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Lange unterwegs und es wird nicht besser

Fr, 20.Sep 2024, 22:47
Hallo ich bin jetzt ca 35 Jahre im Paysex unterwegs seid ca 20 Jahren auf der auch dominanten Schiene was mir mit Leder immer Spaß gemacht hat aber egal wo im Nachtclub im Tabledance im Laufhaus oder wo auch immer es gab früher eine gegenseitige Achtung die ist leider in den meisten Fällen abhanden gekommen
Ich glaube es ist time to say good By
Gruß Lederfan

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Sa, 21.Sep 2024, 05:35
Lederfan66 hat geschrieben:
Fr, 20.Sep 2024, 22:47
Hallo ich bin jetzt ca 35 Jahre im Paysex unterwegs seid ca 20 Jahren auf der auch dominanten Schiene was mir mit Leder immer Spaß gemacht hat aber egal wo im Nachtclub im Tabledance im Laufhaus oder wo auch immer es gab früher eine gegenseitige Achtung die ist leider in den meisten Fällen abhanden gekommen
Ich glaube es ist time to say good By
Gruß Lederfan
So ne Nacht drüber geschlafen und nein dem Paysex und dem Forum nicht nicht aufgegeben
Schönes Wochenende allen 😊

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Sa, 21.Sep 2024, 09:02
Lederfan66 hat geschrieben:
Fr, 20.Sep 2024, 22:47
Hallo ich bin jetzt ca 35 Jahre im Paysex unterwegs seid ca 20 Jahren auf der auch dominanten Schiene was mir mit Leder immer Spaß gemacht hat aber egal wo im Nachtclub im Tabledance im Laufhaus oder wo auch immer es gab früher eine gegenseitige Achtung die ist leider in den meisten Fällen abhanden gekommen
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Gruß Lederfan
Was genau ist denn vorgefallen?

Ich denke, in allen Lebensbereichen ist der gegenwärtige Respekt abhanden gekommen, nicht nur bei Paysex und Co.

Ich habe diese Woche in einem Hotel eingecheckt für ein berufliches Meeting und wurde Zeuge eines Streits zwischen Gast und Rezeptionistin. Es war abartig, was ich da mitbekommen musste - so wäre man früher nicht miteinander umgegangen.

Was ich am allermeisten anprangere in dem Kontext: Dieser woke Müll und die Doppelmoral der Gesellschaft. Einerseits versucht man, es über diesen Gendermüll und Regenbogenflaggen allen recht zu machen und übt sich in der Tugend des kontinuierlichen Anbiederns und des Korrigierens derjenigen, die nicht mitziehen. Andererseits ist der respektvolle Umgang miteinander mittlerweile komplette Fehlanzeige.

Diese verdammte Doppelmoral geht mir total auf den Zeiger.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

So, 22.Sep 2024, 17:39
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 21.Sep 2024, 09:02
Lederfan66 hat geschrieben:
Fr, 20.Sep 2024, 22:47
Hallo ich bin jetzt ca 35 Jahre im Paysex unterwegs seid ca 20 Jahren auf der auch dominanten Schiene was mir mit Leder immer Spaß gemacht hat aber egal wo im Nachtclub im Tabledance im Laufhaus oder wo auch immer es gab früher eine gegenseitige Achtung die ist leider in den meisten Fällen abhanden gekommen
Ich glaube es ist time to say good By
Gruß Lederfan
Was genau ist denn vorgefallen?

Ich denke, in allen Lebensbereichen ist der gegenwärtige Respekt abhanden gekommen, nicht nur bei Paysex und Co.

Ich habe diese Woche in einem Hotel eingecheckt für ein berufliches Meeting und wurde Zeuge eines Streits zwischen Gast und Rezeptionistin. Es war abartig, was ich da mitbekommen musste - so wäre man früher nicht miteinander umgegangen.

Was ich am allermeisten anprangere in dem Kontext: Dieser woke Müll und die Doppelmoral der Gesellschaft. Einerseits versucht man, es über diesen Gendermüll und Regenbogenflaggen allen recht zu machen und übt sich in der Tugend des kontinuierlichen Anbiederns und des Korrigierens derjenigen, die nicht mitziehen. Andererseits ist der respektvolle Umgang miteinander mittlerweile komplette Fehlanzeige.

Diese verdammte Doppelmoral geht mir total auf den Zeiger.
Hallo da gehe ich voll mit dir. Das miteinander und zusammen eine Lösung finden ist nicht mehr gefragt
Nur noch was ist für mich das beste und wie kann ich den meisten Profit und woraus ziehen.
Das im Sex Gewerbe die meisten die deutschen Sprache nicht als Muttersprache habe macht die Sache nicht einfacher und es sind halt alles Schönheiten aus Rumänien und Bulgarien.
Besonders gefällt mich wenn sie in Badelatschen im Saunaclub oder im Zimmer auf Gäste warten
Ich möchte 30 Jahre in der Zeit zurück reisen
Gruß Lederfan

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

So, 22.Sep 2024, 18:58
Lederfan66 hat geschrieben:
So, 22.Sep 2024, 17:39
Hallo da gehe ich voll mit dir. Das miteinander und zusammen eine Lösung finden ist nicht mehr gefragt
Nur noch was ist für mich das beste und wie kann ich den meisten Profit und woraus ziehen.
Das im Sex Gewerbe die meisten die deutschen Sprache nicht als Muttersprache habe macht die Sache nicht einfacher und es sind halt alles Schönheiten aus Rumänien und Bulgarien.
Besonders gefällt mich wenn sie in Badelatschen im Saunaclub oder im Zimmer auf Gäste warten
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Gruß Lederfan
Volle Zustimmung von meiner Seite. Mittlerweile gehe ich nicht mehr in FKK-Clubs und Co. Abseits des von Dir Gesagten, tümmeln sich mittlerweile bestimmte Bevölkerungsschichten bei Damen des Erotikgewerbes, dass es mich echt schon ekelt, mir vorzustellen, dass ggf. kurz vor mir ein AMG-Fahrer aus dem Barbiershop an (und in) der Frau war, die ich nun habe. Glücklicherweise hat sich mein Fokus aber eh auf SM verlagert und GV und normalem Sex kann ich nichts groß mehr abgewinnen, was mir in Hinblick auf den ohnehin bestehenden Ekel in die Hände spielt. Die 2015er Fachkraft-Fraktion ist eher dominant, unterdrückt Frauen und objektifiziert sie. Diese Kulturkreise würden nie zu einer Domina gehen (zum Glück).
_________________________
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Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mo, 23.Sep 2024, 07:34
Die 2015er Fachkraft-Fraktion ist eher dominant, unterdrückt Frauen und objektifiziert sie. Diese Kulturkreise würden nie zu einer Domina gehen (zum Glück).
Das ist mal wieder eine Verallgemeinerung bester Sorte.
Auch da gibt es prozentual den gleichen Anteil wie in der 1960er; 1970er, 1980er; 2000er oder welcher anderen Generation.
Die Frage ist nur, wer traut es sich wirklich auszuleben.
Heute ist es auf alle Fälle viel einfacher eine SDL für seine besonderen Neigungen zu finden, als es zB in den 60er oder 70er war, als es noch kein Internet gab und auch keinen Mobilfunk.
Damals war jede Kontaktaufnahme über Anzeigen mit Chiffre (wer kennt das denn heute noch?) sehr aufwendig und auch zeitintensiv.
Das heisst der (sexuelle) Drang muß schon extrem hoch gewesen sein um das alles auf sich zu nehmen
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mo, 23.Sep 2024, 16:29
Lederfan66 hat geschrieben:
So, 22.Sep 2024, 17:39
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 21.Sep 2024, 09:02
Lederfan66 hat geschrieben:
Fr, 20.Sep 2024, 22:47
Hallo ich bin jetzt ca 35 Jahre im Paysex unterwegs seid ca 20 Jahren auf der auch dominanten Schiene was mir mit Leder immer Spaß gemacht hat aber egal wo im Nachtclub im Tabledance im Laufhaus oder wo auch immer es gab früher eine gegenseitige Achtung die ist leider in den meisten Fällen abhanden gekommen
Ich glaube es ist time to say good By
Gruß Lederfan
Was genau ist denn vorgefallen?

Ich denke, in allen Lebensbereichen ist der gegenwärtige Respekt abhanden gekommen, nicht nur bei Paysex und Co.

Ich habe diese Woche in einem Hotel eingecheckt für ein berufliches Meeting und wurde Zeuge eines Streits zwischen Gast und Rezeptionistin. Es war abartig, was ich da mitbekommen musste - so wäre man früher nicht miteinander umgegangen.

Was ich am allermeisten anprangere in dem Kontext: Dieser woke Müll und die Doppelmoral der Gesellschaft. Einerseits versucht man, es über diesen Gendermüll und Regenbogenflaggen allen recht zu machen und übt sich in der Tugend des kontinuierlichen Anbiederns und des Korrigierens derjenigen, die nicht mitziehen. Andererseits ist der respektvolle Umgang miteinander mittlerweile komplette Fehlanzeige.

Diese verdammte Doppelmoral geht mir total auf den Zeiger.
Hallo da gehe ich voll mit dir. Das miteinander und zusammen eine Lösung finden ist nicht mehr gefragt
Nur noch was ist für mich das beste und wie kann ich den meisten Profit und woraus ziehen.
Das im Sex Gewerbe die meisten die deutschen Sprache nicht als Muttersprache habe macht die Sache nicht einfacher und es sind halt alles Schönheiten aus Rumänien und Bulgarien.
Besonders gefällt mich wenn sie in Badelatschen im Saunaclub oder im Zimmer auf Gäste warten
Ich möchte 30 Jahre in der Zeit zurück reisen
Gruß Lederfan
Hallo,

Also ich habe schon viele unterschiedliche Dominas erlebt, und jede war der deutschen Sprache mächtig, bezw es waren zu 99% deutsche Frauen, also dieses Pauschalurteil kann ich nicht bestätigen! Zumindest NICHT bei Dominas, dir sollte schon bewusst sein! Das es hier! nicht um irgendwelche Saunaclubs geht, sondern um Dominas und Dominastudios. Da läuft sowieso alles anders wie in gewöhnlichen Bordellen.

Wobei nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen gewöhnliche Bordelle, solange alles vernünftig und gesetztestreu läuft, ich habe nur generell etwas gegen Pauschalurteile, denn es gibt nicht nur ausländische Sexarbeiterinnen die der deutschen Sprache nicht mächtig sind . Das ist das typische Klischee der Sexarbeitsgegner, die so etwas falsches verbreiten.

Viele Grüße
SM-erfahren

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mo, 23.Sep 2024, 17:01
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 23.Sep 2024, 16:29
Lederfan66 hat geschrieben:
So, 22.Sep 2024, 17:39
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 21.Sep 2024, 09:02


Was genau ist denn vorgefallen?

Ich denke, in allen Lebensbereichen ist der gegenwärtige Respekt abhanden gekommen, nicht nur bei Paysex und Co.

Ich habe diese Woche in einem Hotel eingecheckt für ein berufliches Meeting und wurde Zeuge eines Streits zwischen Gast und Rezeptionistin. Es war abartig, was ich da mitbekommen musste - so wäre man früher nicht miteinander umgegangen.

Was ich am allermeisten anprangere in dem Kontext: Dieser woke Müll und die Doppelmoral der Gesellschaft. Einerseits versucht man, es über diesen Gendermüll und Regenbogenflaggen allen recht zu machen und übt sich in der Tugend des kontinuierlichen Anbiederns und des Korrigierens derjenigen, die nicht mitziehen. Andererseits ist der respektvolle Umgang miteinander mittlerweile komplette Fehlanzeige.

Diese verdammte Doppelmoral geht mir total auf den Zeiger.
Hallo da gehe ich voll mit dir. Das miteinander und zusammen eine Lösung finden ist nicht mehr gefragt
Nur noch was ist für mich das beste und wie kann ich den meisten Profit und woraus ziehen.
Das im Sex Gewerbe die meisten die deutschen Sprache nicht als Muttersprache habe macht die Sache nicht einfacher und es sind halt alles Schönheiten aus Rumänien und Bulgarien.
Besonders gefällt mich wenn sie in Badelatschen im Saunaclub oder im Zimmer auf Gäste warten
Ich möchte 30 Jahre in der Zeit zurück reisen
Gruß Lederfan
Also ich habe schon viele unterschiedliche Dominas erlebt, und jede war der deutschen Sprache mächtig, bezw es waren zu 99% deutsche Frauen, also dieses Pauschalurteil kann ich nicht bestätigen! Zumindest NICHT bei Dominas, dir sollte schon bewusst sein! Das es hier! nicht um irgendwelche Saunaclubs geht, sondern um Dominas und Dominastudios. Da läuft sowieso alles anders wie in gewöhnlichen Bordellen.
Also ich kann mich zwar nicht damit rühmen, schon so viele verschiedene Dominas persönlich erlebt zu haben, aber zumindest hier in Berlin gibt es mehrere aktive Dominas, die tatsächlich kein Deutsch können, wie so viele andere Menschen in dieser Stadt auch. In der Regel erfolgt die Kommunikation mit ihnen dann auf Englisch.
Alles auf den einschlägigen Studioseiten nachzulesen und einige von ihnen kenne ich auch persönlich.

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mo, 23.Sep 2024, 17:54
Hallo bei offtopic kann man eigentlich über Gott und die Welt sprechen. Nicht der deutsche Sprache mächtig und ist vielleicht die falsche Beschreibung
Ich glaube eher wenn ich dauerhaft in Deutschland arbeiten will muss ich bereit sein die Sprache zu lernen und ich glaube das gerade viele die Dominante Schiene nur einschlagen weil sie Meinen da ist viel Geld mit zu verdienen
Aber ich habe das Gefühl das man mittlerweile beim Paysex nur noch in den meisten Fällen der Zahlenmann ist
Aber das muss jeder selber wissen und das demütigen gehört ja in manchen Fällen dazu
Gruß Lederfan

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mo, 23.Sep 2024, 18:33
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 23.Sep 2024, 17:01
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 23.Sep 2024, 16:29
Lederfan66 hat geschrieben:
So, 22.Sep 2024, 17:39

Hallo da gehe ich voll mit dir. Das miteinander und zusammen eine Lösung finden ist nicht mehr gefragt
Nur noch was ist für mich das beste und wie kann ich den meisten Profit und woraus ziehen.
Das im Sex Gewerbe die meisten die deutschen Sprache nicht als Muttersprache habe macht die Sache nicht einfacher und es sind halt alles Schönheiten aus Rumänien und Bulgarien.
Besonders gefällt mich wenn sie in Badelatschen im Saunaclub oder im Zimmer auf Gäste warten
Ich möchte 30 Jahre in der Zeit zurück reisen
Gruß Lederfan
Also ich habe schon viele unterschiedliche Dominas erlebt, und jede war der deutschen Sprache mächtig, bezw es waren zu 99% deutsche Frauen, also dieses Pauschalurteil kann ich nicht bestätigen! Zumindest NICHT bei Dominas, dir sollte schon bewusst sein! Das es hier! nicht um irgendwelche Saunaclubs geht, sondern um Dominas und Dominastudios. Da läuft sowieso alles anders wie in gewöhnlichen Bordellen.
Also ich kann mich zwar nicht damit rühmen, schon so viele verschiedene Dominas persönlich erlebt zu haben, aber zumindest hier in Berlin gibt es mehrere aktive Dominas, die tatsächlich kein Deutsch können, wie so viele andere Menschen in dieser Stadt auch. In der Regel erfolgt die Kommunikation mit ihnen dann auf Englisch.
Alles auf den einschlägigen Studioseiten nachzulesen und einige von ihnen kenne ich auch persönlich.
Zu Berlin kann ich mir tatsächlich kein Urteil erlauben? Da war ich noch bei keiner Domina, aber ich war schon bei ganz vielen Dominas in München, und noch bei einer in Düsseldorf, und einer in Wien, und da waren es eben fast nur deutsche Frauen, nur eine Dame aus Ungarn, war dabei, die aber dennoch gut deutsch sprach. Fakt ist aber dennoch eines, wenn ich durch die betreffenden Suchmaschinen im Internet zum Thema Domina gehe, da stöße ich in jeder Stadt auf Dominas die offensichtlich deutsch sind oder wenn nicht zumindest der deutschen Sprache mächtig. Also ich weiss da nicht wo ihr da immer genau hingeht. Normalerweise sollte man es als Gast schon erwarten können, das eine Domina Deutsch kann. Zumindest in den deutschsprachigen Ländern, von einer Domina in England kann ich das nicht erwarten klar 😁

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Di, 24.Sep 2024, 09:18
Liebe Freunde,

ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich kann Eure schlechten Erfahrungen nicht bestätigen. Sowohl was den Respekt als auch die Sprachkenntniss betrifft. Vielleicht, weil ich mich nur im BDSM-Bereich rumtreibe? Vielleicht, weil ich nur in Hamburg unterwegs bin? Vielleicht, weil ich Anzeigentexte gründlicher angucke als die Fotos?
Ich habe jedenfalls bei professionellen Dominas einen angenehmen Umgangston erlebt (nun ja: außerhalb der Sessions :-) ). Auf Dominas ohne Deutschkenntnisse bin ich auch noch nicht gestoßen.
Da ist doch einer schon der Satan selber,
Der Metzger er und alle andern Kälber,
Der schlimmste Hund der größte Hurentreiber,
Wer kocht ihn ab, der alle abkocht? - Weiber!
Das fragt nicht ob er will, er ist bereit.
Das ist die sexuelle Hörigkeit.

Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Di, 24.Sep 2024, 11:41
In Gänze kann ich auch bestätigen, dass ich im Domina-Bereich fast nur positive Erfahrungen sammeln konnte. Zudem waren die Damen stets der deutschen Sprache mächtig. Ich stelle mir eine Session mit Sprachbarriere auch überaus schwierig vor. Es geht ja nicht nur um die adäquate Wortwahl bei verbaler Erniedrigung, sondern das Vermitteln der Anweisungen. Selbst Grundkenntnisse der deutschen Sprache reichen hier nicht aus.

Die Negativerfahrungen konnte ich auch nur noch im Nicht-BDSM-Bereich bei Pay6 sammeln. Während früher viele deutsche Damen und auch rassige Russinnen in den 90ern anzutreffen waren, wandelte sich das Blatt Richtung Rumäninnen und Bulgarinnen. Und Ja, zum einen bestand hier eine massive Sprachbarriere, zum anderen nahm die Servicequalität kontinuierlich ab. Ich möchte keine Nationalität verurteilen, aber leider waren meine Erfahrungen mit diesen Damen beim Pay6 durchweg negativ.

Aber ich bin seit Jahren nicht mehr in dem Bereich unterwegs aus besagten Gründen.
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Re: Lange unterwegs und es wird nicht besser

Mi, 25.Sep 2024, 07:01
Hase hat geschrieben:
Di, 24.Sep 2024, 17:23
Im professionellen BDSM-Bereich habe ich bei den Umgangsformen nur gute Erfahrungen gemacht, selbst wenn die Session nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen hat. Ich würde aber auch nie ein Vorauszahlung machen, dann verzichte ich lieber auf das mögliche Erlebnis.
Ich hab einmal bei einer neuen (gewerblichen) Domina 50 Euro per PayPal Vorauszahlung leisten müssen, die restlichen 200 dann bei der Session. Da ich von den Fotos her und auch vom am Telefon Gesagten sehr neugierig war, ging ich das Risiko ein. Die Session war super, und ich bereute es nicht. Generell bin ich bei solchen Sachen jedoch auch vorsichtig. im privaten Bereich kann man da schnell auf die Nase fallen.
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