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Strenge Ketteninhaftierung

Do, 01.Sep 2005, 23:58
Hallo,

ich suche eine Domina, welche mich für 3 oder 4 Tage in Ketten legt, beziehungweise "fest" ankettet. Die Domina sollte streng und konsequent sein; soll heißen, daß sie die Zeit meiner "Kettenhaft" wirklich über die vereinbarte Zeit ohne Unterbrechung bis zum Ende durchzieht. %knast%
Gibt es soetwas? Kann mir jemand helfen, eine solche Domina zu finden?

Gruß Severus

Sa, 03.Sep 2005, 06:47
Jeap!

Da kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Ein richtiger mittelalterlicher Gewölbekeller mit sehr soliden Stahlzellen und einer erbarmungslosen Herrin Carah die das mit der Kettenhaltung variantenreich auslebt.

Da komm ich immer wieder ins schwärmen!

www.chalet-of-pain.de

Lohnt sich wirklich!

strenge Kettenhaft

Fr, 09.Sep 2005, 10:09
@ belinea & cuffed

Danke für Euren Tip. Habe versucht Carah zu kontaktieren. Sowohl telefonisch, wie auch über eMail. Leider erfolglos. Naja, vielleicht hat sie Urlaub oder ist krank...
Aber ich hörte, daß es in Eurer Region noch eine Madam P (oder wird sie mit weichem "B" gschrieben?) gibt. Bei ihr kann man sich wohl auch einkerkern und anketten lassen. Kennt jemand diese Dame? Oder gibt es hier irgendwo einen Erfahrungsbericht?

Viele Grüße - Severus

Chalet of pain - Madama Carah weiterhin aktiv!!

Fr, 16.Sep 2005, 11:34
@severius

Habe gestern Madam Carah vom Chalet of Pain eine Mail mit Bitte um eine Wochenendeinkerkerung im November gesendet und bereits heute morgen eine umfassende Antwort von Ihr erhalten. Sie ist selbstverständlich weiterhin in Ihrem Anwesen tätig und hat mir von einigen Neuerungen %knast% und Ausbauten der Anlage berichtet.

Das erhöht natürlich noch die Vorfreude meinerseits %knall% .

Ein Bericht folgt dann also Ende November!

Do, 17.Nov 2005, 10:15
@severus

Habe am Wochenende fast zwei Tage bei Madame Carah im Chalet of Pain leiden dürfen. Zu Beginn wurden mir schwere eiserne Hand- und Fußfesseln ,eine lederne Kopfmaske, um die ein massiver Halsring befestigt wurde, angelegt. So durfte ich die ganze Zeit im COP verbringen. Ich wurde für längere Zeit im Gewölbekeller in einer Stahlzelle eingesperrt und mit massiven Ketten am Hals, Händen und Füßen in der ca. 2 x 1,2 m großen Zelle an die Wand gekettet. So hatte ich tagüber einige Stunden sowie die kompletten Nächte kaum bewegungsfähig auf meine Herrin zu warten. Eine aufgestellte harte Holzpritsche war auch keine bequeme Alternative, da aufgrund der kurzen Ketten und deren hohen Eigengewichte ein hinlegen oder setzen stets mit erheblichen Kraftaufwänden, Kettenverdrehungen und entsprechenden lärmenden Kettenrasseln verbunden war. Ein wirklich demütigendes Gefühl das mir noch heute die kalten Schauer über den Rücken laufen läßt, wenn ich dran denke.

Die Nahrung die mir gelegentlich in die Zelle geschoben wurde, mußte ich stets gefesselt aus einem Hundenapf vom Boden fressen. Natürlich immmer mit dem Speichel und dem NS der Herrin veredelt.

Da ich nicht nur inhaftiert werden wollte , wurde ich natürlich immer wieder zu "netten" Behandlungen aus der Zelle geführt um wenig später entsprechend geschunden wieder in Kälte und Dunkelheit auf die nächsten Ideen der Herrin zu warten. Madame Carah sagte das Sie aber des öfteren Sklaven einfach für mehrere Tage oder gar Wochen dauerhaft unter den erlebten Bedingungen im Kerker halte würde und es Ihre eine Menge Spass bereit, zu beobachten wie Körper und Wille des Sklaven im Laufe des Aufenthaltes im mehr leiden und gebrochen werden.

Es war für mich wieder einmal ein unvergesslicher Aufenthalt in einem der wohl besten Studios für Inhaftierungen und realer Sklavenhaltung. Madame Carah legt eine Härte an den Tag die wohl einigen nicht unbedingt bekommt und daher wird Ihr Leistung auch teilweise in Frage gestellt. Wer aber diese Härte und Konsequenz schätzt, wird stets auf´s neue belohnt!

Do, 24.Nov 2005, 13:19
Hallo Cuffed, da hast Du ja wirklich ein tolles Erlebnis im COP gehabt. Aber sag mal, war das nicht – gerade jetzt im November – saukalt in der Zelle? (Denn man möchte sich ja keine Lungenentzündung holen.) Und nochetwas wäre interessant. Iregendwer hatte mal geschrieben, daß in der Gitterzelle (im Gewölbe) sämtliches Wimmern und Schreien ungehört bleibt. Aber was ist, wenn es zu einer Panikreaktion oder zu einem unerwarteten Kreislaufzusammenbruch kommt? Ist das nicht ein bischen gefährlich?

Gruß - Severus

Fr, 25.Nov 2005, 01:20
Hallo Severus. Bezüglich des Gewölbekellers im Chalet of Pain kann ich Dich beruhigen. Die Sicherheit ist da gross geschrieben und in jedem Falle gewährleistet, denn die Herrin wünscht ausdrücklich, dass bei Gefahr mit den Eisenfesseln an die Gitterstäbe geschlagen wird. Auch Schreie werden nicht überhört, da genau über dem Keller das Bett der Herrin liegt. Ausserdem lässt sie immer ihre Schlafzimmertüre offen, wenn sie Gäste im Haus hat. Ob im Keller, oder in andern Räumen des Hauses, jederzeit ist für die Sicherheit gesorgt.
Eine Lungenentzündung holt sich in diesem Keller bestimmt niemand. Wer die Ehre hat dort zu %schlaf% nächtigen zZ kann sich warm anziehen, kriegt genug warme Decken und ausserdem ist in der kalten Jahreszeit immer gleich warm, da geheizt wird. Da kommt man im Winter öfter ins Schwitzen, als man es erahnt. Im Sommer ist es in diesem Keller angenehm kühl, genau das Richtige, sich von der Hitze zu entfernen - zu jeder Jahreszeit herrscht hier eine gesunde Atmosphäre!
Kurz - das einzige an diesem Keller was an "die Nieren" geht ist die Angst, die man dort zwangsweise zu spüren bekommt, aber das ist ja eben "der Kick" dabei - dies ist weiderum eine andere Geschichte ...

Mit :-D Grüssen
Fossy

Fr, 25.Nov 2005, 16:16
Dank an Fossy für seine detailierte Ausführung, die ich so bestätigen voll kann. Sicher ist es im November im Gewölbekeller alles andere als naturwarm, aber mittels Heizstrahler wird diese auf, für mein Empfinden, moderate Temperaturen gebracht, so das man um seine Gesundheit nicht fürchten muss, aber ein leichtes Frösteln übrig bleibt. Ist ja auch ein Zeichen seiner Demut gegenüber der Herrin, die letzendlich über das Sklavenschicksal entscheidet. Resümee: Frösteln erwünscht, frieren kaum möglich. Etwas Kälte gehört halt mit zum Kerkeraufenthalt.

Sicherheit ist mir jedoch wesentlich wichtiger und auch dort hat Madame Carah gerade beim letzten Aufenthalt mein Vertrauen mehr als bestätigt. Am ersten Tag wurde ich körperlich ganz schön rangenommen, was einem unter einer enganliegenden Ledermaske nochmal so anstrengend ist. So wurde ich zur "Erholung" stehend an den Gitterkäfig gekettet und bewegungsunfähig fixiert und allein gelassen. Mein Körper war schon auf Hochtouren am arbeiten, als ich spürte wie mir schummrig wurde der Kreislauf wegkippte. Da ich alleine war, rief ich laut um Hilfe. ( Meine Gesundheit geht hier immer noch vor!!). Schon nach wenigen Augenblicken hörte ich wie die obere Kellertür geöffnet wurde und Madame Carah mich unverzüglich aus der misslichen Lage befreite. Sie sagte das sie durch Ihre Hunde ( Genau die "Bestien" auf den immer herumgeritten wird) direkt nach dem Beginn meines Rufens alamiert wurde und herbei geeilt kam. So stelle ich mir eine aufmerksame Herrin vor, die auch das körperliche Wohl Ihrer Gäste sicher stellen kann. So konnte ich schon nach kurzer Erholungspause in unser fazinierendes Spiel wieder einsteigen und noch eine Menge ( siehe oben) erleben.
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