Fräulein LILLY,
eine verspielt dominante, blutjunge Einsteigerin mit grenzenloser Phantasie ist ab sofort Montags und Dienstags im Centric anzutreffen.
Neugierig? Mehr Informationen auf unserer Seite.
Re: Neu im CENTRIC: Fräulein LILLY
So, 15.Sep 2024, 19:00Ich kann mich an einen schönen Besuch bei Fräulein Lilly erinnern, aber im Laufe der Jahre war mir ihr Name entfallen, ich wusste nur noch, dass sie als “Fräulein” unterwegs war. Schön, dass ich dieses Forum gefunden habe und die alten Beiträge noch existieren, jetzt konnte ich meiner Erinnerung auf die Sprünge helfen.
Ich war damals noch schüchterner und vor allem viel nervöser als heute, so gesehen war es vielleicht nicht die beste Idee, einer “blutjungen Einsteigerin” einen spontanen Besuch abzustatten, und obwohl Fräulein Lilly definitiv wusste was sie tat, konnte man merken, dass sie sich nicht sicher war, wie sie eine ganze Stunde mit diesem verstockten Typen da herumbringen sollte: von mir kamen einfach keine klaren Signale. Letztendlich durfte ich ihr eine ganze Weile die Füße massieren: das zählt zwar nicht zu meinen Vorlieben, aber ich kann es gut, und ich diene gern – und sie hat es sichtlich genossen, was mir sehr gefiel. “Bist ja doch zu was zu gebrauchen” war das Urteil, an das ich mich noch gut erinnere.
Im Nachgespräch wurde klar, dass Fräulein Lilly, obwohl es uns nicht gelungen war, eine richtige Linie in die Session zu kriegen, eigentlich total fasziniert war, sie hatte tausend Fragen, hat mich – obwohl ja eigentlich schon alles vorbei war – mit ihrer Begeisterung richtig angesteckt, und wir haben viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Es war so ein gutes Gespräch, dass ich sie eigentlich ein zweites Mal besuchen wollte, aber als ich wieder mal im Land war, war sie nicht mehr da.
Eine schöne Erinnerung, die ich endlich wieder mit dem richtigen Namen verknüpfen kann.
Ich war damals noch schüchterner und vor allem viel nervöser als heute, so gesehen war es vielleicht nicht die beste Idee, einer “blutjungen Einsteigerin” einen spontanen Besuch abzustatten, und obwohl Fräulein Lilly definitiv wusste was sie tat, konnte man merken, dass sie sich nicht sicher war, wie sie eine ganze Stunde mit diesem verstockten Typen da herumbringen sollte: von mir kamen einfach keine klaren Signale. Letztendlich durfte ich ihr eine ganze Weile die Füße massieren: das zählt zwar nicht zu meinen Vorlieben, aber ich kann es gut, und ich diene gern – und sie hat es sichtlich genossen, was mir sehr gefiel. “Bist ja doch zu was zu gebrauchen” war das Urteil, an das ich mich noch gut erinnere.
Im Nachgespräch wurde klar, dass Fräulein Lilly, obwohl es uns nicht gelungen war, eine richtige Linie in die Session zu kriegen, eigentlich total fasziniert war, sie hatte tausend Fragen, hat mich – obwohl ja eigentlich schon alles vorbei war – mit ihrer Begeisterung richtig angesteckt, und wir haben viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Es war so ein gutes Gespräch, dass ich sie eigentlich ein zweites Mal besuchen wollte, aber als ich wieder mal im Land war, war sie nicht mehr da.
Eine schöne Erinnerung, die ich endlich wieder mit dem richtigen Namen verknüpfen kann.