Seit ich vor über 20 Jahren zum ersten Mal Videos aus den USA gesehen habe, in denen Männer von schwergewichtigen Damen mit kolossalen Hinterteilen platt gemacht wurden, schlummerte in mir der sehnliche Wunsch, selbst einmal etwas in dieser Art erleben zu dürfen. Leider ist das Angebot an Frauen bzw. Dominas mit Rubenskörpern, die solche Dienste anbieten, hierzulande rar gesät. Ich hatte zwar immer mal wieder Sessions gebucht, aber es war nie so, wie es mir vorschwebte. Entweder fehlte die erwünschte „Masse“, oder, wenn diese passte, war die jeweilige Dame nicht bereit oder auch fähig, die von mir geforderten Spielarten professionell auszuführen, als da wären: Facesitting, Chestsitting, Crushing, Squashing, Buttdrops.
Nach unzähligen Jahren des vergeblichen Suchens (inzwischen lag die letzte Action bereits 10 Jahre zurück), war ich umso erfreuter, als ich vor ein paar Wochen auf das Profil und auch die Website von Baroness Babalon (www.baroness-babalon.de) stieß. Da war plötzlich die Lady, nach der ich so lange Ausschau gehalten hatte. Die sich selbst als Deutschlands dickste Domina bezeichnet und schreibt, dass es ihr eine große Freude bereitet, Männern mit ihrem gewaltigen Hinterteil die Luft zum Atmen zu nehmen. Ich wusste sofort, dass ich sie aufsuchen musste, sobald sich die Gelegenheit ergeben würde.
Und das war nun am letzten Sonntag der Fall. Die Kontaktaufnahme und Terminabsprache mit ihr verliefen völlig unkompliziert und machten mich sicher, dass ich es mit einer sehr niveauvollen Dame zu tun hatte. Die Session fand in einem Hotel in Dortmund statt, dessen Adresse mir frühzeitig mitgeteilt wurde, um ein rechtzeitiges Eintreffen meinerseits sicherzustellen.
Dann war endlich der spannende Moment gekommen: mit klopfendem Herzen stand ich vor der Türe des Hotelzimmers. Würden sich meine Erwartungen erfüllen? Die Spannung war auch dem geschuldet, dass Baroness Babalon im Internet nur ein begrenztes Bildmaterial anbietet. Das gefiel mir im Vorfeld besonders gut. Andere Damen zeigen so viele Bilder oder Clips, dass vor einer Session kaum mehr Neugier vorhanden ist. Hier war es zum Glück anders. Ich atmete tief durch und klopfte. Kurz danach öffnete sich die Tür und augenblicklich war mir bewusst, dass ich das ganz große Los gezogen hatte.
Baroness Babalon erwies sich als eine äußerst hübsche und sympathische Person, die mich freundlich willkommen hieß. Dabei fiel mein Blick natürlich sofort auf ihre tolle weibliche Körperfülle mit dem größten Po, dem ich jemals so nahe gekommen war.
Das Zimmer war sehr geräumig und hatte neben einem großen Bett auch eine Couch zu bieten, auf der wir zum Vorgespräch Platz nahmen. Ich überreichte meinen Tribut und die mitgebrachten Geschenke. Die Baroness machte uns erstmal einen Kaffee, und dann klärten wir nochmals kurz ab, was Inhalt der Session sein sollte: Facesitting, Chestsitting und Crushing - sprich alles, bei dem sie mich so richtig platt machen würde. Auch Trampling wollte ich einmal ausprobieren, doch dazu später.
Nachdem ich mich im Bad kurz frisch gemacht hatte, ging die Action los. Wir starteten auf der Couch. Da wir ja noch keine Erfahrung miteinander hatten, musste meine Belastbarkeit erst einmal erprobt werden. Ich legte mich lang auf die Couch, bekam ein Kissen unter meinen Kopf und konnte es kaum erwarten, unter diesem riesigen Gesäß begraben zu werden. Kurz kamen mir Zweifel, ob ich es auch wirklich aushalten würde und nicht schon nach ein paar Augenblicken aufgeben müsste, doch dann war es schon passiert: Baroness Babalon hatte auf mir Platz genommen.
Ich spürte natürlich sofort den immensen Druck, den ihre unzähligen Kilos (die genaue Zahl ist ihr Geheimnis) ausübten. Da sich der Druck durch die enorme Breite des Hinterteils aber über meinen gesamten Oberkörper verteilte, war es gut auszuhalten und fühlte sich sogar weich an. Zudem verströmte ihr Körper einen angenehmen Duft, der das Atmen nicht noch mehr erschwerte. Meine neue Göttin verstärke nun nach und nach den Druck, bevor sie alle erdenklichen Sitzpositionen ausprobierte. Ein neues Sitzkissen muss ja schließlich erst einmal richtig ausgetestet werden. Und zur Freude der Herrin hielt es so einiges aus. Und diese fand Gefallen daran, sich so richtig auszutoben und sich mit vollem Gewicht auf mich plumpsen zu lassen. Erst einmal, dann zweimal, schließlich immer öfter hintereinander und immer fester. Bis wir beide eine Pause brauchten. Ich war echt erstaunt und natürlich überglücklich, dass ich alles ohne größere Probleme wegstecken konnte. Klar wird ab einem gewissen Punkt die Luft knapp, aber Baroness Babalon versteht ihr Handwerk und kann gut einschätzen, wie weit sie gehen kann. Auf mein Zeichen hin gab sie mir wieder kurz Luft zum Atmen, aber ich musste nur selten „abklopfen“.
Nach einer kurzen Trinkpause wechselten wir zum Bett. Es stand der Facesitting-Part an. Die Herrin positionierte mich mit dem Kopf an die Bettkante und senkte ihr Hinterteil langsam aber sicher darauf herab. Es wurde dunkel um mich. Sie erhob sich kurz, ich atmete, und sie setzte sich wieder. Leider war irgendwann meine Nase einem schmerzhaften Druck ausgesetzt und wir unterbrachen für eine kleine Pause. Nach dem Check, dass die Nase noch heil war, ging es weiter. Ich lag nun mitten auf dem Bett und die Baroness teste wieder ständig neue Sitzpositionen aus. Schließlich lag sie rücklings mit ihrem gesamten Körper auf meinem. Ich war komplett unter ihr verschwunden. Aber es fühlte sich herrlich an. Am liebsten wäre ich länger so liegen geblieben, aber der Druck wurde letztlich doch zu groß …
Als nächstes wollte ich testen, ob Trampling auch etwas für mich wäre. War es aber nicht. Ich hatte schon großen Respekt und als Baroness Babalon mit ihren Füßen richtig Druck auf meine Brust ausübte, merkte ich schnell, dass es zuviel für mich war und wir brachen ab. Sie achtet sehr darauf, dass ihr Untergebener nicht zu körperlichem Schaden kommt. Auch das stand im Einklang mit der tollen Persönlichkeit, die ich kennen lernen durfte. Aber ich konnte rasch Entwarnung geben und erklärte mich bereit für das finale furioso.
Das sollte wieder auf der Couch stattfinden. Und Baroness Babalon zündete ein wahres Feuerwerk ab. Wenn ich schon zuvor während der Session geglaubt hatte, das Schlimmste - oder nein, das Beste ;-) - erlebt zu haben, wurde ich eines Besseren belehrt. Immer schneller hüpfte sie auf mir herum wie auf einem Gummiball und presste mich immer tiefer in die Couch. Zum Glück war diese stabil genug. Nachdem auch die letzte noch vorhandene Luft aus meinen Lungen herausgepresst war, ließ sie doch letztlich von mir ab. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes platt. So richtig. Aber glücklich. Unendlich glücklich.
All das, was sich vorher in meinem Kopfkino abgespielt hatte, durfte ich erleben und genießen. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Und das bei einer wundervollen Göttin. Für mich ab sofort „The one and only SSBBW Queen“. Wie immer hat auch der größte Spaß irgendwann ein Ende. Aber nicht durch auf ständiges die Uhr schauen, sondern wenn die Herrin mit einem „fertig“ ist. Nach dem Abschlussgespräch habe ich höchst zufrieden die Heimfahrt angetreten. Wobei meine Gedanken immer wieder an den Ort der Glückseligkeit zurückgingen …
Die ganze Gestaltung der Session war ein einziger Genuss. Sie hat mich spüren lassen, dass es ihr großen Spaß macht, mich unter ihr leiden zu lassen. Aber sie hat die Gabe, ihren Spaß auf ihr Opfer zu übertragen. Dafür gebührt ihr ein Riesenkompliment.
Wer auch eine solche Session erleben will, ist bei Baroness Babalon in besten Händen. Ich jedenfalls freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Ich werde berichten …
Re: Baroness Babalon - Traumhafte Session bei Deutschlands dickster Domina
Do, 04.Mai 2023, 06:34Glückwunsch zu dem gelungenen Date und dem prächtigen Bericht. Zeigt mal wieder die besondere Vielfalt in unserer Szene.