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Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 07:49
Meiner Ansicht nach (anhand einer seit nun fast 30jährigen BDSM-Erfahrung) hat die Anzahl der Poserinnen (Damen die sich gut in Szene setzen können, den es aber an Tatkraft im SM-Spiel mangelt) gegenüber der Anzahl der Macherinnen (Damen die ihr Handwerk verstehen und im SM-Spiel tatkräftig zupacken) seit den 1990er Jahren im BDSM-Bereich immer weiter zugenommen. Jedenfalls meiner subjektiven Betrachtungsweise nach.

Oder wie seht Ihr das?

Zum Beispiel ist es in meinem Stammstudio noch so, dass die Damen richtig zupacken und sich körperlich an mir abarbeiten müssen. Am Ende des Tages spüren die Damen dann den Einsatz den sie über Tag geleistet haben. Jedenfalls wenn ich eine Langzeitsession gebucht habe. Aber auch bei 1-2 Std. Sessions zeigen die einzelnen Damen im Stammstudio immer Einsatz.

Von daher bin ich glücklich Macherinnen in meinem Stammstudio zu haben.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 09:36
Das Bedürfnis nach dem derzeitigen Schönheitsideal in Verbindung mit Soft-SM dürfte nach meinem Empfinden gerade auf dem Markt überwiegend gefragt sein.
Da schließt sich aber die Diskussion an, was überhaupt "richtiger SM" sein könnte.

So wie ich das mitbekomme, wollen viele Kunden wohl auch kein heftiges "zupacken" (mehr), sondern eher etwas für das Auge. Will aber einschränken, dass ich das aus vereinzelten Gesprächen mitgenommen habe. Falls jemand Interesse an einer Marktforschung hat, wäre eine Umfrage vielleicht eine Idee...

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 11:05
MaxxM hat geschrieben:
Di, 16.Mai 2023, 09:36
Das Bedürfnis nach dem derzeitigen Schönheitsideal in Verbindung mit Soft-SM dürfte nach meinem Empfinden gerade auf dem Markt überwiegend gefragt sein.
Da schließt sich aber die Diskussion an, was überhaupt "richtiger SM" sein könnte.

So wie ich das mitbekomme, wollen viele Kunden wohl auch kein heftiges "zupacken" (mehr), sondern eher etwas für das Auge. Will aber einschränken, dass ich das aus vereinzelten Gesprächen mitgenommen habe. Falls jemand Interesse an einer Marktforschung hat, wäre eine Umfrage vielleicht eine Idee...
Ich glaube auch, dass es weniger um "posing" geht, als um das bedienen einer bestimmten Nachfrage. Die Idee, dass der überwiegende Teil unserer Gäste SMer sind, die eine fordernde und schmerzhafte Behandlung wünschen, ist nicht ganz zutreffend. Immer mehr Menschen möchten ihre Fetische und "soften" Praktiken im Studioambiente ausleben, ohne sich überhaupt als (BD)SMer zu bezeichnen.. Darauf reagieren die Kolleginnen natürlich, und es zieht auch mehr Sexarbeiterinnen in den BDSM Bereich, die gar nicht planen mehr als optischen Vorstellungen und soft-bizarren Phantasien zu entsprechen, oder Escort Service mit kinky Ambiente anzubieten. Das ist auch ok, so wird das Angebot einfach immer diverser.
Auf der anderen Seite macht es das für potentielle Gäste natürlich etwas aufwändiger herauszufinden, wer denn nun tatsächlich "zupacken" kann. Ich persönlich bin auch eher oldschool und mag Begegnungen die mir buchstäblich Muskelkater verursachen, weil das eben auch meine Vorlieben bedient. Dafür biete ich diverse Materialfetische nicht an. Andere Kolleginnen sind im softeren, bizarren Bereich unterwegs. Vielleicht nicht ganz so versiert im OTK Spanking, mit Singletails, Rohrstöcken und Tawsen, bauen dafür aber sehr erotische Fetisch-Phantasien für ihre Gäste, die ganz ohne Schmerzen auskommen, und die Gäste zufrieden grinsend wieder gehen lassen.
All das hat seine Berechtigung. Die auf wirklich allen Gebieten versierten Kolleginnen, die dazu auch umwerfend aussehen, viel Erfahrung haben, sanfte Erotik und harten SM mühelos verbinden und sowohl sanfte Sirenen als auch richtig zupackende Teufelinnen sind, die gab und gibt es meiner persönlichen Erfahrung nach ohnehin nicht so oft. Auf Anhieb würden mir gerade nur eine so vielseitige Kollegin dazu einfallen.
Heutzutage wird auch in unserer Branche immer mehr "spezialisiert".
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 14:20
Ja da muss man AV rechtgeben. Die Poserinnen haben deutlich zugenommen.
In vielen Mietstudios hat es in letzter Zeit ein sehr großes Angebot an Damen. Diese wollen natürlich gebucht werden, daher ist es auch ganz legitim Werbung mit tollen Postings zu machen um Kundschaft zu akquirieren. Jeder weis ja, dass Werbung übertreiben darf.
Nichts ist gegen tolle professionelle Postings (auch mit geliehenem Outfit) einzuwenden. Es ist doch schön anzuschauen!
Doch zu einer Werbung von einer Domina bzw. einer Bizarrlady gehört nicht nur das Aussehen sondern auch die Fähigkeiten und das "Können"
Einfach gesagt: "Es reicht nicht aus nur schön und sexy zu sein aber sonst nichts zu können und anzubieten wollen"
Dies ist für mich die Definition der Poserinnen.
Ja der BDSM Bereich ist sehr vielseitig und oft sehr speziell. In jedem Bereich, ob soft oder hart, gehört Einsatz der Damen.
Im Fetischbereich muss auch zugepackt werden, eben auf eine andere Art.
Das zupacken muss nicht unbedingt die schmerzhafte Behandlung sein!
Außerdem ist die Definition von schmerzhaft auch sehr individuell. Der Schmerz im BDSM wird ja als Lust empfunden.
Die Spezialisierung, wie sie die Madame Simone anspricht, gibt es schon lange und ist keine Phänomen von der heutigen Zeit. Bei einem Vorgespräch sollte man sich auch genau über diese Spezialisierung (von Gast und auch Dame) im Klaren sein, denn nur so kann es zu einer gelungenen Session kommen.
Erfreulicher Weise bieten nach Corona sehr viele Damen ihre Dienst im BDSM an. An der Quantität mangelt es nicht, aber die Qualität lässt zu wünschen.
Bestimmt werden aus den vielen noch sehr unerfahrenen Damen auch noch etliche Macherinnen.
Die vielen Poserinnen, welche nur auf das schnelle Geld aus sind, schaden den Macherinnen.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 18:50
gummmmi hat geschrieben:
Di, 16.Mai 2023, 14:20
Ja da muss man AV rechtgeben. Die Poserinnen haben deutlich zugenommen.
In vielen Mietstudios hat es in letzter Zeit ein sehr großes Angebot an Damen. Diese wollen natürlich gebucht werden, daher ist es auch ganz legitim Werbung mit tollen Postings zu machen um Kundschaft zu akquirieren. Jeder weis ja, dass Werbung übertreiben darf.
Nichts ist gegen tolle professionelle Postings (auch mit geliehenem Outfit) einzuwenden. Es ist doch schön anzuschauen!
Doch zu einer Werbung von einer Domina bzw. einer Bizarrlady gehört nicht nur das Aussehen sondern auch die Fähigkeiten und das "Können"
Einfach gesagt: "Es reicht nicht aus nur schön und sexy zu sein aber sonst nichts zu können und anzubieten wollen"
Dies ist für mich die Definition der Poserinnen.
Ja der BDSM Bereich ist sehr vielseitig und oft sehr speziell. In jedem Bereich, ob soft oder hart, gehört Einsatz der Damen.
Im Fetischbereich muss auch zugepackt werden, eben auf eine andere Art.
Das zupacken muss nicht unbedingt die schmerzhafte Behandlung sein!
Außerdem ist die Definition von schmerzhaft auch sehr individuell. Der Schmerz im BDSM wird ja als Lust empfunden.
Die Spezialisierung, wie sie die Madame Simone anspricht, gibt es schon lange und ist keine Phänomen von der heutigen Zeit. Bei einem Vorgespräch sollte man sich auch genau über diese Spezialisierung (von Gast und auch Dame) im Klaren sein, denn nur so kann es zu einer gelungenen Session kommen.
Erfreulicher Weise bieten nach Corona sehr viele Damen ihre Dienst im BDSM an. An der Quantität mangelt es nicht, aber die Qualität lässt zu wünschen.
Bestimmt werden aus den vielen noch sehr unerfahrenen Damen auch noch etliche Macherinnen.
Die vielen Poserinnen, welche nur auf das schnelle Geld aus sind, schaden den Macherinnen.
@ AV und @ gummmi ,

ich stimme Euch beiden vollkommen zu , bin selber schon seit den 80zigern unterwegs . In dieser Zeit habe ich auch viele kommen und gehen sehen.
Einige haben damals auch als Zofe angefangen und haben sich später als Domina einen Namen gemacht. Es gibt auch heute noch die ein oder andere
Dame . Was mir auch aufgefallen ist, das die jungen Poserinnen heute so viele Gebiete anbieten , wo ich mich frage wo haben die das alles in den jungen
Jahren alles gelernt ??? Natürlich spielt das Aussehen eine Rolle , es ist aber nicht alles ! Ich selber würde keinen Cent ausgeben nur weil die Dame sich geil in Pose
bringen kann . Wie heißt es doch so schön " Auf einem alten Segelschiff lernt man das Segeln " und daran habe ich mich all die Jahre auch gehalten. Da zu kommt das ich auch nie so eine von diesen Poserinnen besuchen würde, die nur auf den schnellen Euro aus sind. Leider ist die Gute alte Zeit vorbei. Aber für mich nicht leider, denn ich habe eine der Macherinnen die noch vom alten Schlag ist und darüber bin ich sehr glücklich.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Di, 16.Mai 2023, 20:00
Also mir sind die Macherinnen viel lieber, weil ich was erleben will. Ansonsten kann ich nämlich auch zu Damen der normalen Prostitution gehen.
Die leblosen Poserinnen-Plastikbilder mag ich überhaupt nicht. In Natura sind die Damen für mich viel attraktiver.

Je natürlicher die Damen abgebildet sind und dabei irgendwas mit SM machen, umso attraktiver finde ich sie. Wenn dann noch ein anständiger und bodenständiger Charakter vorliegt, passt es für mich.
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Mi, 17.Mai 2023, 06:44
MaxxM hat geschrieben:
Di, 16.Mai 2023, 19:28
scamel05 hat geschrieben:
Di, 16.Mai 2023, 18:50
[...] Leider ist die Gute alte Zeit vorbei. [...]
Wie war diese gute alte Zeit bzw. was ist jetzt anders?
Ich habe so ziemlich das gesamte Dofo durchgelesen. Mit der „guten, alten Zeit“ meinen die meisten die Zeit vor der Finanzkrise 2008.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Mi, 17.Mai 2023, 08:59
paul50 hat geschrieben:
Di, 16.Mai 2023, 20:00
Je natürlicher die Damen abgebildet sind und dabei irgendwas mit SM machen, umso attraktiver finde ich sie. Wenn dann noch ein anständiger und bodenständiger Charakter vorliegt, passt es für mich.
Tatsächlich sorgt der massive " Overstyle " vieler Bilder für diesen Wunsch nach mehr Natürlichkeit und Normalität. Natürlich wollen die Anbieterinnen mit diesen teuren Bildern, die deren Idealbild zu Schönheit entsprechen und massiv die weibliche Psyche in Besitz nehmen, auf besonderen Service und einer besonderen Domina/ Bizarrlady hinweisen, damit auch gute Kunden gewinnen, nur glaube ich ebenfalls an eine komplette Übersättigung dieses Marktes. Etwas weniger kann da viel mehr sein, man fällt ja direkt auf mittels Natürlichkeit und Normalität.;-)
Nur würde ich eine bestimmte, überdehnte Machart von Bildern nicht mit Poserin gleichsetzen, da hat auch der Fotograf nicht selten die Schuld, wenn er die Dame zu künstlich in Szene setzt oder sie falsch bzw. gar nicht berät. Bilder sollen halt locken und erste Eindrücke vermitteln in diesem Ameisenhaufen vieler Anbieterinnen, jeder Unternehmer will auffallen und Umsatz machen, das ist ja nicht verwerflich.
Unterhaltet euch doch mal mit Herzdame, auf welche Art Bilder ihr abfahrt, also so oder anders. Empfinde ich als beidseitiges interessantes Gesprächsthema.

DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Do, 18.Mai 2023, 07:56
Ich habe eine ganz einfachen Standpunkt.
Wenn ich Geld für Sex auf den Tisch lege, dann möchte ich gern das bekommen, was mir versprochen wurde. Egal was nun mein Geschmack ist.

Wenn ich, getriggert durch fremdverfaßte Texte und bearbeitete Bilder, eine glamouröse sinnliche llusion einkaufe, aber eine Dame mit Unterschichten Habits erhalte, dann ist das Betrug. Wenn ich eine Dame konsultiere die ihrem Profil nach eine bestimmte Praktik beherrscht, oder die ihren Bildern nach einen extrem knackigen Hintern hat, dann erwarte ich daß dies mehr oder weniger auch der Realität entspricht.

Klappern gehört zum Handwerk, sehr gute Pro Dominas wie zB die liebe Estelle "posen" auch - sind aber auch extrem gut in dem was sie tun.
Daran hab ich nix auszusetzen.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Do, 18.Mai 2023, 13:55
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 18.Mai 2023, 07:56
[...], dann ist das Betrug. [...]

Ein Photoshop-Foto, welches die Realität verzerrt abbildet, jedoch immer noch die betreffende Person zeigt, dürfte nicht für eine Verurteilung in einem Strafverfahren reichen. Ist jedoch nur eine Vermutung meinerseits. Glaube aber auch nicht, dass ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch daraus schon entstehen würde. Dazu müsste wohl erstmal ein Anwalt mit einem konkreten Sachverhalt zu Rate gezogen werden.

Häufiger dürfte der Fall eintreten, dass Kunden nicht bezahlen wollen, weil sie wegen irgendetwas unzufrieden sind.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Fr, 19.Mai 2023, 08:46
@ MaxxM , @ Lady Lia ,
Ich sehe das so mit der guten alten Zeit , die Damen die in den 80 - 90ziger Jahren diesen Service angeboten haben
brauchten niemanden der ihre Fotos so bearbeitete wie heute um die Damen gut aussehen zu lassen. 85 % der
Damen von früher so möchte ich behaupten sahen schon von Natur hübsch aus. Nur um mal einige Damen zu
nennen die es früher gab und die auch angeboten haben was sie dann auch umsetzten , ohne wenn und aber !
Lady Britta in Essen , Madame Cornelitas in Köln , Madame Barbara in Köln , Gräfin Elisabeth in Düsseldorf . All
diese Damen haben ihre Arbeit noch mit Herzblut gemacht , und waren in der Behandlung voll bei der Sache, und
haben bestimmt nicht so gedacht wie so manch eine Poserin heute.
Gott sei Dank behandelt heute noch "Contessa Barbara Calutcci" eine der Damen die ich auch mit der guten alten Zeit
verbinde und das seit 25 Jahren.
Lieben Gruß

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Fr, 19.Mai 2023, 08:59
MaxxM hat geschrieben:
Do, 18.Mai 2023, 13:55
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 18.Mai 2023, 07:56
[...], dann ist das Betrug. [...]
. Dazu müsste wohl erstmal ein Anwalt mit einem konkreten Sachverhalt
Ja genau das hatte ich nicht im juristischen Sinne gemeint. Gut daß Du das noch mal klarstellst.
scamel05 hat geschrieben:
Fr, 19.Mai 2023, 08:46
@ MaxxM , @ Lady Lia ,
Ich sehe das so mit der guten alten Zeit , (…)
Das ist aus meiner Sicht romantische Verklärung der Vergangenheit , damals gab es einfach andere Schwächen auf der Anbieterseite, viel Intransparenz, viel friss oder stirb und fragwürdige Hygiene in privatem Kontext. Heute wie damals findet man gute Sexworker für jeden Geschmack wenn man sich umschaut und umhört.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

Sa, 20.Mai 2023, 23:33
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 18.Mai 2023, 07:56
[…]Wenn ich Geld für Sex auf den Tisch lege, dann möchte ich gern das bekommen, was mir versprochen wurde. […]

Wenn ich, getriggert durch fremdverfaßte Texte und bearbeitete Bilder, eine glamouröse sinnliche llusion einkaufe, […]
Die Sichtweise kann ich zwar verstehen, aber so recht versprochen wird einem ja nun auch nichts. Das wäre ja wie mit den Burgern in der McDonalds Werbung und den jammervoll zerquetschten Dingern, die man im Restaurant dann tatsächlich bekommt. Ist ja kein gekauft wie gesehen.
Hier könnte ein kurzes Kennenlernen vorab sicher entschärfen. Das hilft mir jedenfalls, weil ich bei diesem Thema recht undiplomatisch bin und mir Menschen in natura einfach besser gefallen.
LadyLia hat geschrieben:
Mi, 17.Mai 2023, 06:44
Ich habe so ziemlich das gesamte Dofo durchgelesen. Mit der „guten, alten Zeit“ meinen die meisten die Zeit vor der Finanzkrise 2008.
Hm. Bin wohl einfach noch zu jung <.<
scamel05 hat geschrieben:
Fr, 19.Mai 2023, 08:46
@ MaxxM , @ Lady Lia ,
[…]
Verändert sich das empfinden denn im Laufe der Jahrzehnte?
Toy1978 hat geschrieben:
Fr, 19.Mai 2023, 08:59
Das ist aus meiner Sicht romantische Verklärung der Vergangenheit , damals gab es einfach andere Schwächen auf der Anbieterseite, viel Intransparenz, viel friss oder stirb und fragwürdige Hygiene in privatem Kontext. Heute wie damals findet man gute Sexworker für jeden Geschmack wenn man sich umschaut und umhört.
Die Hygiene ist ja schon oft thematisiert worden. Aber beruht das stets auf Gegenseitigkeit? Nach meiner Kenntnis gibt es hier oft gerümpfte Nasen.

Re: Dominas - Poserinnen versus Macherinnen

So, 21.Mai 2023, 12:02
MaxxM hat geschrieben:
Sa, 20.Mai 2023, 23:33
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 18.Mai 2023, 07:56
[…]Wenn ich Geld für Sex auf den Tisch lege, dann möchte ich gern das bekommen, was mir versprochen wurde. […]

Wenn ich, getriggert durch fremdverfaßte Texte und bearbeitete Bilder, eine glamouröse sinnliche llusion einkaufe, […]
Die Sichtweise kann ich zwar verstehen, aber McDonalds (...)
Hier könnte ein kurzes Kennenlernen vorab sicher entschärfen. Das hilft mir jedenfalls, weil ich bei diesem Thema recht undiplomatisch bin und mir Menschen in natura einfach besser gefallen.
Nun ja wenn ein McDonalds Burger 250 EUR pro Stück kosten würde dann hätte die Zielgruppe wahrscheinlich auch höhere Ansprüche an EInhaltung des Versprochenen.
Und im Paysex bin ich schon der Meinung daß ein Online Profil mit Fotos und Serviceportfolio ein Versprechen konstituiert.
Kürzlich auch mal wieder eine Dame getroffen die locker 10kg mehr wog als es ihre Bilder suggerierten. Auch für die Dame war das Zeitverschwendung.
MaxxM hat geschrieben:
Sa, 20.Mai 2023, 23:33
Toy1978 hat geschrieben:
Fr, 19.Mai 2023, 08:59
Das ist aus meiner Sicht romantische Verklärung der Vergangenheit , damals gab es einfach andere Schwächen auf der Anbieterseite, viel Intransparenz, viel friss oder stirb und fragwürdige Hygiene in privatem Kontext. Heute wie damals findet man gute Sexworker für jeden Geschmack wenn man sich umschaut und umhört.
Die Hygiene ist ja schon oft thematisiert worden. Aber beruht das stets auf Gegenseitigkeit? Nach meiner Kenntnis gibt es hier oft gerümpfte Nasen.
Du beziehst Dich auf Körperhygiene nehm ich an - und auf die Hygiene des Gastes.
Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß wie gepflegt der durchschnittliche SM Gast ist. Ich achte da bei mir selbst sehr drauf, es der Dame so wenig unangenehm wie möglich zu machen, mit meinem nackten Körper in einem Raum zu sein haha.
Ich meinte es eher in Bezug auf die Reinigung / Sterilisation von Kleidung, Toys und Möbeln. Zudem: ungeputzte Zähne und Duschverweigerung sind zwar eklig und respektlos, aber für die Anbieterin, die ja im SM Bereich aus einer gewissen Distanz agiert bzw diese der Sympathie für den Gast anpassen kann, nicht gesundheitsschädlich. Darüber hinaus ist Gestank sofort bemerkbar und somit kann die Anbieterin auch die Session verweigern wenn der Gast mal richtig ekelhaft ist. Bei Dilatoren, Nadeln, Plugs et cetera die nicht steril sind sieht das schon anders aus - es können Krankheiten übertragen werden und der Gast "merkt" die schlechte Hygiene im Zweifel erst wenns zu spät ist.

ich wollte eigentlich auch nur (informiert duch viele Berichte aus der damaligen Zeit die ich gelesen habe) behaupten daß 1990 bestimmt nicht unbedingt paradiesische Zustände in SM Land herrschten denen man aus heutiger SIcht nachtrauern muß - sondern daß es vermutlich schon immer Licht und Schatten gab.
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