Mich würde mal interessieren ob es hier jemanden gibt der bereits am Anfang einer Session zwangsentsamt wurde und dann mit der Session ganz normal weitergemacht wurde? Mich reizt das sehr direkt am Anfang die geilheit zu verlieren um diese dann während der Session nach und nach wieder aufzubauen.
Mich würde es freuen wenn jemand evt einen Erfahrungsbericht dazu verlinken könnte.
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Do, 03.Feb 2022, 13:57Deine Anfrage steht momentan im PLZ Bereich 4 - soll das bedeuten du interessierst dich nur für Sessions nach diesem Muster, die mit Dominas aus dieser Gegend stattgefunden haben?
Allgemein zum Thema gab es hier schon mal einen Thread:
post309186.html?hilit=Anfang%20Orgasmus#p309186
Allgemein zum Thema gab es hier schon mal einen Thread:
post309186.html?hilit=Anfang%20Orgasmus#p309186
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Do, 03.Feb 2022, 15:54Ja, genau hauptsächlich in diese Gegegend.
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Fr, 04.Feb 2022, 01:13timoihgo hat geschrieben: ↑Do, 03.Feb 2022, 13:40Mich würde mal interessieren ob es hier jemanden gibt der bereits am Anfang einer Session zwangsentsamt wurde und dann mit der Session ganz normal weitergemacht wurde? Mich reizt das sehr direkt am Anfang die geilheit zu verlieren um diese dann während der Session nach und nach wieder aufzubauen.
Mich würde es freuen wenn jemand evt einen Erfahrungsbericht dazu verlinken könnte.
Ja, ich habe es 2 x erlebt. Es war ein absolutes "anderes" Erlebnis, weil die "Geilheit" weg war und bei der Züchtigung im Sinne der konsequenten englischen Erziehung der reale Schmerz sehr präsent war. Vor Beginn der Session wurde mein Hormonstand heruntergefahren.. Danach fixiert und dann gab es richtig Dresche. Ich hatte der damaligen Domina das mal anvertraut, dass ich solche Phantasien habe. Hatte das aber nicht weiter thematisiert. Sie hat es dann so nach einigen Wochen, ich habe nicht mehr daran gedacht, so durchgezogen. Hatte danach Spuren für ca. 3-4 Wochen....! Die Abstrafung habe ich verflucht. Aber irgendwie war es trotzdem schön.
Ca. 3 Monate später war ich wieder da und hatte nicht alles so erledigt, wie mir aufgetragen wurde. Ja, da war dann die 2. derartige Abstrafung fällig....!!!
Mach es einfach.. Und schau, wie es dir gefällt , oder auch nicht gefällt.
lg
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Fr, 04.Feb 2022, 23:39Hallo Gemeinde,
es dürfte also schon einiges daran sein, was Lady Silvia gemeint hat, als sie sagte:
„Nun wollen wir erst mal dafür sorgen, daß Du Dich voll auf Deine Strafe konzentrieren kannst.“
*schmunzel
so long
naughtyBoy
es dürfte also schon einiges daran sein, was Lady Silvia gemeint hat, als sie sagte:
„Nun wollen wir erst mal dafür sorgen, daß Du Dich voll auf Deine Strafe konzentrieren kannst.“
*schmunzel
so long
naughtyBoy

Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Di, 24.Mai 2022, 17:56Herrin & ComTessa in Herne, Studio SAW, so kann ich mich sehr gut erinnern, beherrscht das auch (man muss es nur im Vorgespräch avisieren oder in der Anfangskommuniukation aus der Ferne). Da hat ComTessa maximal IHREN Spass und Du wirst garantiert zum Ende befriedigt nach Hause fahren ... und bei mir hat das Kopfkino noch viele Monate angehalten (eine bleibende Erinnerung, da es - wie schon beschrieben - einfach ganz andere Gefühle sind, wenn die Befriedigung anfangs weg ist UND DANN zeitnah schrittweise aufgebaut wird). Bei mir hat es nicht allzu lange gedauert, dann hatte die Comtessa meine "geilmach-Knöpfe" wieder richtig gedrückt!
Paulus

Paulus
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Fr, 17.Jun 2022, 14:04Ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht. In der Regel war es so und ich kannte es lange Zeit nicht anders, dass während einer Session ein Spannungs- und Erregungsbogen aufgebaut wird, die aktive Dame in der Regel ein Interesse daran hat, dass ich nicht zu früh und unerlaubt komme. Tease and Denial war für mich die Regel und ein Abspritzen zum Ende einer Session das übliche Procedere.
Irgendwann war ich vor einem geplanten Termin bei einer mir bis dahin unbekannten Herrin, es war also unsere erste Session, dermaßen angespannt und erregt, dass ich ihr kurz vor unserem Termin eine Nachricht schickte und sie darum bat, mit der Session sofort bei meinem Eintreffen zu beginnen und auf das übliche Vorgespräch zu verzichten. Ich beichtete ihr in der Nachricht meine drängende Erregung und bat darum, dass sie mich direkt zu Beginn entsaften möge, anschließend sollte sie mich fesseln und die Fragen eines üblichen Vorgesprächs in einer Art Verhör durchzuführen. Was dann passierte, war genau nach meinem Geschmack und macht mich in Erinnerung an die Situation noch immer wahnsinnig an. Ich betrat die Räumlichkeiten und wurde von einer Dame am Empfang direkt in ein Studio geführt, ich bekam sofort Fesseln um meine Handgelenke geschnallt, musste mich unter einem Flaschenzug platzieren, dort wurden die Arme nach oben fixiert und der Flaschenzug angezogen, so dass ich leicht auf die Zehenspitzen musste. Ich musste dann einen Moment so dort verharren und auf die Herrin warten. Selbstredend war es ziemlich eng in meiner Hose und das Herz klopfte zum Hals raus, als die Herrin den Raum betrat. Ohne weitere Worte kam sie auf mich zu, öffnete meinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose, zog mir die Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und ergriff meine Latte. SIe sagte nur: "Du geile Sau schaust mir jetzt einfach nur tief in die Augen und wagst es nicht auch nur zu blinzeln." Sie Wxxx meinen Schwxxz und es dauerte in dieser Situation nur wenige Augenblicke und meine erste Ladung spritzte mir bis hoch an meinen Kopf. Sie wischte den herum gespritzten Samen mit ihrer Hand zusammen und ließ mich die Hand sauber lecken. Der Rest der Session verlief dann wieder "normal", bis auf dass das Vorgespräch als peinliches Verhör verpackt war und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse zum Inhalt der weiteren 2 Stunden wurden.
Nach dieser Erfahrung bin ich ein Fan von der Praktik, mich zu beginn einmal ordentlich erleichtern zu lassen, denn ich habe durchaus die Erfahrung machen müssen, dass wenn der Höhepunkt zu oft und zu lange hinaus gezögert wird, ich am Ende evtl. gar nicht zum Abspritzen komme, was letztlich in den Tagen danach eine Art schmerzlichen Samenstau verursacht.
Es gibt allerdings auch Damen, die dieses Vorgehen überhaupt nicht gut finden bzw. sogar ablehnen. Da muss man halt drüber sprechen und dann ist das ebenso völlig in Ordnung.
Womit ich keine Erfahrung habe, ist wie es sich mit meinem Schmerzempfinden verhält. Ich brauche um Schmerz ertragen und "gut" empfinden zu können, durchaus immer eine gewisse Erregungskurve. Mit Schmerz allein für sich stehend kann ich nicht viel anfangen. Vielleicht wäre das mal ein Experiment wert. Allerdings warte ich noch immer auf die Session, in der ich mal wirklich bis zum letzten Tropfen abgemolken werde. Bisher habe ich immer den Eindruck, dass es schon noch ein, zwei oder mehrfach gehen würde, insbesondere wenn immer wieder kleine Erholungsphasen eingebaut werden.
Irgendwann war ich vor einem geplanten Termin bei einer mir bis dahin unbekannten Herrin, es war also unsere erste Session, dermaßen angespannt und erregt, dass ich ihr kurz vor unserem Termin eine Nachricht schickte und sie darum bat, mit der Session sofort bei meinem Eintreffen zu beginnen und auf das übliche Vorgespräch zu verzichten. Ich beichtete ihr in der Nachricht meine drängende Erregung und bat darum, dass sie mich direkt zu Beginn entsaften möge, anschließend sollte sie mich fesseln und die Fragen eines üblichen Vorgesprächs in einer Art Verhör durchzuführen. Was dann passierte, war genau nach meinem Geschmack und macht mich in Erinnerung an die Situation noch immer wahnsinnig an. Ich betrat die Räumlichkeiten und wurde von einer Dame am Empfang direkt in ein Studio geführt, ich bekam sofort Fesseln um meine Handgelenke geschnallt, musste mich unter einem Flaschenzug platzieren, dort wurden die Arme nach oben fixiert und der Flaschenzug angezogen, so dass ich leicht auf die Zehenspitzen musste. Ich musste dann einen Moment so dort verharren und auf die Herrin warten. Selbstredend war es ziemlich eng in meiner Hose und das Herz klopfte zum Hals raus, als die Herrin den Raum betrat. Ohne weitere Worte kam sie auf mich zu, öffnete meinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose, zog mir die Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und ergriff meine Latte. SIe sagte nur: "Du geile Sau schaust mir jetzt einfach nur tief in die Augen und wagst es nicht auch nur zu blinzeln." Sie Wxxx meinen Schwxxz und es dauerte in dieser Situation nur wenige Augenblicke und meine erste Ladung spritzte mir bis hoch an meinen Kopf. Sie wischte den herum gespritzten Samen mit ihrer Hand zusammen und ließ mich die Hand sauber lecken. Der Rest der Session verlief dann wieder "normal", bis auf dass das Vorgespräch als peinliches Verhör verpackt war und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse zum Inhalt der weiteren 2 Stunden wurden.
Nach dieser Erfahrung bin ich ein Fan von der Praktik, mich zu beginn einmal ordentlich erleichtern zu lassen, denn ich habe durchaus die Erfahrung machen müssen, dass wenn der Höhepunkt zu oft und zu lange hinaus gezögert wird, ich am Ende evtl. gar nicht zum Abspritzen komme, was letztlich in den Tagen danach eine Art schmerzlichen Samenstau verursacht.
Es gibt allerdings auch Damen, die dieses Vorgehen überhaupt nicht gut finden bzw. sogar ablehnen. Da muss man halt drüber sprechen und dann ist das ebenso völlig in Ordnung.
Womit ich keine Erfahrung habe, ist wie es sich mit meinem Schmerzempfinden verhält. Ich brauche um Schmerz ertragen und "gut" empfinden zu können, durchaus immer eine gewisse Erregungskurve. Mit Schmerz allein für sich stehend kann ich nicht viel anfangen. Vielleicht wäre das mal ein Experiment wert. Allerdings warte ich noch immer auf die Session, in der ich mal wirklich bis zum letzten Tropfen abgemolken werde. Bisher habe ich immer den Eindruck, dass es schon noch ein, zwei oder mehrfach gehen würde, insbesondere wenn immer wieder kleine Erholungsphasen eingebaut werden.
Re: Zwangsentsamung am Anfang der Session
Mo, 20.Jun 2022, 19:55Aaaaaargh!!!
Mein eigentlicher Bericht war wohl zu detailliert, denn er landete im 18er Bereich.
Darum nochmal kurz:
Diese Entsamung macht in zweierlei Hinsicht Sinn.
Als Experiment, damit die Herrin sieht, wie und was sie tun muss, um den Sklaven wieder geil zu machen.
Oder als Bestrafung, denn NS und Schmerzen haben ohne Geilheit einen anderen Effekt und bspw ich würde diese Strafe sehr gerne verbüßen, um meiner Herrin (die mich zurecht momentan missachtet) zu zeigen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne Geilheit… und ich meine ALLES!!!
Und mir fällt gerade eine dritte Option ein,
Nach der Zwangsentsamung kann die Herrin den Sklaven problemlos in einen KG befördern….
Mein eigentlicher Bericht war wohl zu detailliert, denn er landete im 18er Bereich.
Darum nochmal kurz:
Diese Entsamung macht in zweierlei Hinsicht Sinn.
Als Experiment, damit die Herrin sieht, wie und was sie tun muss, um den Sklaven wieder geil zu machen.
Oder als Bestrafung, denn NS und Schmerzen haben ohne Geilheit einen anderen Effekt und bspw ich würde diese Strafe sehr gerne verbüßen, um meiner Herrin (die mich zurecht momentan missachtet) zu zeigen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne Geilheit… und ich meine ALLES!!!
Und mir fällt gerade eine dritte Option ein,
Nach der Zwangsentsamung kann die Herrin den Sklaven problemlos in einen KG befördern….
