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Psychologie der Devotion

Sa, 16.Jul 2022, 16:04
Hallo ihr Subs und Doms,
wer von euch kennt gute Informationen zur Psycholgie der sexuellen Devotion?
Es geht mir darum, meine eigene Neigung besser zu durchschauen. Ich hab zwar einige Vermutungen, aber glaube, es spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Es scheint komplex zu sein.
Falls ihr keine Lesetipps dazu habt, wäre es aber vielleicht trotzdem reizvoll, hier einleuchtende Aspekte zu sammeln.

Also, ist es eine Veranlagung aus früher Kindheit? Oder kann auch der Verlauf der Pubertät eine Rolle spielen? Oder noch spätere Erfahrungen?
Welche Bedürfnisse können hinter der Devotion stecken? (Welche werden dadurch befriedigt?)

Behauptungen lassen sich leicht in die Runde werfen. Besser noch finde ich, wenn sie aus eigenen Erfahrungen kommen oder noch anders begründet werden.
Ich bin gespannt...
Neugierige Grüße in alle Himmelsrichtungen

Re: Psychologie der Devotion

Sa, 16.Jul 2022, 19:25
Ich hab das Thema von “Dominas in Hamburg” ins “Offtopic” verschoben.

Zum Thema habe ich kürzlich den von Dreiachser hier häufiger empfohlen Podcast “Kunst der Unvernunft” gut in Erinnerung. In Folge 76 unterhalten sich dort zwei Mediziner über BDSM aus psychologischer Sicht:

https://twitter.com/kunstunvernunft/sta ... _f_pA-Px2g
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Psychologie der Devotion

Sa, 16.Jul 2022, 21:28
Da mir ja schon mal vorgeworfen wurde hier dass ich ne Therapie bräuchte, oute ich mich mal als Wirtschaftspsychologe der im Studium auch Freud hatte.
Die Theorie lässt sich als Analysegrundlage durchaus immer anbringen, die Frage ist nur, was war zuerst da? Die dominante Mutter als Über-Ich, der der Wunsch ihr zu gefallen im ES gegenüber stand und dann das Handeln in der Realität SM als Konsequenz auszuleben
Oder war der Wunsch nach Unterwerfung im ES zuerst da und wurde durch eine dominante Mutter so verstärkt dass es im Ich zum Ausleben von SM kam?
Meinem Wunsch SM ausleben zu können stand immer das Über-Ich Familie im Wege so dass mein Verhalten im Ich so ambivalent war, dass es meiner Herrin gereicht hat…
Nun ist das störende Über-Ich weg, und mein ES kann ich in der Realität nicht ausleben…Psychologie ist manchmal ein Aschlo…

Re: Psychologie der Devotion

Sa, 06.Aug 2022, 12:12
Vielen Dank für die bisherigen Hinweise!
Freud mag recht haben, aber ich bin wahrscheinlich zu blind um mich in seinen Erklärungen wiederzufinden, es bleibt für mich eher theoretisch und wenig nachfühlbar. Die anderen Erklärungen, z. B. dass Dominanz/Devotion meist nach Regeln abläuft usw., ist einleuchtend, aber auch nicht ganz neu für mich. Tja. Aber es macht ja auch nix, wenn ein paar Rätsel übrig bleiben. Entscheidend ist zu spüren, was für Energien frei werden und dass es Genuss bedeuten kann.
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