Halten ProfiDamen bewusst distanziert von Kunden?

Halten die meisten Profidamen ein bewusste Abstand zu ihrer Kunden? Eigentlich sollte die Antworten so vielfaeltig wie es Damen gibt, weil jeden ist anders und jede Kunde ist anders. Aber in Durchschnitt ich glaube dass manchen ein Angst haben um zu familiaer zu werden, vielleicht weil sie denkt nicht so leicht emotional los von zu komen. Und Damen in den Profibereich haben normale menschliche Gefuhlens so wie alle.
Ich hab den Eindruck dass manchen eine Art von Freundlichkeit wie der lokal Baecker oder Friseur probiert zu entwickeln. Eben genug um ein gute Kundenbindung zu bilden aber nicht so viel das man der personlicher Raum antastet.

Trotzdem, man hort von Falle wo echt personliche Freundschaften zwischen Profidamen und ihrer Kunden entstehen. Ich glaube auch es gibt ein Kategorie devote Manner, die dass auch suchen neben ihrer Rolle als Sub. Ich kann mir vorstellen dass dieses zu ein Dilemma fuer die Dame fuhrt, weil dass der professionale Position der Dame kann verletzen. Bin neugierig was die Erfahrungen sind.

Ich denke, diese Distanz ist bitter notwendig, um diesen Job längere Zeit erfolgreich ausführen zu können. Es ist so eine Art Schutzschild, der benötigt wird, um die Gäste nicht zu nahe an sich heranzulassen. Die Damen brauchen Abstand zwischen ihrem Job und ihrem Privatleben.

Klar, viele (auch ich) wünschen sich ein freundschaftliches Verhältnis zu ihrer 'Liebsten', aber der Weg dahin ist langwierig und meistens wohl auch vergebens. Allein schon, wenn man bedenkt, wieviel Gäste da um die (begrenzte) Aufmerksamkeit einer Herrin buhlen. Daher wird es immer so eine art gläserne Decke geben, die ein weiteres Vordringen in eine echte Freundschaft fast unmöglich macht. Das muss man akzeptieren.

Und wenn ich ehrlich zu mir bin, dann ist das auch von meiner Seite aus so am Besten. Es ist ein Aspekt meiner Persönlichkeit, den ich mit Dominas ab und zu ausleben kann. Dafür bekommen diese eine angemessene finanzielle Kompensation. Und wenn man sich etwas länger kennt, dann wechselt man auch ein paar private Worte und darf vielleicht auch etwas aus ihrem Privatleben erfahren - aber zu einer echten Freundschaft entwickelt sich das in den seltesten Fällen. Und, da darf man sich nichts vormachen - ohne Transaktionen wäre der Kontakt auch sehr schnell versiegt.

Ich habe auch verschiedenste Kunden, mit dem einen versteht mach sich besser mit dem anderen bleibt es beim rein professionellen Verhältnis, eine Freundschaft ist in all den Jahren nicht entstanden.

Warum sollte es bei den Damen anders sein, auch wenn ihre Profession natürlich deutlich mehr Nähe erfordert als meine. Aber wenn mir mein Arzt die Prostata untersucht, reiten wir danach auch nicht verliebt in den Sonnenuntergang. Dienst ist Dienst, Schnaps ist Schnaps. Wenn die Sympathie so weit geht, das mich sich anfreundet ist das dann eben so, aber mutmaßlich eher die Ausnahme.

Und ja, die ein oder andre Dame wird, wie viele andere Werktätige auch, berufliches streng vom privaten trennen. Kann ich ebenfalls recht gut nachvollziehen.

Bis jetzt habe ich alles kennen gelernt, also von einer privaten Beziehung, guter Freundschaft bis hin zur gänzlichen Ablehnung überhaupt etwas vom privaten Bereich der Dame zu erfahren.
klar schützen die damen sich, aber wenn es funkt oder einfach in eine freundschaft wächst, dann kann man oftmals nicht mehr professionell sein und darf auch gefühle zulassen, wir sind ja schließlich alles menschen.
und um auf die eingangsfrage einzugehen, ja sie tun es! selbstschutz halt!