Da ich am Sonntag richtung Köln reisen mußte, dachte ich mir, ich könnte mal wieder bei einer netten Lady :-) einkehren.
Da ich gewisse vorlieben habe, suchte ich dementsprechend die einschlägigen Suchmaschinen durch und bliueb bei Julia little devil stehen.
Das Profil und die Optik sagten mir zu und anschreiben per WhatsApp klappte problemlos.
Termin vereinbart und zur genannten Adresse gefahren.
Das Appartment (kein Studio - aber sehr schön und sauber eingerichtet - Top!!) war mit dem Auto sehr gut zu erreichen und die Parkplatzsuche kein Problem.
Pünktlich geklingelt und die Türe wurde mir geöffnet.
Vor mir stand eine junge, gutaussehende Lady im schwarzen Latex-Kostüm mit einer sexy Brille (Fräulein Lehrerin-Look)
Meine Erwartungen und das Finasnzielle wurden kurz geklärt und ich durfte mich entkleiden.
Sie geleitete mich in ihr "Zimmer-Studio), welches dezent aber sehr Praktisch eingerichtet ist.
Ich legte mich auf das Bett und sie fixierte meine Hände und Füße mit Manschetten, damit ich ihr nicht fortlaufen könne.
"Hast du Angst?" fragte sie mit einem lächeln, wo ich mir dachte, nö, die ist so süß, da hab ich keine Angst. Böser fehler.
Wobei....Angst ist das falsche Wort. Meine Tabus und Grenzen waren klar abgesprochen und wurden zu keiner Zeit in Frage gestellt.
Aber dennoch. Ich sagte, das ich keine Angst haben würde, aber das dies vielleicht ein Fehler sein könnte.
Und sie lächelte.
"Hast du eigentlich meine Fickmaschine gesehen?" "Nein" war meine Antwort.
"Die kann man doch gar nicht übersehen" sagte sie. Da ich noch nie mit einer "Isabell" kontrontiert worden bin, hatte ich sie zwar gesehen, aber nicht als solche beachtet.
"Vielleicht können wir später darauf zurückkommen" sagte ich und Julia fing erst mal damit an, meine Eier abzubinden.
Kaum war dies geschehen, fühlte ich schon ihre behandschuhten Finger in meinem Hintern.
Welch ein geiles gefühl. Ich wollte schon immer mal etwas mehr in mir fühlen, wie "nur keinigkeiten", was ich im Nachhinein doch etwas bereue, denn nach den Fingern holte sie einen StrapOn aus dem Schrank, der mich erschaudern ließ. Meine Fußfesseln wurden gelöst und sie kniete sich vor meine Hintertüre.
"Der ist zu groß" kam es aus mir heraus, doch sie sagte nur, "Schau dir die Finger an und dann den hier, das passt." Sie hatte ja so unrecht.
Der Gummipimmel füllte mich mehr als nur aus und während ich dies tippe tut mir mein Loch noch immer etwas weh. Aber ich hatte im Vorgespräch so etwas verlangt - selbst schuld.
Während sie mich figgte, kam der erste Schuß weiße mayo aus mir heraus. Tja. Geil ist, was geil macht.
"Nun kommt meine Isabell dran" sagte sie, holte einen (zum Glück) kleineren Dildo aus ihrem Reportoir und bereitete die Maschine vor.
Das Gehül war bekannt, aber nicht so hart und wild, wie ich befürchtet habe.
Angenehm und doch ....anders. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll.
Jeder, der mal Anal-gefiggt wurde, wird wissen, wovon ich spreche.
Sie spukte mir auf den Schwxxz und ich genoss es. "Dir gefällt es, spucke zu bekommen?" "Ja", sagt ich und bekam als Belohnung ihre Spucke in den Mund.
Anschließend durfte ich ihre Füße und Zehen lecken, was ich nur zu gerne für sie tat.
"Ich ziehe mir mal was anderes an" sagte sie, verließ das Zimmer und überließ mich der Maschine.
Als sie nach 4-5 Minuten wieder kam, war meine Rosette schon etwas beansprucht und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Julia die Isabella ausschalten würde, was sie aber - natürlich - nicht tat (was sich im Verlauf auch als absolut richtig erweißen sollte).
Ich stelle sich über mich, steckte einen Trichter in meinen Mund und pinkete mir ins Maul.
Ich liebe es, den Sekt der Ladys zu trinken. Selten kann ich davon zu viel bekommen. Auch diesmal war es viel zu früh vorbei. "Ich trinke noch mal etwas, dann bekommst du noch mehr" sprach sie, schaltete Isabella schneller und verließ erneut das Zimmer.
Als sie das nächste mal ins Zimmer kam, wurde die Maschine erneut schneller geschaltet und meine Rosette wurde noch mehr beansprucht.
"Welche Hand soll ich dir losmachen" fragte sie und ich wußte, gleich darf ich abspritzen.
Die Rechte antwortete ich und war sofort an meinem Schwxxz am fummeln.
"Mund auf" sagte sie erneut, aber diesmal kein Trichter, dafür ihr Poloch direkt über meinem Mund.
Ein Klumpen brauner Masse landete in meinem Mund und ich war so geil und erregt und in höchster Extase, das ich zu einem Orgasmus kam, den ich in meinen fast 50 Jahren noch nicht erlebt habe.
Da ich keine Ahnung hat, wie sich der Orgasmuß eines anderen anfühlt oder wie lange dieser bei euch dauert, kann ich nur meinen beschreiben.
Und der war unbeschreiblich. Normaler weiße dauer der so zwischen 5-8 sekunden. Würde ich mal schätzen.
Doch dieser hier war so intensiev, so gewaltig, ich würde ihn mal auf die doppelte länge schätzen. Mir wurde schwarz vor Augen, alles drehte sich.
DER ABSOLUTE WAHNSINN.
Doch schlucken konnte ich nicht.
Auch nicht, als sie mit ihrem Fuß meinen Mund "zuhielt".
Ich durfte in ein Tuch spucken und wurde von dem Dildo, der noch immer in mir rumorte befreit.
Danach in die Dusche, ein Wasser und ein tolles Gespräch beendeten mein Außflug nach Köln.
Glücklich stieg ich mein Auto und fuhr, nicht ohne vorher gesagt zu haben... "I´ll be back".
Julia little devil in Köln...best org. ever!
Mo, 27.Sep 2021, 20:07Das Leben ist zu kurz um alles zu testen. Aber ein Versuch ist es wert.