Ich sehe es genauso wie du! Bei mir ist es wie ein Hobby, dass mir Spaß macht, und dass ich mir im regelmäßigen Abstand gönne. Ich bin durch mein Leben, Job und Familie sehr ausgefüllt und habe dadurch gar nicht viel Zeit, soviel darüber nachzudenkenToy1978 hat geschrieben: ↑Fr, 30.Aug 2024, 16:33Wenn man nur die nächste BDSM Session im Kopf hat, sollte das einem zu denken geben.
Der Kopf funktioniert über Belohnungs-Impulse. Wenn man sonst nichts hat was Glück stiftet, außer Drogen (dazu zähle ich auch Paysex), dann muß man was ändern.
Ich würde in dem Fall empfehlen, gar keine BDSM Sessions mehr zu machen bis man 2-3 andere Lebensinhalte erschlossen hat die auch Spaß machen.
Ein Schlückchen aus dem Lachs schütteln kann in besonders schweren Momenten auch helfen. Aber nach Möglichkeit ohne Zuhilfenahme von Pornographie.
Sorry für die wahrscheinlich unpopuläre Meinung...

Die Tage kurz davor entsteht dann eine große Vorfreude, da habe ich es dann schon etwas mehr im Kopf, aber sonst eigentlich nicht.
Wenn es so wäre, würde ich mir auch meine Gedanken machen, weil es dann nichts mehr von Genuss hätte, sondern mehr von Zwang, wie der nächste Schuss eines Junkies ;)