Ich weiß, die hatte ich mir auch angeschaut. Bloß ist das natürlich unter der Kontrolle der Dame und damit gibt es da immer die Gefahr, dass das geschönt ist.
In diesem Fall bin ich ja voll begeistert von ihr. Allerdings: Ich habe schon länger von ihr gelesen und war auf sie aufmerksam geworden. Allerdings bin ich immer skeptisch, wenn ich über jemanden gar nichts oder fast gar nichts finden kann. In diesem Fall war das offenbar unbegründet, aber woher weiß ich das vorher?
Aufgefallen ist mir Goddess Aurora übrigens auf der Webseite für ein Studio in Hannover. Das Bild, was sich mir schon seit langer Zeit in mein inneres Auge gebrannt hat ist dabei eins, bei dem sie ihr halbes Gesicht mit Handschuhen bedeckt und offenbar braune Haare hat. Das scheint ein eher älteres Bild zu sein. Da ich nicht weiß, ob ich es hier verlinken darf: Es ist das Bild "GoddessAurora5" auf der Webseite des Sanctum in Hannover.
Nun ein Versuch eines kurzen Sessionberichts:
Ich kontaktierte Goddess Aurora über E-Mail, wie sie es auf ihrer Webseite auch als bevorzugte Variante angibt. Das wunderte mich dann doch, weil ich es bislang gewohnt war, dass die meisten Damen eher Anrufe mit angezeigter Nummer bevorzugen, weil es für Seriosität der Anfrage sprechen würde. Ich kannte es bislang anders herum, dass nur Anrufe als seriös eingestuft werden. Offenbar ändern sich die Zeiten.
Jedenfalls schrieb ich ihr eine relativ lange Mail und bekam auch eine nette Antwort zurück, in der sie auf einige Punkte und auch organisatorisches einging. Was mir sofort auffiel: Erstens schien sie meine Mail, die ziemlich lang war, wirklich durchgelesen oder zumindest gründlich überflogen zu haben. Zweitens: Sie wusste sich schriftlich auszudrücken. Ich habe schon häufiger Kontakt mit Damen gehabt, bei der man teilweise im Gespräch am Telefon, teilweise erst später merkte, dass sie nicht in der Lage sind, ein paar zusammenhängende Sätze halbwegs (!) fehlerfrei zu formulieren. Hier war es ganz anders.
Nennt mich arrogant, aber ich stehe darauf wenn ich den Eindruck habe, eine intelligente, eloquente Person vor mir zu haben!
Bevor es Beschwerden gibt: Ja, ich weiß, dass man auch intelligent sein und trotzdem Probleme haben kann, mündlich oder schriftlich zu formulieren. Das soll jetzt bitte niemanden beleidigen!
Wie auch immer, nach ein paar weiteren Mails, bei der auch eine Mail von mir mit einer Länge, die sie als "die längste, die sie jemals erhalten hat" bezeichnete, hatten wir dann einen Termin in Berlin abgemacht. Da meine Anfahrt etwas länger ist nahm ich mir dann entsprechend einen Tag frei auf Arbeit.
Pünktlich klingelte ich am Studio Tartarus und die Tür wurde sehr schnell aufgemacht. Ich ging hoch zur leicht geöffneten Tür, stand davor. Dann bat sie mich herein.
Ich muss sagen, sie war sofort sehr imposant. Sie ist etws kleiner als ich - ich bin schon ein recht kleiner Mensch -, durch die hohen Schuhe glich sie das aber aus, so dass sie vermutlich etwas über mich herausragte. Sie lächelte freundlich, fragte, ob sie mich kurz umarmen dürfte, was ich gerne bejahte.
Zum Hintergrund: Ich hatte geschrieben, dass ich eher schüchtern und unsicher bin, gerade einer Dame gegenüber. Von daher fand ich es gut: Die Umarmung schaffte sofort Nähe und Vertrautheit. Dadurch, dass sie vorher fragte, überrumpelte sie mich aber auch nicht. Es hätte ja sein können, dass mir das eher unangenehm wäre. Es war ganz im Gegenteil sehr angenehm.
Sie macht einen überaus sympathischen und freundlichen Eindruck auf mich - sie ist quasi Engel und Teufelchen in einem. Ich finde, die Bilder, die man im Netz findet, werden ihr nicht ganz gerecht. Sie ist in natura wirklich eine imposante Person. Nach ihr dürften sich auch auf der Straße einige, und ich schätze sowohl Männchen als auch Weibchen, umdrehen!
Wir wollten uns gerade hinsetzen, da klingelte die Türklingel erneut. Ich wurde unsicher, was denn das sein könnte? Ich will ja nicht unbedingt jemandem begegnen. Sie ging kurz zur Tür, dann sagte sie mir, dass der Klingelknopf wohl festhängen würde. Das würde häufiger passieren. Ob ich bitte nochmal runtergehen könnte und den Knopf löse, weil er sonst immer wieder klingeln würde.
Komischerweise gingen mir in diesem Moment einige Dinge durch den Kopf. Ich war mit meinem Rucksack gekommen, in dem sich allerhand persönliche Dinge befanden. Sollte ich den Rucksack mitnehmen? Das hätte ich wahrscheinlich bei den meisten Personen getan, immerhin kenne ich sie ja nicht. Hier war es anders, ich hatte schon in dem kurzen Moment genug Vertrauen in sie, um ohne den Rucksack herunterzugehen.
Es ist doch erstaunlich, was für Gedanken man manchmal hat?
Wir hatten dann ein sehr angenehmes Vorgespräch, für das sie sich sehr viel Zeit nahm, wie ich fand. Wir klärten auch Fragen zur Tagesform, Tabus und Grenzen, und vieles andere.
Daraufhin ging es zum obligatorischen Duschen für mich und Vorbereiten für sie.
Auch als ich fertig war hörte ich sie immer noch draußen Vorbereitungen treffen. Die Zeit kam mir endlos lange vor, zumal ich kniete und feststellen musste, dass meine Ober- und Unterschenkel an dem Tag wohl nicht ihren besten Tag hatten, sie schmerzten schon nach kurzer Zeit.
Endlich kam sie, um mich abzuholen. Da ich sie sich nähern hörte schloß ich die Augen, ich wollte die Überraschung so lange wie möglich aufrecht erhalten. Sie bereitete mich vor, legte mir ein Halsband um, band mir etwas ab (darf ich hier, im nicht-FSK18-Bereich sagen, was es war?), machte noch ein paar weitere Vorbereitungen. Ich sollte dann aufstehen, wozu ich erstmalig meine Augen öffnete und diese wunderbare Frau in einem schönen, geschmackvollen Outfit vor mir sah. Sie zog mich dann hinter sich an einer Leine an den abgebundenen Weichteilen mit.
Im Nachbarraum angekommen stellt sie mich an der Tür ab, wobei sie die Leine an der Türklinke verstaute. Richtig festgemacht war es nicht, aber ich kam mir wie ein Pferd vor, was im Wilden Westen vor einem Saloon festgemacht wurde. ;)
Sie suchte ein paar Dinge zum Anziehen für mich raus und zog mich dann an. Details lasse ich mal offen.
Daraufhin gab es ein Kaffeekränzchen, ohne Kaffee aber mit Kuchen. Sie hatte Möhrenkuchen vorbereitet, den ich mit ihr Essen durfte. Ich hatte bei ihren Vorbereitunge schon Geschirr und Besteck gehört und mich gefragt, wofür das wäre. Nun wusste ich es. Damit es nicht so langweilig war veredelte sie meinen Kuchen mit vorzüglichem natürlichem Saft. Ich muss daraufhin etwas doof geschaut haben. Sie lächelte nur, wobei mir ihre strahlend blauen Augen zum ersten Mal so richtig auffielen, und trug mir auf, den Kuchen bitte zu loben. Nach einer kurzen Denkpause nahm ich den ersten Bissen des Kuchens. Puh, Glück gehabt, ich schmeckte nichts von der Veredelung. Ich aß und aß und musste feststellen, dass der Geschmack der Veredelung gar nicht durchdrang. Also hatte ich Glück gehabt.
... dachte ich. Als der Kuchen aufgegessen war und ich den Teller saubergeleckt hatte, ohne etwas von der Veredelung zu merken, nahm sie mein Glas, füllte es bis oben hin und gab es mir zu trinken.
Nun war ich wirklich gefangen und am Überlegen. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück, zeigte mir aber ganz klar, ohne auch nur ein Wort zu sagen, was sie von mir erwartet und dass sie keine Widerrede dulded. Es war einfach nur ein Blick, aber was für einer.
Ich setzte das Glas an und nahm einen Schluck. Er schmeckte bitter. Zu meiner Verwunderung bekam ich aber auch keine Probleme - kein Würgen, kein Widerstreben, nichts. Sie lächelte einfach nur überlegen, und das reichte mir. Ich nahm weitere Schlücke, immer größere. Immer wieder schaute ich zu ihr hinüber. Geduldig aber bestimmt schaute sie mich an. Wir sprachen dann auch zum Geschmack. Ich versuchte herauszufinden, ob sie Kaffee oder Tee trinkt. Meine Vermutung war falsch, als Gourmet tauge ich also (noch) nicht.
Nun durfte ich ihre Schuhe und Beine bis hinauf zu den Knien verwöhnen. Nachdem ich etwas hektisch anfing konnte ich aber, auch auf ihr Aufforderung hin, ruhiger werden und das ganze Prozedere sehr genießen. Hier konnte ich auch sehen, dass sie meine langen Mails offenbar genau gelesen hatte, so hatten beispielsweise die Schuhe Details, die ich in den Mails als sehr angenehm (für mich) genannt hatte.
Ich will gar nicht weiter langweilen. Wir wechselten in einen weiteren Raum und da ging es weiter - gefühlvoll, mit viel Zeit. Was mir immer wieder auffiel: Ihre weiche, ruhige Stimme, zusammen mit ihren Augen, mit denen sie es schafft, mich dazu zu bringen das zu tun, was sie will. Ja, ich mache es so, als ob ich es will. Ok, vielleicht will ich es auch.
Ein Beispiel: Ich mag Füße überhaupt nicht. Ich empfinde sie als dreckig, ekelhaft, unschön. Sie schaffte es tatsächlich, mich aufzufordern, ihr ihre Schuhe auszuziehen und ihr die Füße zu liebkosen und zu massieren. Ich tat es nicht nru - ich tat es auch sehr gerne! Ich schaffte es, meinen Ekel zu überwinden und sie gerne zu verwöhnen.
Bevor hier Mißverständnisse aufkommen: Ich hatte keinen Ekel speziell vor ihren Füßen! Sie waren gepflegt, wie sie wohl kaum gepflegter sein können. Ich habe allgemein ein Problem mit Füßen. Aber nach einer erneuten kurzen Denkpause habe ich die Füße wirklich gerne verwöhnt und empfand auch keine Abneigung mehr. Wie sie das geschafft hat? Ich weiß es nicht. Und ich hatte das Gefühl, ihr etwas zurückgeben zu können für das, was sie für mich macht.
Wie gesagt, es passierte noch einiges, was ich hier auslassen will.
Nach dem Ende ging es dann wieder zum Duschen und zu einem angenehmen Nachgespräch, in dem sie sich wieder viel Zeit nahm. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sie irgendwie auf das Tempo drücken will. Nach der Verabschiedung, wieder durch eine Umarmung, war ich dann auch schon wieder auf der Straße und konnte über das erlebte Nachdenken.
Alles in Allem hat mir die Begegnung mit ihr sehr gefallen. Ich hatte vom ersten Moment den Eindruck, bei einer guten Freundin zu Besuch zu sein und nicht in einem professionellen Studio. Zugegeben, ich habe keine Freundin, die so eine Ausstattung hat, aber das ist ein anderes Thema. Ich war erstaunt, wie sie schon mit einfachen Mitteln ihren Willen zu meinem Willen machen kann.
Wie man den Ausführungen entnehmen kann war es eine eher softe Begegnung. Wir müssen uns ja auch erst einmal kennenlernen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenken, war sie mir vielleicht schon zu soft. Ich denke aber, dass da noch viel Potenzial drinnen steckt und ich bin gespannt, wohin die Reise mit dieser wunderbaren Dame noch führen wird.
Ich bin jemand, der nicht von einer Dame zur nächsten springen will, sondern eine feste Bezugsperson braucht. Ich brauche einfach zu viel Zeit für einen Anlauf und fürs Kennenlernen, daher muss ich das nicht immer wieder neu machen. Ich bin auch kein allzu regelmäßiger Studiogänger, in letzter Zeit (vor der Pandemie) war ich so schätzungsweise maximal einmal im Jahr in einem Studio. Durch die Corona-Zeit kam es darüber hinaus dazu, dass ich seit 2019 gar nicht mehr bei einer Damen war. Ich hatte für Ende März 2020 einen Termin, aber der hatte aus bekannten Gründen nicht stattgefunden.
Wie hoch ist die Wiederholungsgefahr? Sehr, sehr hoch, würde ich sagen. Es bleibt mir nur zu hoffen, dass Goddess Aurora noch lange erhalten bleibt - solange sie es wirklich will!
Ich freue mich jedenfalls auf eine weitere Begegnung mit ihr, und auf hoffentlich noch viele, viele weitere, die danach noch folgenden könnten!