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Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 11:22
Die Situation kenne ich und habe meine letzte hier im Forum geäußert. Kam bei einigen Herrschaften nicht so gut an.
Wenn ich bemerke, dass entweder die Chemie nicht stimmt oder grundlegend falsche Angaben in der Werbung gemacht wurden, sage ich es direkt und beende das Vorgespräch. Ich bin bis zu diesem Zeitpunkt keine Verpflichtungen eingegangen.
Sollte die Dame der Meinung sein, dass ich trotzdem zu zahlen hätte, weil sie den Termin freigehalten hat, so irrt sie. Der Vertrag über die Dienstleistung kommt erst mit einem beidseitigen Übereinkommen zustande, und das erfolgt nach dem Vorgespräch.
Die Dienstleistung beginnt mit dem Führen in das Bad und endet mit der Verabschiedung an der Tür.
Beginne ich die Session und breche sie ohne zwingenden Grund ab ( z.B. Nichteinhaltung Tabu), dann kann ich mich glücklich schätzen, wenn ich einen Teil des Lohnes zurückerhalte.
Selbst bei Abbruch aufgrund falscher Praktiken, Ncihteinhaltung Tabu oder derengleichen ist es schwierig, zumindest einen Teil des gezahlten Betrages zurück zu erhalten.
Mag die Leidenschaft, die Leiden schafft.

Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer

Die Schmerzen und Qualen des Sklaven sind zur Ergötzung und Freude der Herrin,
die Spuren sind sein Lohn

Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 12:51
Würde da differenzieren zwischen Chemie und Täuschung.

Eine Dame die sich für mich Zeit genommen hat, mit der es aber subjektiv und persönlich nicht passt, hat aus meiner Sicht Recht auf Entschädigung.

Eine Dame die das Zustandekommen des Termins durch arglistige Täuschung erwirkt hat ( krasse Diskrepanz zwischen Fotos und Realität oder Ablehnung vorher besprochener Services, Nichtvorhandensein von Equipment dessen Einsatz vorher besprochen war) bekommt allerdings Null.

Einmal ist mir in Frankfurt was blödes passiert - die Dame strich gerne das Geld ein und zu Beginn der Session zeichnete sich dann ab daß aus den geplanten Dirty Games nix wird. Sie tat verblüfft daß ich diese Services wollte (Mailbetreff „KV Session Dienstagabend?“ und weigerte sich mir das Honorar zurückzuerstatten.

Passiert mir nicht wieder und zu der Dame und ihrem Business fällt mir aktuell nur „Karma is a bitch“ ein .. pies

Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 13:03
Ein Vorgespräch sollte nicht zur Session gehören, ist demnach auch nicht kostenpflichtig, ausser die entsprechende Lady weist im Vorfeld darauf hin. Sollte ich im Vorgespräch feststellen das es nicht passt, würde ich mich nett bedanken und die Location verlassen.
Mir ist einmal in Hamburg in der Herbertstrasse folgendes passiert :
Ich bummelte über die Herbertstrasse und sah eine gut aussehende Lady in schwarzem Lack und Lackoverknees. Sie gefiel mir und ich sprach sie an. Wir wechselten ein paar Worte und sie meinte, komm doch kurz mit rauf, da können wir uns besser unterhalten. Gesagt, getan. Oben dann sehr nett unterhalten. Ich stellte dann aber relativ schnell fest, das ihre und meine Vorstellungen doch recht weit auseinanderlagen. Und so meinte ich dann nach ca. 10 min. zu das es wohl nicht passt. Ich wollte gehen und sie meinte, aber für das Gespräch müsste ich jetzt aber doch bezahlen. Ich wies sie darauf hin, das sie mich doch nach oben gebeten hätte, zwecks besserer Kommunikation. Sie forderte aber recht vehement eine Bezahlung von 100 € ....in Worten....Einhundert Euro. Mir wurde ehrlich gesagt etwas mulmig. Was wenn ich die Bezahlung ablehnte und sie riefe " Hilfe " herbei und es taucht ein " Schrank" auf, welcher ihrer Forderung nachdruck verlieh ? Ich fasste all meinen Mut zusammen und sagte ihr, ich werde definiv nichts bezahlen für ein 10 Minütiges Gespräch, stand auf und ging zur Tür. Sie schimpfte zwar, aber lies mich doch gehen. Wieder auf der Strasse, suchte ich erst mal das " 99 Cent " auf und genehmigte mir ein paar Drinks zum runterkommen.

Beste Grüsse Jimmy

Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 14:03
Mir ist gerade eingefallen, dass mir etwas Ähnliches auch mal bei einem Escort Date passiert ist.

Als wir uns an dem vereinbarten Ort trafen ist mir relativ schnell klar geworden, dass Sie überhaupt nicht meinem Beuteschema entsprach. Das Problem war hierbei auch, dass auf der entsprechenden Website das Gesicht von Ihr nicht erkennbar war. Ich ließ mich dennoch darauf ein, weil ich mir dachte "bei dem Körper und der prof. Website wird sie bestimmt sehr attraktiv aussehen". Leider war dem dann doch nicht so, was mich veranlasst hatte, ihr dies freundlich zu sagen. Nachdem ich es ihr gesagt hatte, bestand sie darauf, ihr ein "Ausfallhonorar" von 50 EUR zu zahlen, angeblich hätte ich dies bei den AGB lesen müssen. Ich wusste weder etwas von irgendwelchen AGB, noch das ich diesen zugestimmt hätte. Ich weigerte mich weiterhin die 50 EUR zu zahlen, da ich mir keiner Schuld bewusst war.

Dies lief dann darauf hinaus, dass Sie bei der "Agentur" anrief und den Fall schilderte. Sie gab mir dann ihr Telefon, wo ihr Chef dran war. Er war zu meinem Erstaunen ziemlich "nett". Ich erklärte ihm dann nochmal die Sachlage und dass ich weiterhin darauf bestehe nichts zu bezahlen. Zum einen war weder ihr Gesicht erkennbar, zum anderen durfte ich - ganz nebenbei erwähnt - noch 20 Minuten auf sie beim vereinbarten Treffpunkt warten. Ich fragte ihn auch, ob denn die Möglichkeit bestünde, eine andere Dame zu treffen... aber das interessierte ihn nicht.

Jedenfalls lies ihr "Chef" nicht locker und ich merke langsam, wie mich die Dame bedrängte. (es war ein öffentlicher Ort mitten in Innenstadtlage) So langsam wurde mir ziemlich mulmig. Da ich grundsätzlich ein Mensch mit Prinzipien bin, fasste ich all meinen Mut zusammen und sagte ihrem "Chef", dass ich kein Problem damit habe, die Polizei aufzusuchen. Daraufhin beendete er das Gespräch und die Dame guckte mich noch aufdringlicher an, als vorher. Ich sagte ihr dann, dass man eben die Personalien bei der Polizei aufnehmen muss und ich damit, wie gesagt kein Problem habe. Sie stieg daraufhin auf Ihr Fahrrad und sagte zu mir, dass ich auch keine andere Dame mehr buchen kann, da ich "geblockt werde".

Ich suchte danach schnell das Weite und drehte mich noch mehrmals um, denn ich hatte das Gefühl von ihr verfolgt zu werden. Zum Glück war dem nicht so.
Bello e impossibile

Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 15:48
Aus Sicht der "Dienstleisterin" ist es mir bisher noch nicht passiert, dafür etwas anderes: Mit mir hatte sich jemand vor einigen Wintern für ein 2-Stunden-Treffen in einem Hotel verabredet. Als ich bei der genannten Zimmernummer klopfte, tat sich nichts. Auch auf nochmaliges Klopfen wurde nicht reagiert. Ich verließ daraufhin das Hotel und war mäßig genervt, aber zumindest froh, dass die Verabredung in meiner Heimatstadt und nicht womöglich einige Städte weiter stattfinden sollte. Kaum 100 Meter vom Hotel entfernt erreicht mich eine SMS, dass dem Herrn die bordeauxrote Farbe meiner Strumpfhose nicht gefallen hätte und er deshalb nicht geöffnet hat. Wie erwähnt, es war im Winter, und wenn eine Dame in Kleid/Rock erscheint, verhält es sich ganz normal eine wärmende Strumpfhose zu tragen.
Ein solches Verhalten finde ich empörend, man sollte zumindest den sprichwörtlichen Arsch in der Hose haben es von Angesicht zu Angesicht zu sagen, wenn einem das Gegenüber nicht passt. Da ich dennoch einen gewissen Aufwand betrieben und die Wegstrecke auf meiner Seite hatte, hätte ich mir eine Aufwandsentschädigung von zumindest 20 Euro schon gewünscht (die ich direkt in einen köstlichen Kakao und warmes Gebäck investiert hätte).

Lange Rede, kurzer Sinn: Eine kleine Aufwandsentschädigung halte ich immer für angemessen, selbst wenn die Chemie nicht stimmt oder man sich ein nicht in der Werbung gezeigtes Gesicht in der Realität doch anders vorgestellt hätte. Arglistige Täuschung wie totgeshoppte Bilder natürlich außen vor. Aber auch, wenn die Dame besuchbar ist, hat sie sich i.d.R. dennoch einen gewissen Teil an Zeit genommen, den Termin freigehalten, den sie anders hätte besetzen können, sich in Schale geworfen und auf den Gast vorbereitet. Natürlich rede ich nicht vom vollen Sessionhonorar oder eine dreistellige Summe. 20 Euro für den guten Willen machen dabei niemanden arm und können vielleicht dafür sorgen, dass die Dame sich auf die Geste einlässt als das Gefühl zu haben, ein "Terminblockierer" wollte nur mal "glotzen" kommen und Stunk zu machen.
Wie seht ihr das?
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Keine Lust mehr auf eine Session nach dem Vorgespräch.

So, 24.Nov 2019, 15:59
Bei mir gilt: Vorgespräch ist unverbindlich.

Das kann ich mir erlauben, weil ich Ersttermine grundsätzlich nur an Studiotagen anbiete. Wer ausserhalb der Studiotage das erste Mal zu mir kommt, der leistet eine Anzahlung, die ich dann aber auch als Aufwandsentschädigung für Anfahrt und Aufwand einbehalte, sollte die Session von Kundenseite aus nicht stattfinden.
Ich habe aber auch kaum Laufkundschaft (will mich lieber vernünftig auf meine Spielpartner*innen einstellen) und sorge dafür, dass wir uns schon vor dem Termin ziemlich sicher sind, dass wir zusammen spielen wollen.

Ich erinnere mich noch gut an einen Gast in Karlsruhe. Ich gastierte dort. Am Telefon sagte er, er wäre das 1. Mal bei mir, wolle unbedingt heute noch kommen. Ich in Hinblick auf den Kalender sagte, naja, es gibt nur einen verfügbaren Slot von 1 Stunde und er müsse wirklich pünktlich kommen.

Der Termin kommt, Typ nicht da. Trudelt dann 30 Minuten später ein, stellt sich raus, ist ein mir schon bekannter Gast, der durch unzulängliche Kommunikation negativ aufgefallen war. Ja, natürlich hat er mich schon mal besucht, nein, dass er das am telefon verneint habe, hätte ich mir wohl eingebildet.

Ich starte das Vorgespräch, er holt aus seiner Reisetasche diverse Spielzeuge und Masken raus, erklärt mir langatmig worums da geht. Meinen Hinweis auf die voranschreitende Zeit überhört er geflissentlich, palavert weiter und erwähnt nebenbei dass er sich für die Stunde als Tribut so ca. 60% meines üblichen Honorares vorgestellt hat. Meine Preiskorrektur wollte er dann ebenso übergehen, ich solle mich nicht so haben, schliesslich sei er jetzt ja hier und als Kunde bei einer Dienstleisterin König.

Ich hatte mich dann tatsächlich nicht so und habe das Vorgespräch abgebrochen und ihn wieder heimgeschickt.
Er hat dann noch hinterrücks versucht bei der Studioleitung zu petzen, da stiess er aber berechtigterweise auf taube Ohren.
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