ich wollte einmal fragen, ob Ihr von Eurer Stammherrin auch ab und zu Hausaufgaben bekommt?
Ich meine damit luststeigernde und somit "qualvolle" Ideen, die die Nachbereitung der Session zuhause (und auch die Vorbereitung für die nächste Session) erquicklich machen.
Im Laufe der letzten Jahre (meine Herrinnen wechselten, z. T. aus Gründen des Rückzuges ins Privatleben, z. T. aus Gründen des Wohnortwechsels) habe ich ab und zu (ohne daß ich die jeweilige Dame darauf ansprach) ein paar schöne Hausaufgaben bekommen:
1.) Zuhause nackt für eine halbe Stunde in der Ecke knien, Wäscheklammern an den Warzen und intensiv an die Herrin denken, ohne sich zu berühren
2.) Nach der Session Brennesseln sammeln und sie auf die malträtierten Stellen auftragen
3.) Kronkorken besorgen, sich draufsetzen und dann .... (auf die Idee bin ich bei automasochistischen Spielen schon selbst gekommen, so daß ich schon lange vorher Kronkorken gesammelt habe, man muß nur ein paar gute Freunde einladen und ein oder zwei Kästen Bier leeren)
4.) Madame Yvonne Dominique, jetzt in der Schweiz tätig, befahl mir, mit Brustklammern bei ihr zu erscheinen, die sie dann vor der Begrüßung ordentlich begutachtet hat (Ihr könnt Euch vorstellen, was ich meine ...)
5.) Lady La Donna, vor vielen Jahren Studio La Cage, Machtlfingerstr. in München, befahl mir, einen Rohrstock zu besorgen und mich mehrmals in der Woche selbst zu züchtigen (bringt leider erst nach einiger Zeit etwas, man muß sehr, sehr lange zuschlagen, damit die ordentliche Wirkung sichtbar wird)
Ohne "Befehle" bereite ich mich manchmal - nicht immer - so vor, daß ich mir ein paar gute SM-Filme in einer Videothek ausleihe und diese ein paar Stunden vor der Session (natürlich wiederum nackt und auf Knien, ohne mich zu berühren, sozusagen in der klassischen Sklavenstellung) genüßlich konsumiere. Kopfkino geht dann auf Höchstspannung und ich kann dementsprechend devot der Herrin entgegentreten.
Mich würden Eure Erfahrungen interessieren!
Vielen Dank im Voraus
Severin

