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Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 09:32
Guten Morgen Gemeinde,

ich würde gerne mal ein Thema ansprechen, das gerade jetzt in der Pandemie einen höheren Stellenwert bekommen hat. Und gleichzeitig ein immer wiederkehrendes Ärgernis ist: Anzahlungen für Sessions.

Wie seht ihr das als Gäste, die eine Dienstleistung in Anspruch nehmen? Ja, voll ok und verständlich oder nein, auf keinen Fall? Vielleicht auch mit einer Begründung warum ihr pro oder contra seid?

Und bei den Kolleg*innen - nehmt ihr eine Anzahlung und müsst ihr Euch ebenfalls ständig mit Diskussionen herumschlagen, oder verzichtet ihr darauf?

Ich habe meine persönliche Gründe dafür, warum ich eine Anzahlung erwarte auf meiner Homepage mal dargelegt. Es ist ein etwas längerer Text, deswegen hier nur der link dazu, falls es jemanden interessiert: https://madame-simone.de/anzahlung/

Beste Grüße aus NRW

Madame Simone
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 11:06
Hallo zusammen,

oh das sehe ich eigentlich recht entspannt.
Bei manchen Lieferanten, gerade als Neukunde, ist eine Vorauskasse nicht selten.
Und wenn ich bedenke, dass ich zur Session auch vertrauen mitbringe, ist ein Anzahlung das kleinste Problem.
Und bei einer rechtzeitigen Terminumplanung sicher auch kein Problem.

Schönes Wochenende in die Runde

Ns-Schlucker
Die kluge Frau lächelt und regiert

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 12:37
Ich verstehe absolut den Sinn von Anzahlungen im Domina-Sektor, weil viele Termine von Seiten des Gastes geplatzt werden und im Regelfall ein geplatzter Termin ein Verdienstausfall ist, der auch noch mit Aufwand im Vorfeld einhergeht. Sehr ärgerlich also.

Allerdings sind Anzahlungen bei kürzeren Sessions branchenunüblich. Anzahlungen mögen daher Gäste abschrecken, was am Ende des Tages ebenfalls ein Verdienstausfall ist, dann jedoch ohne vorherigen Aufwand für die jeweilige Dame.

Eine Anzahlung von 20 Euro für eine einstündige Session dürfte niemanden finanziell abschrecken, wenn sich eine Dame regelmäßig in einem bestimmten Studio einmietet. Mit dieser "enormen" Summe macht sich auch niemand aus dem Staub, beschädigt seinen Ruf und riskiert, nicht mehr in renommierten Studios als Mieterin angenommen zu werden. Ernsthafte Bedenken könnte ein Gast eher haben, wenn er anonym bleiben möchte und daher für ihn eine Überweisung nicht in Frage kommt. Die Möglichkeit eines 20 Euro Gutscheins dürfte hier ein praktikabler Ausweg sein.

Kurzum: Ich bin offen für Anzahlungen.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 14:01
Bei einer etablierten Dame oder einem etablierten Studio hätte ich überhaupt kein Problem damit, 10 Prozent des Honorars als Anzahlung zu leisten. Misstrauisch würde ich hingegen, wenn z.B. eine Newcomerin oder ein unbekanntes Studio eine Anzahlung von 50 Prozent fordert. Das würde ich definitiv nicht zahlen.

Ich habe allerdings auch schon mehrfach erlebt, dass eine Dame einen Termin im letzten Moment hat platzen lassen. Manche Gründe waren plausibel, andere waren hingen auf Nachlässigkeit der Dame zurückzuführen. In solchen Fällen würde ich erwarten, dass mir die Anzahlung entweder umgehend erstattet wird oder dass es eine kleine Kompensation gibt, wenn der Termin später nachgeholt werden kann, z.B. durch ein Viertelstündchen Verlängerung.

Unabhängig davon hatte ich in meiner langen "Studio-Karriere" sehr oft das Glück mit absolut zuverlässigen Profi-Partnerinnen zu spielen. Wenn man sich in solchen Beziehungen ein halbes Dutzend Mal zu Sessions getroffen hat, dann sollte m.E. eine Anzahlung hinfällig werden.
.

"In 1969 I gave up women and alcohol. It was the worst 20 minutes of my life." - George Best

"The big difference between sex for money and sex for free is that sex for money usually costs a lot less." - Brendan Behan

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 15:15
Da ich bislang auch immer zu etablierten Ladies gehe, habe ich kein Problem damit, eine Anzahlung für die Session zu leisten. Was soll auch groß passieren? Dass sich die Dame mit dem 50 EUR Amazon-Gutschein auf die Bahamas absetzt?

Sollte ich trotzdem mal über's Ohr gehauen werden, würde ich das halt als Lehrgeld verbuchen und die Betreffende nie wieder kontaktieren. Es ist allerdings auch so, dass für mich der Verlust kein Weltuntergang wäre - ich muss mir das Geld nicht vom Munde absparen. Bei anderen Leuten mag das anders aussehen.

Als Erstkunde habe ich bisher sogar immer von mir aus in der ersten Mail eine Anzahlung angeboten. Einmal wurde es angenommen, zweimal hat die Lady abgelehnt.

Die Anzahlungsraten, die Sie auf Ihrer Webseite angegeben haben (normal ~ 10%, bei Langzeit oder Overnight ein Drittel) halte ich für angemessen.
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 22:00
Hallo,

wie man sieht, gibt es da verschiedene Erfahrungen auf beiden Seiten.

Im Prinzip ist so etwas ja eher relevant bei Ersttreffen, wenn man sich also noch nicht kennt und insofern schlecht einschaetzen kann. Ein Problem damit haette ich grundsaetzlich keines. Und bei Hotel oder längeren Sessions oder bei Events, die Vorbereitung erfordern und weitere Mispieler gar, wie zB bei einer "Entfuehrung" etc. , finde ich eine Anzahlung völlig selbstverstaendlich.

Kennte ich die Lady noch nicht und waere die angefragte Session im Stdbereich... würde ich zögern. Weil, ja doch, selten aber, es ist mir auch schon passiert, gebucht zu haben und dann bei Ankunft... war da bereits jemand... Ich hatte aber Anfahrt ... bis nach Dburg zB. Ok, von dort bis zur Stahl, das kann man noch verkraften, aber es gibt schon beides und von daher, es kömmt etwas drauf an.

Aber insgesamt würde ich sagen, haben die Ladies das grössere Risiko. Und muss man ja nicht, wenn man Zweifel hat.
Dann wuerde ich erstmal was Kurzes buchen zum Kennenlernen und dann weiss man woran man ist, zumeist :- )

LG M.
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Fr, 23.Jul 2021, 23:09
Einschlägige Überweisungen sind für mich mit einem Riesenaufwand verbunden.

Mein Konto kann ich dafür nicht verwenden, da meine Frau die Buchführung macht und jeden Konto-Abgang klärt.

Auch paypal oder amazon wird letztendlich vom Konto abgebucht.

Es gibt nur die Möglichkeit, bei der Postbank eine Barüberweisung zu machen. Da muss ich aber erst an eine solche Filiale hinkommen, die das anbietet.

Alles schwierig.

so long


naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Sa, 24.Jul 2021, 09:11
naughtyBoy hat geschrieben:
Fr, 23.Jul 2021, 23:09
Einschlägige Überweisungen sind für mich mit einem Riesenaufwand verbunden.

Mein Konto kann ich dafür nicht verwenden, da meine Frau die Buchführung macht und jeden Konto-Abgang klärt.

Auch paypal oder amazon wird letztendlich vom Konto abgebucht.

Es gibt nur die Möglichkeit, bei der Postbank eine Barüberweisung zu machen. Da muss ich aber erst an eine solche Filiale hinkommen, die das anbietet.

Alles schwierig.

so long


naughtyBoy winke winke
Guten Morgen, ja die Problematik sehe ich durchaus. Eine Alternative (wenn auch eine etwas umständliche) : einen Gutschein zb an einer Tankstelle o.ä. in bar zu kaufen, und den Code frei gerubbelt der Dienstleisterin zuschicken. Das ist dann nicht so einfach zurück zu verfolgen. Allerdings ist das ja in Fällen wie Deinem noch eine andere Angelegenheit. Wenn ein Gast gute Bewertungen von einer oder mehreren Kolleginnen bekommt in puncto Zuverlässigkeit, er ein regelmäßiger Gast im Studio ist, oder ich selbst schon das Vergnügen mit ihm hatte, dann erwarte ich auch keine Anzahlung mehr. Bei Stammgästen natürlich auch nicht. Anzahlungen sind für mich etwas für Ersttermine oder wenn es bei einem ersten Termin schon ein langes hin und her Geschiebe gab, und die Person einen zweiten Termin möchte. Selbstverständlich prüfen auch wir diskret "Referenzen", wenn es um längere Sessions oder Termine im Hotel geht ;)

Ich habe lange keine Anzahlung genommen und zu Beginn meiner beruflichen Karriere im BDSM Bereich buchstäblich öfter drauf gezahlt. Räume als Gastlady gemietet und die Miete nicht wieder rein bekommen. In der Gegend rum gefahren und der Gast kam nicht. Gewünschtes Equipment besorgt, und der Gast hat sich nie wieder gemeldet. Damit bin ich ganz sicher nicht die Einzige. Leider "versauen" es diese unzuverlässigen Menschen ziemlich, für die zuverlässigen und korrekten Gäste.
Bedauerlicherweise scheint das auch andersrum wieder angezogen zu haben. Ich lese immer öfter, dass unbekannte und anonyme "Damen" sich eine Anzahlung geben lassen, um dann auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Das allerdings vorrangig auf Portalen, die nicht grundsätzlich auf unsere Spielwiese ausgelegt sind.

Wie ich schon im Titel schrieb - Notwendigkeit oder Ärgernis? In meinen Augen ist es beides.

Beste Grüße

Madame Simone
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Sa, 24.Jul 2021, 16:10
Janus4252 hat geschrieben:
Sa, 24.Jul 2021, 15:56
Für mich gibt es grundsätzlich KEINE Vorkasse mehr.
Mir ist es einmal passiert dass ich Vorkasse machte und dann nix mehr von der Dame gehört habe und das war es.

Ansonsten kann ich Leuten wie Naughty Boy nur empfehlen, entweder ein personalisiertes Internetkonto zu eröffnen, oder seine Frau nicht zu bescheißen.
Also Vorkasse und Anzahlung sind ja auch nochmal zwei unterschiedliche Dinge. Unter Vorkasse verstehe ich das, was ich auch im Studio mache. Erst Honorar einkassieren, dann Session. Auch bei online Sessions ist das der modus operandi. Ich kenne bisher keine Kolleg*innen, die online (Cam, Chat, Telefon) irgendwas veranstalten, bevor sie ihr Geld gesehen haben. Dabei geht es dann aber natürlich um den gesamten Betrag, nicht um einen Bruchteil des Tributs.

Ich verstehe allerdings, dass man als gebranntes Kind da nicht noch einmal rein fallen will. Bei mir gäbe es für einen neuen Gast, der nicht Anzahlen möchte keinen Termin, bei anderen Kolleg*innen ist das sicher sehr unterschiedlich. Gerade wenn sie vielleicht ohnehin vor Ort im Studio sind, und nicht extra für Termine hinfahren.
*varium et mutabile semper femina*
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Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Sa, 24.Jul 2021, 18:06
Mir wurde noch nie eine Anzahlung verlangt, weder bei KV noch bei Sonderwünschen.
Ich hätte aber kein Problem damit, wenn ich das Studio als seriös einschätze.
In meiner Karriere wurde ich bisher dreimal versetzt bei einem Studiotermin, dann hat aber einfach eine andere Kollegin die Session übernommen. Das ist der Vorteil bei großen Studios.
Für Hotelbesuche in einer fremden Stadt wo ich die Agentur nicht kenne würde ich jedoch keine Vorauszahlung leisten.
Lebe kurz und heftig

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 25.Jul 2021, 08:01
Um das auch klarzustellen, egal wie man das Kind nennt Vorkasse oder Anzahlung oder Terminreservierungsgebühr es bleibt dabei, nur um einen Termin zu bekommen überweise ich kein Geld vorab, schon garnicht wenn ich die Dame noch nicht kenne.
Wenn ich Dame bereits kenne und wir zB eine besondere Session machen wollen und ich dann einen Kostenvorschuss an Sie gebe, das wäre möglich.
Ganz anders ist es jedoch wenn ich bereits im Studio bin, mit der Dame gesprochen habe, mit Ihr über die Session, Ablauf und Kosten gesprochen habe, dann errichte ich selbestverständlich den Obolus bevor wir anfangen.
In dem Falle ist ja die Chance, dass die Dame das Geld nimmt und damit durchbrennt eher gering einzuschätzen.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 25.Jul 2021, 10:43
Also ich gehöre zu denen, die eine Anzahlung oder eine Vorauskasse leisten würden. Ersteres besonderes, wenn mich die Dame nicht kennt.
Besonders bei Damen im Studio verstehe ich das auch, weil diese eine Stundenmiete an das Studio entrichten müssen. So im Schnitt dürften das so 50-70 € sein. Wenn der Gast dann nicht kommt, kommt neben dem Dienstausfall dann noch der Verlust durch die Stundenmiete hinzu.
Habe den Eindruck dass im Vergleich zu früher , sich die Anzahl der Damen erhöht haben, die nur noch mit Anzahlungen arbeiten. Das dürfte sicher auch daran liegen, dass die Anzahl der Fakes zugenommen hat und auch der Kunden, welche Termine nicht absagen, was im Grunde asozial ist.

Auch wenn ich bislang -bis auf einmal - gute Erfahrungen gemacht habe, bleiben bei mir trotzdem Bedenken, ob ich das Geld bei einer Absage der Dame auch wieder sehe. Bzgl Damen die in einem renommierten Studio arbeiten, sehe ich die Bedenken weniger, weil kein Studio des Ruf wegens sich erlauben kann, eine unsauber arbeitende Dame in ihren Reihen zu haben.

Klar kann man Termine auch verschieben,. Aber wenn man von auswärts kommt und die Dame öfter vereist, ist es besser sein Geld gleich zurück zu erhalten. Momentan habe ich außergewöhnlich zwei geplatze Termin, wo die Damen aus gesundheitlichen Gründen abgesagt haben. Ich denke dabei, dass da auch nicht immer gesundheiltliche Gründe vorliegen. Weil als Erstkunde ist man natürlich immer in der Gefahr, dass ein Stammkunde oder ein Kunde der mehr bietet , plötzlich dazwischen kommt. Es ist für mich daher verständlich, wenn die Dame sich dann für diesen Kunden entscheidet. Als Erstkunde ist es gut, wenn man diese Hintergründe kennt.

Gruß Paul
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 25.Jul 2021, 11:11
Janus4252 hat geschrieben:
So, 25.Jul 2021, 08:01
Um das auch klarzustellen, egal wie man das Kind nennt Vorkasse oder Anzahlung oder Terminreservierungsgebühr es bleibt dabei, nur um einen Termin zu bekommen überweise ich kein Geld vorab, schon garnicht wenn ich die Dame noch nicht kenne.
Wenn ich Dame bereits kenne und wir zB eine besondere Session machen wollen und ich dann einen Kostenvorschuss an Sie gebe, das wäre möglich.
Ganz anders ist es jedoch wenn ich bereits im Studio bin, mit der Dame gesprochen habe, mit Ihr über die Session, Ablauf und Kosten gesprochen habe, dann errichte ich selbestverständlich den Obolus bevor wir anfangen.
In dem Falle ist ja die Chance, dass die Dame das Geld nimmt und damit durchbrennt eher gering einzuschätzen.
Ich finde das durchaus legitim. Auch wenn ich selbst gerade Ersttermine nicht (mehr) ohne Anzahlung mache, so soll doch jede und jeder selbst entscheiden, womit man sich wohl und sicherer fühlt. Das ist auch in unserem Metier nie eine Einbahnstraße. Eine komplette Vorkasse für einen Termin im Studio oder Hotel würde ich auch nie vorab als Überweisung erwarten, mit einer Ausnahme: wenn ich ein Hotelzimmer vorab buchen soll, damit das nicht auf der Kreditkartenabrechnung/dem Kontoauszug beim Gast auftaucht. Ansonsten halte ich komplette Vorkasse für meine Sessions für völlig übertrieben, möchte es aber nicht werten, wenn andere es tun. Die meisten Menschen haben ja gute Gründe dafür, warum sie etwas tun oder eben nicht tun.
*varium et mutabile semper femina*
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