Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc. - Seite 2

...wobei man zu Photoshop anmerken muss, dass dieses dezent und sachgerecht angewandt nicht zwangsläufig zu Verfremdung etc. führen muss.
Ich sehe Bildbearbeitungsprogramme eher positiv.





DomHunter

@Domhunter:
auch ich sehe Bildbearbeitungsprogramme eher positiv, aber da ich mit Ihnen arbeite, weiß ich leider auch was man da alles machen kann, wenn man es professionell und mit größerem Zeitauwand betreibt.
Man erkennt sich selber nicht mehr wenn man da mal einen Profi ranlässt

Leider wird eben in der Werbung (auch bei den Studios) massiv gefaked

DomHunter hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Feb 2021, 12:12

...wobei man zu Photoshop anmerken muss, dass dieses dezent und sachgerecht angewandt nicht zwangsläufig zu Verfremdung etc. führen muss.
Ich sehe Bildbearbeitungsprogramme eher positiv.





DomHunter

Prinzipiell habe auch ich nix dagegen, im Gegenteil, ich kann es sogar verstehen und nachvollziehen, dass es gemacht wird, denn: Solange es so wie von Dir beschrieben passiert , ist alles okay.

Noire

Madame Noire hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Feb 2021, 11:28

Bitte, habe ich gerne gemacht und es freut mich, dass so "etwas Licht in Dunkel" gekommen ist. Nun gehe ich auch gerne noch mal auf die Sache mit den Gesichtsbildern wie folgt ein:

Nein, Privaddominas zeigen, wenn sie überhaupt Werbung schalten, KEINE...

... Fotoshop und/oder Hochglanzbilder

.... Bilder mit kompletter Gesichtserkennung

.... keine Handynummern

weil sie - wie hier auch mehrfach gut gesagt wurde - nicht hauptberuflich als Domina arbeiten. Bedeutet dies, dass es die nicht gibt?

NEIN, denn...

... auch eine Privatdomina möchte/nimmt - aus den schon gesagten Gründen - keine "Blind-Dates" an der Studiotür, was schlicht bedeutet: Bild gegen Bild, denn wie ich in meiner Erklärung bereits sagte, was von TVPuppeClaire super ergänzt wurde:

Privatdomina nehmen nur zu ihrer Sexualität passende Partner, auch menschlich muss es stimmen, da einerseits auf langfristige Verbindungen Wert gelegt wird und andererseits dazu auch außerhalb der Session auf freundschaftliche Kommunikation auf Augenhöhe (auch über "Gott und die Welt") viel Wert gelegt wird und da gehört - oh wunder - für eine Privatdomina auch die Optik des Partners dazu. Ist das vermessen, NEIN, denn warum wird immer nur davon ausgegangen, dass es nur für den "zahlenden" Bottom wichtig ist, wie seine Domina aussieht?

... die Handynummer bekommen nur diejenigen, bei denen es in der vorherigen Mailkommunikation "passt" (und nein, da reicht kein: ich mag a, b, c, erwarte xy und das genau in Reihenfolge z, dulde keine Abweichung, bezahle ja schließlich dafür. Es ist wie TVPuppeClaire super beschrieben hat, Zitat Anfang: "....Die Sessions selber sind kein "Wunschkonzert". Sie weiss um meine Vorlieben und Tabus, entscheidet aber selber wie die Session verlaeuft und welche Kleidung sie dabei traegt. - Ja, sie ist eine "Dienstleisterin", aber keinesfalls eine "Wusncherfuellerin. ..." Zitat Ende) ,

Warum läuft das so "völlig anders"? Ganz einfach, Session-Partner von Privatdominas werden die Domina-Handynummer und das "Vollbild" Ihrer Domina als "Auszeichnung" ansehen, diese nicht dahingehend mißbrauchen, um zu versuchen darüber kostenlose Telefonsessions zu erhalten oder zu stalken und sie werden die Bilder auch nicht ohne Erlaubnis ihrer Privatdomina als "Wi...vorlage" nutzen oder ungefragt beides weitergeben. Gibt es nicht - oh doch, gibt es und das nicht zu knapp.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Wochenstart

Noire

Dann lieber keine "Privatdomina" !

Also es macht aber einen gewaltigen Unterschied, ob ich für eine Session zahle oder nicht, wenn eine "Privat-Domina" Geld für ihre Dienste verlangt, ist das ganze NUR eine Dienstleistung dem zu folge ist man dann ein zahlender Gast, und dann finde ich es daneben, wenn man(n) dann erst auserwählt wird, und betteln muss das man eine Session bekommt, und sich gegenseitig erst Fotos zusenden muss, wie bei einer Bewerbung für eine Modellagentur. Es handelt sich dabei ja auch nicht um eine Partnersuche sondern rein NUR um eine Dienstleistung, die man zahlend in Anspruch nimmt. Das die Chemie zwischen Domina und Gast immer stimmen muss ist das eine, das ist auch im Studio so, aber wenn das die Abläufe sind, das man bei einer "Privat-Domina" betteln muss, um nur arrogant, gnädig eine Session und nur aufgrund von Äußerlichkeiten bekommt, die man aber denoch ja zu zahlen hat, dann würde ich lieber auf so eine Form von SM verzichten. Das ist für mich keine Dienstleistung mehr, dann kann ich genauso gut mir eine Femdom suchen, die das aber ohne Geld macht, und eben nur mir zu liebe. Diese Form von bezahltem SM, ist für mich jedenfalls nicht halbes und nicht ganzes, entweder eine Domina die ich für ihre Dienste bezahle, dann bin ich aber auch Gast und kann erwarten das sie auf meine Wünsche, Vorstellungen und Tabus eingeht, und das es ihr egal ist wie ich aussehe, denn es handelt sich rein nur um eine Dienstleistung ODER gleich eine Femdom mit der ich eine richtige Liebesbeziehung habe, und dies nur privat macht, und bei der es eben dann nicht um Geld, sondern rein NUR um Zwischenmenschlichkeit geht. Eine Privat-Domina mit deiner Einstellung ist für mich weder "Fisch noch Fleisch". Zum Glück gibt es eben die Studio-Dominas, die einen so nehmen wie man(n) ist. Ich weis jedenfalls das ich bei einer Privat-Domina nichts verloren habe, denn ich will mich bei einer Domina auch als Gast fühlen, denn ich zahle dafür, und nicht als zahlender Sklave der nichts zu erwarten hat. Muss jeder für sich selbst entscheiden, aber wenn ich für etwas bezahle, erwarte ich auch ein Entgegenkommen, das ist das ganz normale Geschäftsgebaren das es in jeder Branche gibt, und das erwarte ich auch bei einer Domina.

Für mich sind die ganzen Bezeichnungen, Titel und sonstige selbstgewählte Zusätze einfach Schall und Rauch.
Ich würde dem Ganzen nie so viel Bedeutung beimessen. Und mich auch bestimmt nicht so reinsteigern.

Lady Lia hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 13:54

Für mich sind die ganzen Bezeichnungen, Titel und sonstige selbstgewählte Zusätze einfach Schall und Rauch.
Ich würde dem Ganzen nie so viel Bedeutung beimessen. Und mich auch bestimmt nicht so reinsteigern.

Ich gebe dir in sofern recht, das es natürlich immer eine menschliche Sache ist, wie sich eine Domina verhält, und dann spielt es keine Rolle wie sie sich bezeichnet oder als was sie sich sieht. Aber ich habe etwas gegen Arroganz, das kann ich nicht leiden, und es gibt eben leider viele Dominas und Femdoms die dies als Form ihrer Dominanz betrachten und dementsprechend handeln, und so etwas kann ich überhaupt nicht leiden: wenn ich als zahlender Gast einer Domina, die ich freundlich anschreibe, oder telefoniere im Gegenzug arrogant behandelt werde. Leider gibt es sehr wenige Dominas die einen freundlich und zuvorkommend behandeln, aber für mich spielt sich SM erst in einer Session ab, und deshalb mag und schätze ich es, wenn ich davor und danach freundlich behandelt werde. Wenn das aber die Form von Privatdominas ist: das man(n) als zahlender Gast erst arrogant und gnädig auserwählt wird, dann ist das z.B. für mich nicht mein Fall, denn ich für meinen Teil habe auch meinen Stolz, für mich ist SM nur ein Rollenspiel, und nicht die Realität.

SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 14:13

Wenn das aber die Form von Privatdominas ist: das man(n) als zahlender Gast erst arrogant und gnädig auserwählt wird, dann ist das z.B. für mich nicht mein Fall, denn ich für meinen Teil habe auch meinen Stolz, für mich ist SM nur ein Rollenspiel, und nicht die Realität.

Das ist nicht pauschal die Art, mit der Privatdominas agieren. Hattest du nicht in einem anderen Thema darum ersucht nicht zu pauschalisieren? Tu dies doch dann in diesem Falle auch nicht.

Lady Lia hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 13:54

Für mich sind die ganzen Bezeichnungen, Titel und sonstige selbstgewählte Zusätze einfach Schall und Rauch.
Ich würde dem Ganzen nie so viel Bedeutung beimessen. Und mich auch bestimmt nicht so reinsteigern.

Kommt alle wieder runter... Lia hat recht und Basta

Janus4252 hat geschrieben: ↑

Mo, 08.Feb 2021, 13:23

Lady Lia hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 13:54

Für mich sind die ganzen Bezeichnungen, Titel und sonstige selbstgewählte Zusätze einfach Schall und Rauch.
Ich würde dem Ganzen nie so viel Bedeutung beimessen. Und mich auch bestimmt nicht so reinsteigern.

Kommt alle wieder runter... Lia hat recht und Basta

Nein ...es muss eine Bundeszentrale zur Zertifizierung der Begriffe eingerichtet werden. Bei Streitigkeiten werden die Länderchefs aller 16 Bundesländer mit der Bundeskanzlerin zusammen darüber entscheiden. Jede Privat,Hobby oder Studio Domina erhält dann ihr persönliches Zertifikat mit Lichtbild über die Bundesdruckerei in den Einwohnermeldeämtern

Nein ...es muss eine Bundeszentrale zur Zertifizierung der Begriffe eingerichtet werden. Bei Streitigkeiten werden die Länderchefs aller 16 Bundesländer mit der Bundeskanzlerin zusammen darüber entscheiden. Jede Privat, Hobby oder Studio Domina erhält dann ihr persönliches Zertifikat mit Lichtbild über die Bundesdruckerei in den Einwohnermeldeämtern

Ich plädiere für eine neue DIN Norm...

Janus4252 hat geschrieben: Kommt alle wieder runter... Lia hat recht und Basta

Hat sie doch immer.

Meine Sicht der Dinge:
Mir ist ein gewisses Niveau, ein gewisses Skillset und eine gewisse Professionalität wichtig. Deshalb springe ich nicht auf Damen bestimmter Portale an. Auf diesen Portalen wird häufig von "Privatdomina" oder "Hobbydomina" gesprochen, daher sind diese Begriffe bei mir tendenziell negativ behaftet. Ein User hat hier im Forum vor einiger Zeit seine gemachten Erfahrungen auf diesen Portalen niedergeschrieben. War sehr amüsant zu lesen, aber jener Nervenkitzel, nicht zu wissen, auf welche Abenteuer man sich einlässt, ist nichts für mich. Ich liebe Extremspiele, aber im sicheren, professionellem Umfeld. Fallschirmspringen ja, aber bitte dann mit einem Markenfallschirm, um diesen bildlichen Vergleich mal heranzuziehen.

Allerdings fällt nicht jede Dame, die ihr eigenes Studio betreibt und somit wohl in Richtung "Privatdomina" einzuordnen wäre, wenn ich diese Diskussion hier richtig verfolge, in die von mir oben beschriebene Kategorie. Insofern schließt sich der Kreis zu Lady Lias Aussage mit dem Schall und Rauch. Man muss am Ende immer näher hinsehen. Bezeichnungen nehmen einem diesen Job nicht ab, denn es gibt auch z. B. ein paar Studiodominas, zu denen ich nicht mehr gehe. Aus Gründen.

Schöne Grüße

Meriten

Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑

Mo, 08.Feb 2021, 08:41

SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 14:13

Wenn das aber die Form von Privatdominas ist: das man(n) als zahlender Gast erst arrogant und gnädig auserwählt wird, dann ist das z.B. für mich nicht mein Fall, denn ich für meinen Teil habe auch meinen Stolz, für mich ist SM nur ein Rollenspiel, und nicht die Realität.

Das ist nicht pauschal die Art, mit der Privatdominas agieren. Hattest du nicht in einem anderen Thema darum ersucht nicht zu pauschalisieren? Tu dies doch dann in diesem Falle auch nicht.

topping from the bottom. Wäre nichts für mich. Es ist doch das Machtgefälle, welches zumindest ich als devote Person brauche. Da habe ich keine Ansprüche zu stellen. Früher war die Szene da noch etwas weniger tolerant. In jungen Jahren sagte eine Herrin zu mir: "Ich bin doch nicht dein Brummkreisel". Ich wollte dies, ich wollte das und das ging ihr dann auf die Nerven. Wir hatten ein langes Gespräch und danach war es klarer. Ihre Regeln galten und meine verschwanden, wenn ich denn je die Wahl hatte. Und heute: Ich treffe eine Verabredung und muß nur sagen, ich bin devot, alles andere überlasse ich der Herrin. Bis auf Nadeln, die kann ich nämlich wirklich nicht ausstehen und werde mich auch nicht dran gewöhnen. Aber sonst habe ich nichts zu sagen und will es auch nicht.

The Saint hat geschrieben: ↑

Di, 02.Mär 2021, 13:53

Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑

Mo, 08.Feb 2021, 08:41

SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben: ↑

So, 07.Feb 2021, 14:13

Wenn das aber die Form von Privatdominas ist: das man(n) als zahlender Gast erst arrogant und gnädig auserwählt wird, dann ist das z.B. für mich nicht mein Fall, denn ich für meinen Teil habe auch meinen Stolz, für mich ist SM nur ein Rollenspiel, und nicht die Realität.

Das ist nicht pauschal die Art, mit der Privatdominas agieren. Hattest du nicht in einem anderen Thema darum ersucht nicht zu pauschalisieren? Tu dies doch dann in diesem Falle auch nicht.

topping from the bottom. Wäre nichts für mich. Es ist doch das Machtgefälle, welches zumindest ich als devote Person brauche. Da habe ich keine Ansprüche zu stellen. Früher war die Szene da noch etwas weniger tolerant. In jungen Jahren sagte eine Herrin zu mir: "Ich bin doch nicht dein Brummkreisel". Ich wollte dies, ich wollte das und das ging ihr dann auf die Nerven. Wir hatten ein langes Gespräch und danach war es klarer. Ihre Regeln galten und meine verschwanden, wenn ich denn je die Wahl hatte. Und heute: Ich treffe eine Verabredung und muß nur sagen, ich bin devot, alles andere überlasse ich der Herrin. Bis auf Nadeln, die kann ich nämlich wirklich nicht ausstehen und werde mich auch nicht dran gewöhnen. Aber sonst habe ich nichts zu sagen und will es auch nicht.

Das ist deine persönliche Einstellung zu SM, und steht dir auch zu. Hat aber deshalb nichts damit zu tun, das ein SMer nicht authentisch wäre, nur weil er eigene Vorstellung von SM hat und das ganze mehr nur als Spiel mit Macht und Unterwerfung betrachtet, außerdem ist und bleibt der Besuch im gewerblichem Sinne eine Dienstleistung, und da darf man(n) auch als Gast erwarten, das auf Vorstellungen und Tabus des jeweiligen Gastes Rücksicht und Wert gelegt wird. Nicht jeder hat deine Einstellung, Mit topping from the bottom hat das deshalb auch nichts zu tun, Sondern es ist nicht jeder SMer gleich, was dem einen gefällt, stellt für einen anderen ein Tabu dar. Da ist devotes Verhalten nicht allgemeingültig. Denn wie jeder Mensch anders, und individuell ist, ist auch jeder SM so: das er unter SM sich etwas bestimmtes vorstellt, und er sich eine Domina wünscht, die sich ihm eben anpasst. Oder soll sich (nur als Beispiel ): ein reiner Fetischist der nicht auf Schmerzen steht, auspeitschen lassen, nur weil es nicht angebracht ist, das er auf seine Vorstellungen und Tabus besteht ? Wohl sicher nicht. Ich persönlich stehe auch auf eine dominante strenge Herrin, und will eine gewisse Devotion ausleben, aber sehe es nicht als falsch an, wenn ich darauf bestehe, das sie sich eine Domina auch an meine Tabus und Vorstellungen haltet, denn ich z.B. zahle nicht dafür das ich misshandelt werde. Wie gesagt wenn du Freude daran hast, das du keine Tabus und Vorstellungen hast ist das deine Sache, aber es ist noch lange nicht so, das ein Gast bei einer Domina falsch ist, wenn er auf seine Tabus und Vorstellungen besteht.

Die Interpretation von Machtgefälle ist vielfältig. Ich habe vieles ausprobiert, aber auch ganz konkrete Fantasien. Hart gequält werden ist letztlich mein Ding. Da spüre ich besagtes Machtgefälle, auch wenn ich dies vorher mit der Dame vereinbart habe. Der reale Schmerz und meine Unfähigkeit, diesen zu stoppen, weil ich der Dame freie Hand gebe, macht dieses Spiel für mich sehr real und führt mich an echte Grenzen. Das gemeinsame Erleben dieser extremen Situation (immerhin ist Schmerz eines der intensivsten Gefühle, die wir haben) in der entspannten, aber doch bizarren Atmosphäre eines Domina-Studios mit einer bizarr gekleideten, aber auch sympathischen Dame ist am Ende für mich ein gewisses "Wellness für die Seele". Man lässt seine Fantasien freien Lauf und sich treiben im Strudel der Session. Ein schöner Kontrast zum Alltag.

Schöne Grüße

Meriten

Meriten hat geschrieben: ↑

Sa, 06.Mär 2021, 10:12

[...]
Das gemeinsame Erleben dieser extremen Situation (immerhin ist Schmerz eines der intensivsten Gefühle, die wir haben) in der entspannten, aber doch bizarren Atmosphäre eines Domina-Studios mit einer bizarr gekleideten, aber auch sympathischen Dame ist am Ende für mich ein gewisses "Wellness für die Seele". Man lässt seine Fantasien freien Lauf und sich treiben im Strudel der Session. Ein schöner Kontrast zum Alltag.

Darin erkenne ich mich zu 100% wieder. Sehr schön auf den Punkt gebracht