Vor einiger Zeit wurde im Keuschheitsgürtelforum dieser Punkt angesprochen. Es war ein Programm auf Excel-Basis. Leider ist diese Programm nicht mehr zu downloaden. Hat jemand Informationen darüber bzw. wie setzte sich dieses Programm zusammen, damit es eventuell neu erstellt werde könnte.
Grüsse an alle
Mi, 14.Dez 2005, 00:25
Schick mir mal ne PM mit Deiner eMailadresse, ich hab das Programm und darf es weitergeben.
Gruß
Seraphina
Gruß
Seraphina
"Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich."
***8mm***
Regensburg, 0160 6996 142
http://de-lacrima.de/Kompetenzen.htm
***8mm***
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und es ist?
Di, 20.Dez 2005, 06:05Hmm, ok 'curiosity kills the cat' aber da ich ja glücklicherweise keine Katze bin frage ich dennoch. 
Worum geht es bei diesem Program/Excelsheet eigentlich, der Titel ist ja einigermaßen viel und gleichzeitig nichtssagend. Ich vermute mal es ist nicht dafür gedacht auszurechenen wieviele Domina Besuche man sich im Monat leisten kann/sollte.
Worum geht es bei diesem Program/Excelsheet eigentlich, der Titel ist ja einigermaßen viel und gleichzeitig nichtssagend. Ich vermute mal es ist nicht dafür gedacht auszurechenen wieviele Domina Besuche man sich im Monat leisten kann/sollte.
Fenris
<i>Wer nichts weiss, und weiss, dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nichts weiss und nicht weiss, dass er nichts weiss!</i>
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Mo, 27.Mär 2006, 15:08
Hallo Fenris,
dieses Programm wurde für den Gebrauch in privaten Spielbeziehungen entwickelt.
Mal angenommen, Herrin A und Sub B entscheiden sich, dieses Programm mit einzubauen:
A mag es gar nicht, wenn B morgens die Milch auf dem Tisch stehen läßt. Diverse Erziehungsversuche sind fehlgeschlagen, nun kostet das Ganze, z.B. 2% des Monatseinkommens, pro Fehltritt.
A mag es auch nicht, dass B raucht. Also läßt sie den Tabakkonsum versteuern und zwar mit 500%.
Weiterhin ist B zu dick. Pro Kilo Entfernung vom Idealgewicht werden monatlich 0,8% des Einkommens erhoben.
Am Ende der festzulegenden Periode wird eine Steuererklärung erstellt und gezahlt, am besten natürlich in die Kasse für gemeinsame Restaurantbesuche oder für neues Spielzeug.
Es sind einige nette Möglichkeiten vorhanden, doch ohne Vertrauen, Disziplin (Belege sammeln, tägliche Aufzeichnungen führen etc.) und Verantwortungsbewußtsein seitens des Finanzministeriums geht das nicht.
Mir selbst ist das Ding zu umständlich, ich mag lieber Sadismus zum anfassen...
Gruß
Seraphina
dieses Programm wurde für den Gebrauch in privaten Spielbeziehungen entwickelt.
Mal angenommen, Herrin A und Sub B entscheiden sich, dieses Programm mit einzubauen:
A mag es gar nicht, wenn B morgens die Milch auf dem Tisch stehen läßt. Diverse Erziehungsversuche sind fehlgeschlagen, nun kostet das Ganze, z.B. 2% des Monatseinkommens, pro Fehltritt.
A mag es auch nicht, dass B raucht. Also läßt sie den Tabakkonsum versteuern und zwar mit 500%.
Weiterhin ist B zu dick. Pro Kilo Entfernung vom Idealgewicht werden monatlich 0,8% des Einkommens erhoben.
Am Ende der festzulegenden Periode wird eine Steuererklärung erstellt und gezahlt, am besten natürlich in die Kasse für gemeinsame Restaurantbesuche oder für neues Spielzeug.
Es sind einige nette Möglichkeiten vorhanden, doch ohne Vertrauen, Disziplin (Belege sammeln, tägliche Aufzeichnungen führen etc.) und Verantwortungsbewußtsein seitens des Finanzministeriums geht das nicht.
Mir selbst ist das Ding zu umständlich, ich mag lieber Sadismus zum anfassen...
Gruß
Seraphina
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Regensburg, 0160 6996 142
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So, 02.Apr 2006, 22:59
Danke für die Antwort Seraphina. Klingt letztlich nicht wie etwas das ich brauche. Bürokratie und Buchhaltung habe ich schon im Job mehr als ich je dachte (oder als es je gut sein kann). Dürfte bei einem Switch auch nicht wirklich funktionieren.
Fenris
<i>Wer nichts weiss, und weiss, dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nichts weiss und nicht weiss, dass er nichts weiss!</i>
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