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Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Fr, 27.Sep 2019, 23:00
SM-Vampir hat geschrieben:
Fr, 27.Sep 2019, 11:58
JD hat geschrieben das SM damals was neues unter dem Radar der Gesellschaft war !

Nun würde es mich mal interessieren ob es schon im Mittelalter so etwas ähnliches wie SM gab ? Wie alt ist SM eigentlich ? Reicht es bis zu den alten Römern zurück ?
@sm Vampir
Bitte nicht aus dem Kontext zitieren.
Damals bezog sich auf den Eröffnungsthread, wo auf die 80 und 90er Jahre Bezug genommen wurde.
Für deine Frage bedarf es nicht meinem Zitat.
VG

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Fr, 27.Sep 2019, 23:20
Tomba della Fustigazione.jpg
Siehe hierzu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tomba_della_Fustigazione

Oder:
Initiation in einen Mysterienkult durch rituelles Auspeitschen und Tanz einer Bacchantin. – Wandmalerei aus der Mysterienvilla in Pompeji, vor 79. n. Chr..jpg
Ob es sich bei letzterem Bild tatsächlich um BDSM-Praktiken oder eher um religiöse Initiationsriten handelt, ist fraglich.

Gruß

Severin
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Fr, 27.Sep 2019, 23:25
@sm Sklavin

Für mich wie schon erwähnt Freund von klassischer Dominanz interessiere mich nicht für den pay sex Bereich und berichte oder infomiere hierzu auch überwiegend über dominante Frauen (wir befinden uns doch auch namentlich im dominaforum).

Warum fallende Rotlichtpreise die Einnahmen von klassischen Dominas schmälern sollen kann ich daher nicht beurteilen. Für die Stunde zahle ich heute genauso viel wie vor 20 Jahren, jedoch nur in euro. Für meinen Geschmack könnte manche Dame oder Studio mehr Zeit,Geld und Liebe in die Ausstattung des Studios stecken anstatt für Twitter oder Instagram postings.

VG

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 07:24
JD hat geschrieben:
Fr, 27.Sep 2019, 23:25

Warum fallende Rotlichtpreise die Einnahmen von klassischen Dominas schmälern sollen kann ich daher nicht beurteilen. Für die Stunde zahle ich heute genauso viel wie vor 20 Jahren, jedoch nur in euro.
Also ich habe für meine erste Session ca 2002 220 Eur/h bezahlt - jetzt sind es zwischen 200 und 250.
Inflationsbereinigt ist es also in der Tat günstiger geworden. Teurer geworden sind jedoch die „Extras“ wie Latex oder KV - vor 10 Jahren (zu der Zeit habe ich sowas zum ersten Mal nachgefragt) 30-70 heute 50-100.
JD hat geschrieben:
Fr, 27.Sep 2019, 23:25
Für meinen Geschmack könnte manche Dame oder Studio mehr Zeit,Geld und Liebe in die Ausstattung des Studios stecken anstatt für Twitter oder Instagram postings.
VG
Ich finde wir sind da im internationalen Vergleich sehr weit vorne, die Schweizerinnen haben es mitunter sehr nett und üppig aber vielfach ist die Ausstattung eines durchschnitts SM Studios in Deutschland ein Traum verglichen mit anderen Ländern.
Ich würde sagen: Das Marketing der meisten Dominas ist fehlgerichtet, da Inhalte und Kommunikationskanäle die falsche Zielgruppe anvisieren - nämlich (relativ unreiche) Online Porn Konsumenten die dreimal im Jahr ne Stunde buchen und viel Aufmerksamkeit drumherum verlangen anstelle der businessrelevanten Potentialkunden, die mehrere Stunden pro Session buchen und sich für random Filmschnipselchen und Selfies nur bedingt interessieren.

Aber das ist ein anderes Thema..

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 15:32
JD hat geschrieben:
Fr, 27.Sep 2019, 23:25
@sm Sklavin

Für mich wie schon erwähnt Freund von klassischer Dominanz interessiere mich nicht für den pay sex Bereich und berichte oder infomiere hierzu auch überwiegend über dominante Frauen (wir befinden uns doch auch namentlich im dominaforum).

Warum fallende Rotlichtpreise die Einnahmen von klassischen Dominas schmälern sollen kann ich daher nicht beurteilen. Für die Stunde zahle ich heute genauso viel wie vor 20 Jahren, jedoch nur in euro. Für meinen Geschmack könnte manche Dame oder Studio mehr Zeit,Geld und Liebe in die Ausstattung des Studios stecken anstatt für Twitter oder Instagram postings.

VG
Da das Gewerbe sich vergleichen lässt und auch die Preispolitik, werfe ich es dennoch in einen Topf. Warum soll eine Domina mehr Zeit und Geld in ihre Ausstattung investieren, wenn sie weniger Gäste hat, welche sie nutzen und bewundern. Twitter und Instagram sind Werbemittel für die Damen, mit der sie eine Vielzahl an potentiellen Kunden erreichen, um mehr Geld zu erwirtschaften. Aber wenn eine Lady nach jedem Kunden schauen muss und vielleicht nicht mal so viel verdient, dass ihre laufenden Kosten gedeckt werden, warum soll sie in zusätzliche Ausstattung investieren? Der kommerzielle BDSM-Bereich ist ja nun kein Selbstzweck, sondern vornehmlich ein Beruf, mit dem Lebensunterhalt und im besten Falle ein überschaubarer Wohlstand generiert werden soll.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 15:36
Toy1978 hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 07:24
anstelle der businessrelevanten Potentialkunden, die mehrere Stunden pro Session buchen und sich für random Filmschnipselchen und Selfies nur bedingt interessieren.
Die Kunden, die mehr als eine Stunde Sessionzeit buchen, sind allerdings selten, also eher die Ausnahme denn die Regel. Selbst erlebt und - ich weiß nur nicht mehr ob hier oder woanders - auch von einer Studioinhaberin aus Berlin gelesen.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 16:00
Escort-Sklavin hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 15:36
Toy1978 hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 07:24
anstelle der businessrelevanten Potentialkunden, die mehrere Stunden pro Session buchen und sich für random Filmschnipselchen und Selfies nur bedingt interessieren.
Die Kunden, die mehr als eine Stunde Sessionzeit buchen, sind allerdings selten, also eher die Ausnahme denn die Regel. Selbst erlebt und - ich weiß nur nicht mehr ob hier oder woanders - auch von einer Studioinhaberin aus Berlin gelesen.
Es gibt auch nicht so viele Dominas die eine Langzeitsession sinnvoll gestalten können (klar kann jede auch drei Stunden draufhauen aber das ist ja nicht das Ziel).

Auch hier gelesen: Eine Stunde lohne sich vom Aufwand her kaum (damit wurde die kurze Angebundenheit der Damen im Zuge der Anbahnung erklärt). Warum dann also ein Stunden Gäste anwerben?

Und - mir hat noch nie eine Domina bei der ich war im Nachgespräch ein unkonventionelles Angebot in Richtung Langzeit bzw „upselling“ gemacht, das auf meine (ihr ja dann bekannten) individuellen Vorlieben zugeschnitten ist.. Sondern jede Domina wartet im Prinzip bis ich a) vielleicht wiederkomme und b) vielleicht von selbst die Sessiondauer verlängere und meistens sogar c) erhöhte Intensität wünsche

PS: Man kann doch annehmen daß Pay SM Nachfrager über alle Einkommensklassen mindestens gleichverteilt sind, das Potential ist also da, nur wo ist das (werthaltige und individuelle) Angebot? Damit tun sich die Damen schwer und agieren geschäftlich zu sehr wie Otto Normal Sexworker.
Zuletzt geändert von Toy1978 am Sa, 28.Sep 2019, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 16:08
Warum Damen keine Gäste bespielen können, die längere Sessiondauern wünschen, kann ich dir nicht sagen.
Warum sie dennoch 1-Stunden-Gäste nehmen? Die sind ja nun mal leichter zu koordinieren und füllen auch zeitliche Lücken ganz gut. Wenn diese Gäste denn auch wiederkommen und zu Stammgästen werden, sind die Anbahnungen ja auch nicht mehr so zeitlastig, man "kennt" sich ja schon. Aber ich denke, dass die mittlerweile sehr hohe Fake-Quote von Zeitverschwendern dafür sorgt, dass Dominas auch über die 1-Stunden-Gäste dankbar sind. Bei nur einem Fake am Tag ist man froh, wenn ein 1-Stunden- statt ein 3-Stunden-Gast einfach nicht auftaucht, denn man hält sich die Zeiträume ja frei und bereitet im besten Falle auch schon alles vor.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 16:26
Alles einleuchtend - aber wie oben schon gefragt - die zahlungsbereiten Kunden werden überhaupt nicht „entwickelt“, sie bekommen kein individuelles Angebot. Das hat natürlich auch was mit Bildung bzw erlernbaren Skills zu tun. Ich wundere mich wie tranig, unkreativ und passiv manche Dame in ihrer Sales Abteilung ist die 100% weiß was mich anmacht.

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 18:07
Lady Jil hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 17:39
N'Abend, ich finde "das Anbieten von Langzeit oder etwas in der Richtung, was "mehr" Geld bringt" - nach der Session - also den Gast da rein quatschen, damit er mehr zahlt, nicht korrekt.
Der Gast soll es erst mal sacken lassen und dann vllt. irgendwann eine längere Session buchen oder auch nicht.
Ich finde dieses "anbiedern" einfach nur schrecklich.
LG Jil

www.lady-jil.com
Das tut doch jedes andere Gewerbe im Servicesektor auch? Anbiedern ist etwas sehr negatives - sehe ich auch so - aber inspirieren, auf jemanden eingehen, ihn beraten und dabei konsultativ zu verkaufen - das ist was komplett anderes.

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

Sa, 28.Sep 2019, 23:50
Also ich habe für meine erste Session ca 2002 220 Eur/h bezahlt - jetzt sind es zwischen 200 und 250.
Inflationsbereinigt ist es also in der Tat günstiger geworden.


Dann bist du aber genau zur Einführung des Euros in Szene eingestiegen. Falls du ein Jahr oder etwas mehr zurückgehst, sieht die Preisentwicklung anders aus.
VG

Re: alles nur nostalgische Schwärmerei ?

So, 29.Sep 2019, 00:03
Lady Jil hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 17:39
N'Abend, ich finde "das Anbieten von Langzeit oder etwas in der Richtung, was "mehr" Geld bringt" - nach der Session - also den Gast da rein quatschen, damit er mehr zahlt, nicht korrekt.
Der Gast soll es erst mal sacken lassen und dann vllt. irgendwann eine längere Session buchen oder auch nicht.
Ich finde dieses "anbiedern" einfach nur schrecklich.
LG Jil

www.lady-jil.com
Hallo Lady Jil,
Du sprichst mir mit deiner Aussage aus dem Herzen.
Dieses anbiedern finde ich auch ganz schrecklich.

Zudem habe ich mitten in einer Session erlebt, dass mich eine Dame während der Sitzung ausführlich und über längere Zeit hinweg gebeten hat, ihr ein Kleidungsutensil zu kaufen und es ihr in der nächsten Session mitzubringen. Die Session war für mich ab diesem Zeitpunkt gelaufen, einen Folgetermin wird es nicht geben.

VG
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