Evil Woman

Hallo zusammen, die letzten Tage war in Köln die Evil Woman zu Gast! War zufällig jemand von diesem Forum bei ihr? Wenn ja, kann jemand etwas über sie erzählen?
Auf den Fotos und Videos sieht sie ja Bombe aus, sie ist halt nur in Hotels besuchbar.
Über Antworten und Hilfe würde ich mich freuen.
MfG

Zu der Dame kann ich nichts sagen, wäre aber sehr gespannt Erfahrungen über eine dominante Dame zu lesen, die in einem Hotel empfängt. Sich in seinem bizarren Domizil besuchen zu lassen hat für die Dame immer etwas von Routine - damit möchte ich das nicht kleinreden, jedoch glaube ich, dass Hotels manchmal einen andersartigen Einfallsreichtum und Organisation erfordern, gerade was schmerzgeile Kunden mit entsprechend lautstärkerischen Äußerungen betrifft. Jemanden an ein Hotelbett zu fesseln oder eine straffe Fixierung zu erzeugen ist anders als das auf einer Streckbank, am Andreaskreuz oder an seinem maßgezimmertem Evil-Toys-Bett zu vollziehen.
Diese Art des Arbeitens ist auf jeden Fall auch interessant und sicher immer wieder für ein wenig Überraschungen gut.

Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑

Sa, 07.Dez 2019, 22:11

Zu der Dame kann ich nichts sagen, wäre aber sehr gespannt Erfahrungen über eine dominante Dame zu lesen, die in einem Hotel empfängt. Sich in seinem bizarren Domizil besuchen zu lassen hat für die Dame immer etwas von Routine - damit möchte ich das nicht kleinreden, jedoch glaube ich, dass Hotels manchmal einen andersartigen Einfallsreichtum und Organisation erfordern, gerade was schmerzgeile Kunden mit entsprechend lautstärkerischen Äußerungen betrifft. Jemanden an ein Hotelbett zu fesseln oder eine straffe Fixierung zu erzeugen ist anders als das auf einer Streckbank, am Andreaskreuz oder an seinem maßgezimmertem Evil-Toys-Bett zu vollziehen.
Diese Art des Arbeitens ist auf jeden Fall auch interessant und sicher immer wieder für ein wenig Überraschungen gut.

Ich treffe mich mit zwei Dominas (unabhängig voneinander) sporadisch im Hotel, im einen Fall kommt sie zu mir im anderen gehe ich zu ihr in das Zimmer in dem sie auch übernachtet.Dazu habe ich hin und wieder schon mal auch andere Dominas im Hotel getroffen. Ich stehe total darauf und würde ds Hotel dem Durchschnitts-Studio normalerweise (siehe unten) vorziehen. Kurz paar Punkte dazu:

Wenn man eine gute Hotelkategorie nimmt (was ich empfehle - heiße Domina in schäbiger Kulisse für mich vollkommen unbrauchbar) dann sind die Zimmer auch schallgeschützt. Auch ist das Inventar in der Regel stabiler ;)

Ideal fürs Fixieren ist je nach Praktik ein Fesselsack oder aber lange Seile die unter dem Bett langführen und mit denen Arme und Beine fixiert werden können. Es gibt aber auch vielfach Wandbeleuchtung die sehr stabil montiert ist und als „Aufhänger“ dienen kann. Im Trend sind ja auch diese Lederbänke die am Fußende des Bettes stehen, damit kann man ne ganze Menge machen.

Vom „Setup“ her mache ich es beim „Heimspiel“ gern so daß ich mich mit der Dame auf nen Drink treffe und sie irgendwann allein in mein Zimmer geht (ich ihr ggf das Gepäck hochbringe) und sich dort „einrichtet“ und mich irgendwann dann per Whatsapp hochruft.

Nicht nur für den Gast ist es Geschmackssache ob eine öffentliche neutralere Kulisse interessant ist, es eignet sich auch nicht jede Domina fürs Hotel. Wenn die Dame eigentlich einen klassischen Stil hat, aber dazu neigt aus ihrer Rolle zu fallen dann ist das Studio der bessere Rahmen für sie um sich zu entfalten. Nicht nur der Gast sondern auch die Domina muß ein Bißchen flexibel, souverän und gelassen sein bzw das konspirative Element und vielleicht einzelne skurrile Momente genießen können - das ist ja auch Ziel der Übung.

Je artifizieller die Dame spielt und sich gibt, umso schwerer ist es für sie eine konsistente Session im Hotel abzuliefern und umso näher liegt dann doch das Studio zu wählen. Für den Typ naturveranlagte elegante Dame oder auch dominante Bizarrlady jedoch ist das Hotel in meinen Augen ideal und hilft (mir), den Fokus auf die Zwischenmenschlichkeit zu legen anstatt auf den Kontext.

@Toy
da stimme ich dir uneigeschränkt zu, wenn im Hotel, dann in einem First Class Hotel.
Besonders erregend kann man ja das Treffen machen indem man sich in der Bar trifft und dort einen Drink nimmt und das Vorgespärch führt.
Wenn die Dame gut ist und auch viel Fantasie hat, kann sie die Atmosphäre schon echt anheizen ...
Sprüche ala "sieh dir meinen Drink gut an du wirst ihn bald direkt von mir bekommen ...." können durchaus erregend sein
Ich denke das Reinigungspersonal in solchen Top Hotels fragt sich oft genung, warum in den Betten auch seht oft zB Kerzenwachs zu finden ist :-) und auf dem Tisch ein Cuvert mit einen sehr guten Trinkgeld deponiert ist.

Toy1978 hat geschrieben: ↑

So, 08.Dez 2019, 09:53

Ich treffe mich mit zwei Dominas (unabhängig voneinander) sporadisch im Hotel, im einen Fall kommt sie zu mir im anderen gehe ich zu ihr in das Zimmer in dem sie auch übernachtet.Dazu habe ich hin und wieder schon mal auch andere Dominas im Hotel getroffen. Ich stehe total darauf und würde ds Hotel dem Durchschnitts-Studio normalerweise (siehe unten) vorziehen. Kurz paar Punkte dazu:

Wenn man eine gute Hotelkategorie nimmt (was ich empfehle - heiße Domina in schäbiger Kulisse für mich vollkommen unbrauchbar) dann sind die Zimmer auch schallgeschützt. Auch ist das Inventar in der Regel stabiler ;)

Ideal fürs Fixieren ist je nach Praktik ein Fesselsack oder aber lange Seile die unter dem Bett langführen und mit denen Arme und Beine fixiert werden können. Es gibt aber auch vielfach Wandbeleuchtung die sehr stabil montiert ist und als „Aufhänger“ dienen kann. Im Trend sind ja auch diese Lederbänke die am Fußende des Bettes stehen, damit kann man ne ganze Menge machen.

Vom „Setup“ her mache ich es beim „Heimspiel“ gern so daß ich mich mit der Dame auf nen Drink treffe und sie irgendwann allein in mein Zimmer geht (ich ihr ggf das Gepäck hochbringe) und sich dort „einrichtet“ und mich irgendwann dann per Whatsapp hochruft.

Nicht nur für den Gast ist es Geschmackssache ob eine öffentliche neutralere Kulisse interessant ist, es eignet sich auch nicht jede Domina fürs Hotel. Wenn die Dame eigentlich einen klassischen Stil hat, aber dazu neigt aus ihrer Rolle zu fallen dann ist das Studio der bessere Rahmen für sie um sich zu entfalten. Nicht nur der Gast sondern auch die Domina muß ein Bißchen flexibel, souverän und gelassen sein bzw das konspirative Element und vielleicht einzelne skurrile Momente genießen können - das ist ja auch Ziel der Übung.

Je artifizieller die Dame spielt und sich gibt, umso schwerer ist es für sie eine konsistente Session im Hotel abzuliefern und umso näher liegt dann doch das Studio zu wählen. Für den Typ naturveranlagte elegante Dame oder auch dominante Bizarrlady jedoch ist das Hotel in meinen Augen ideal und hilft (mir), den Fokus auf die Zwischenmenschlichkeit zu legen anstatt auf den Kontext.

Schön formuliert, was du selbst so erlebt hast!
Der erfahrene Studiogänger weiß ja irgendwann beim Betrachten des Mobiliars: Das ist eine Streckbank. Darauf wird man streng fixiert. Oder: Das ist ein Toilettenstuhl. Darunter nehme ich das einzige Getränk zu mir, das mir angeboten wird.
Im Hotel ist es anders. Da sind Alltagsgegenstände, die einen in bizarrer Hinsicht überraschen können. Es ist ein wenig wie im Baumarkt und was man dort so alles zweckentfremden kann, um zu Hause damit zu spielen. So wie Guenter auf seine Reisen nach Afrika z.B. manchmal Utensilien mitnimmt, die für den Zoll nicht eindeutig als Perversenspielzeug zu identifizieren sind.
Im Hotel fragt sich der Gast dann, auf welche Weise die Lady einen wohl fesselt. Ob die Lampe das wohl aushält, wenn man daran gebunden wird? Zudem kann man als Domina sicher noch ein wenig mit Strafen spielen, wenn beispielsweise bei Natursektspielen auf Teppichboden alles aufgenommen werden muss, weil es sonst eine gerechtfertigte Züchtigung gibt, wenn etwas verschüttet wird. Manche Spiele können dann ja auch schon im Fahrstuhl losgehen. Besonders schön auch, wenn man die Session mit Pausen an der Hotelbar unterbricht. Ein Peniskäfig, der auf dem Zimmer angelegt worden ist, könnte an der Bar durch die Hose womöglich auffallen... Oder an einer Leine geführt den Hotelflur entlangkriechen zu müssen, das hat nochmal einen ganz anderen Charakter, wenn man nicht im Studio von anderen Gästen oder Ladies gesehen werden kann, sondern von einfachen Hotelgästen. Spannend, spannend!
Wie gesagt, auf jeden Fall sehr , was sich aus Alltagsgegenständen eines Hotels so zaubern lässt, um bizarre Vorlieben umzusetzen!

Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑

Sa, 07.Dez 2019, 22:11

Zu der Dame kann ich nichts sagen, wäre aber sehr gespannt Erfahrungen über eine dominante Dame zu lesen, die in einem Hotel empfängt. Sich in seinem bizarren Domizil besuchen zu lassen hat für die Dame immer etwas von Routine - damit möchte ich das nicht kleinreden, jedoch glaube ich, dass Hotels manchmal einen andersartigen Einfallsreichtum und Organisation erfordern, gerade was schmerzgeile Kunden mit entsprechend lautstärkerischen Äußerungen betrifft. Jemanden an ein Hotelbett zu fesseln oder eine straffe Fixierung zu erzeugen ist anders als das auf einer Streckbank, am Andreaskreuz oder an seinem maßgezimmertem Evil-Toys-Bett zu vollziehen.
Diese Art des Arbeitens ist auf jeden Fall auch interessant und sicher immer wieder für ein wenig Überraschungen gut.

Diese Art der Session ist in der Tat ausgesprochen interessant, wird aber in der Regel nicht zu häufig angefragt. Let's face it: zusätzlich zu dem Tribut für die Session (ich mache zb Hotelbesuche erst ab 2 Stunden) kommen noch das Hotelzimmer und ggfs die Anfahrt wenn die Dame von weiter her anreist dazu. Da ist man schnell bei einem ausgedehnten Wochenendtrip, preislich gesehen.

Nichtsdestotrotz, wenn es zur Session im Hotel kommt, ist das äußerst reizvoll. Es hat noch mehr "Hauch des Verbotenen" und kommt etwas näher an das Setting von privaten SM-Spielen heran. Statt über den Bock wird traditionell übers Knie gelegt. Statt am Andreaskreuz wird der Gast an der (stabilen, please!) Garderobe fixiert, NS wird in der Hoteldusche praktiziert, 2,3 Rollen Frischhalte-Folie und Duct tape ersetzen das Mitschleppen eines Bodybags usw.
Insgesamt ist das für mich als professionelle Domina immer ein bisschen throwback in die "nur privat"-Zeiten und kann auch persönlicher als eine Session im Studio sein. Weswegen man sich von beiden (!) Seiten das Gegenüber auch genau ansehen sollte.

Guten Abend,
ich hatte die Dame via Twitter kontaktiert und es wäre auch eine Session im Mietstudio möglich gewesen. Allerdings min. 2h. Der Preis dafür wäre sehr fair gewesen, am Ende hat es für mich aber zeitlich nicht gepasst, da Köln doch auch etwas weiter für mich ist.

Grüße
Guido

guido hat geschrieben: ↑

Mo, 09.Dez 2019, 18:19

Guten Abend,
ich hatte die Dame via Twitter kontaktiert und es wäre auch eine Session im Mietstudio möglich gewesen. Allerdings min. 2h. Der Preis dafür wäre sehr fair gewesen, am Ende hat es für mich aber zeitlich nicht gepasst, da Köln doch auch etwas weiter für mich ist.

Grüße
Guido

Was ich daran nur nicht ganz verstehe - wurde Dir dann echt erst nach der Kontaktaufnahme klar, daß Köln zu weit weg ist?

Mich würde auch interessieren wie die Dame so ist, Bauchgefühl ist erstmal pessimistisch

Wenn mich alles täuscht, inseriert die Dame auch unter Herrin Extremo und dann gibt es hier einen Beitrag zu ihr:
missextremox-t55173.html

https://www.kaufmich.com/HerrinExtremo
https://twitter.com/Evil__Woman_

Köln ist nicht "zu weit", Köln beansprucht einen gewissen Level an Planung und das hat zeitlich nicht hingehauen. Ich hatte auch keinen Termin, den ich abgesagt habe, sondern unverbindlich nach der location gefragt. Ich hoffe, dass ist ok für dich....

Ansonsten... hör auf deinen Bauch

Ja ist dann ok! ;)

Dankeschön für eure Hilfe, sie kommt im Januar nach München, deswegen wollte ich nachfragen, weil ich zwischen Ihr und der Lady Belle Jolie schwanke die ja auch sehr hübsch ist. Die eine praktiziert im Studio und die andere nicht. Evil komuniziert ja nur Englisch.
Falls mir noch jemand helfen kann , bin ich für jede Hilfe dankbar.