Meine Erfahrungen mit Lady Kira Page

Bislang war ich eher der stille Mitleser, doch möchte ich heute über meine Erfahrungen mit Lady Kira Page berichten. Um es vorweg zu nehmen: ich gehe weniger auf Details in der Session ein als viel mehr auf die Kontaktaufnahme und die Konversation vor und nach der Session. In meinem Falle bekommt hier der Satz „Was lange währt, wird gut“ eine neue Bedeutung.
Das „rundherum“ ist meines Erachtens deshalb hier viel wichtiger, denn Ihre Leidenschaft als Domina, sowie ihr souveränes Agieren in der Session ist inzwischen weitreichend bekannt.

Ich war bislang schon bei einigen Damen (durch viele geschäftliche Reisen auch kreuz und quer in Deutschland), aber so richtig hatte die Chemie doch nie gestimmt. Nachdem ich dann mal wieder im Netz stöberte, hatte ich es auf Lady Kira Page abgesehen und wollte unbedingt eine Session mit ihr erleben. Ich war von Ihrer Ausstrahlung auf den Fotos angetan. Mir gingen so Sachen durch den Kopf, wie um alles in der Welt so eine gut aussehende junge Frau mit ganz leichtem asiatischen Touch doch auch so streng sein sollte. Der Mailkontakt klappte wunderbar, sie antwortete stets sehr höflich und in einem sehr gut artikulierten Wortlaut. Ein Termin war schnell gefunden und die Anzahlung für das Studio wurde geleistet. Dann geriet leider einiges ins Rudern.
Dummerweise hatte ich durch meine Aufregung (Termin war 2 Monate im Voraus gemacht) in Form von beinahe täglichen Mails sie „etwas“ genervt. Das machte mir Kira irgendwann nach über 50 Smalltalk-Mails immer noch höflich, aber recht eindeutig klar und in ihrer 5-Punkte-Grungregel-Liste auf ihrer HP, die ich zu meiner Schande vorher gar nicht gelesen hatte, war dies auch eindeutig geschrieben. Ich habe mich jedoch in diesem Moment trotzdem persönlich angegriffen gefühlt und infolgedessen brannte da wohl in mir eine Sicherung durch. Den Bogen hatte ich dann wohl endgültig überspannt, als ich die Session plötzlich absagte und dies auch noch damit begründete, dass ich wohl bei einer anderen Dame besser aufgehoben wäre, die vorher und nacher mehr Smalltalk macht. Keine Ahnung, was damals mit mir los war. Ich kann mir diese Frage auch heute, 4 Monate später, noch immer nicht beantworten, denn so blöd kann man wirklich nicht sein. Aber Lady Kira nahm es sogar noch relativ gelassen und wünschte mir sogar noch alles Gute. Sehr Fair. Aber die Anzahlung war natürlich weg, denn das Studio hatte ich ja schon fest reserviert. Ein Lehrgeld, wie ich später feststellte…
Dann kam die Wendung. Bei der anderen Dame war dann plötzlich trotz vorheriger Anmeldung kein Termin mehr frei und ich stand da. Da mein Verlangen nach Lady Kira Page noch immer in mir brannte, versuchte ich einen neuen Versuch bei ihr. Leider erfolglos; ich erhielt keine Rückantwort mehr auf meine Mails, obwohl ich tief und fest beteuerte, dass es völlig falsch war und es nicht noch einmal vorkommt.
Irgendwann ein paar Tage später, ich saß während einer Geschäftsreise alleine Abends im Hotelzimmer, kam ich auf die absurde Idee, einfach eine völlig neue Mailadresse bei einem freien Anbieter anzulegen und mich als ganz anderer Mensch bei Ihr vorzustellen. Vermutlich werden jetzt alle denken, was das wohl für ein Spinner ist und dass man doch sowas nicht mit einer Dame macht. Richtig, macht man auch nicht und es tat mir (und tut mir noch heute) ungemein leid. Doch Lady Kira hatte es mir von den Bildern und den Berichten einfach angetan und ich wollte es irgendwie doch versuchen.
Eine Antwort kam prompt und nun musste ich „reinen Wein einschenken“ und mit der Wahrheit rausrücken. Ich nahm allen Mut zusammen und verfasste eine Mail, in der ich erklärte, wer tatsächlich dahinter stecke. Viel Hoffnung auf eine Antwort machte ich mir mit dem Klick auf „Senden“ nicht…
Doch es muss wohl mein Glückstag gewesen sein und ich erhielt eine Antwort, die jedoch mehr einer Standpauke glich. Sie hatte meine alte Mailadresse in den Spamordner verschoben, daher keine Antworten mehr. Nun sagte sie mir, dass sie, nur weil die andere Domina keine Zeit für mich hatte, Sie ganz sicher kein Ersatz für einen andere Dame ist. Bumm, das hatte gesessen.
Aber ich wusste, sie hatte recht und ich hatte es ja auch nicht anders verdient.
Ich entschuldigte mich vielmals und sandte ihr ein Geschenk von Ihrer offiziellen Wunschliste bei einem großen Versandhandel. Daraufhin erkannte sie meine Ehrlichkeit, denn inzwischen war sie davon ausgegangen, das ich natürlich ein Fake war. Also hatte sie dann doch noch ein Herz und gab mir die Chance auf eine neue Terminvereinbarung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich fühlte mich total glücklich, denn ich wollte sie unbedingt kennen lernen. Einen Termin durfte ich nun vorschlagen, welcher auch angenommen wurde. Die Wochen bis dahin (ich wohne 250 km entfern von Berlin) verhielt ich mich ganz still; keine Smalltalk-Mails zu ihr. Denn aus meinen Fehlern hatte ich gelernt.

Endlich kam der Tag und ich war zum vereinbarten Zeitpunkt pünktlich an der Tür. Ich klopfte und hörte das klacken ihrer Absätze als auch, wie sich das Schloß langsam öffnete. Mein Herz klopfte und endlich ging die Tür auf. Ich kann nur sagen: „wow“. Wie auf den Bildern, nur noch viel viel schöner. Und zum Glück war sie auch kein bißchen sauer auf mich. Wir hatten ein sehr langes Vorgespräch (fast 45 min) , ehe wir dann in unser vereinbartes Rollenspiel schlüpften.
Und ab diesem Zeitpunkt gab es kein Zurück mehr.
Was soll ich sagen? Alle meine Vorstellungen und Neigungen wurden geradezu perfekt umgesetzt, gepaart von einer sinnlich-erotischen Art, im nächsten Moment aber auch wieder dominant und fordernd. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Auf Details der Session möchte ich nun natürlich nicht eingehen, denn die bleiben das Geheimnis von Lady Kira und mir :-) Aber; es war einfach ein Traum. Wir hatten noch ein sehr langes und ausgedehntes Nachgespräch (über eine Stunde!) und da wurde mir klar, dass sie mit einer lobenswerten Vorbereitung in die Session geht: Lady Kira hatte meine Mails ausgedruckt vorliegen, sich Notizen gemacht und auch die signifikanten Vorstellungen anmarkiert. Das zeigte, dass sie sich mit den Wünschen und Vorlieben ihrer Gäste schon vor der Session beschäftigt und Hirnschmalz reinsetzt. Und dass sie auf Grund ihrer langen Tätigkeit als Domina genau weiß, was sie tut und wie sehr, das sollte jedem klar sein und ist über jeden Zweifel erhaben. Ich verließ total glücklich das Studio mit einer Umarmung und auf der Heimfahrt war mir klar: Das ist Deine Herrin!

Was ich generell nochmal sagen möchte, und was leider einige nicht verstehen: Lady Kira mietet sich in einem Studio oder einem Apartment ein und muss dort, so wie jeder andere Mieter auch, eine Anzahlung in Vorkasse leisten. Da ist es wohl das Logischste der Welt, dass sie diese Kosten von ihrem Gast im Voraus verlangen darf. Sie bietet sogar an, das man das Studio selbst reserviert, ohne den Umweg über sie. Das ist lediglich ein Service, um die Anonymität der Gäste zu wahren. Für mich stellte sie kein Problem dar jedem der ernsthaft zu einem Termin erscheinen möchte, sollte das ebenso gehen. Ich denke mal, meist sind es die unentschlossenen, oder die Herren, die dann öfter mal auch einfach kurzfristig absagen, die damit ein Problem haben. Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen. Dass ich die erste Anzahlung als „Lehrgeld“ in den Sand setzte, war mir im vornherein klar, denn es ist eindeutig auf ihrer Homepage niedergeschrieben. Und davon mal abgesehen, bei soviel Dämlichkeit wie von mir an den Tag gesetzt, musste ich froh sein, überhaupt eine zweite Chance zu bekommen. Ich weiß es nicht, aber vielleicht habe ich Lady Kira irgendwie trotz der zahlreichen schlechten Erfahrungen mit anderen Gästen, irgendwie von mir überzeugen können. Für mich stand auf jeden Fall fest, dass ich unbedingt wieder kommen möchte.

Also wurde ein neuer Termin vereinbart, welcher letzte Woche wieder im hervorragend ausgestatteten Mietstudio etwa 23 km südlich von Berlin stattfand. Diesmal starteten wir direkt an der Haustür mit einer Fortsetzung unseres Rollenspiels. Auch meine Anfrage nach Steigerung der Strenge wurde sofort umgesetzt. Mir war ganz schnell klar, dass ich wohl bei verschiedenen Dingen den Mund sehr vollgenommen habe. Lady Kira bewies, dass sie auch diesmal wieder ganz genau meine Mails studiert hat. So genial und mit welcher nötigen Härte und Raffinesse sie spielte, dabei aber auch immer mit dem tollen Maß an Erotik; es war einfach grandios. Ich lernte, was es heißt, an die Grenzen geführt zu werden und noch einen kleinen Schritt weiter. Und mein Winseln half gar nichts, das spornte sie eher noch zu weiteren Gemeinheiten an.

Unser Rollenspiel geht in ein paar Wochen in die dritte Runde…ich freue mich schon jetzt richtig doll darauf. Denn ich muss noch viel lernen, um ein guter Sklave zu sein :-)

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Lady Kira nicht nur äußerst attraktiv und gutaussehend ist, sie weiß ganz genau, was sie tun kann und was nicht – dafür hat sie reichlich Erfahrung. Sie ist sehr intelligent und auch äußerst fair. Mein dämliches Verhalten ist inzwischen vergessen. Sie hat mir eine zweite Chance gegeben und das werde ich ihr nie vergessen!

Vielen Dank, liebe Kira. Ich freue mich auf viele weitere Sessions mit Dir.
stkr76

Hallo und für den ausführlichen Bericht und die Empfehlung, um ein ausgefeiltes profilgenaues, erregendes, aussergewöhnliches Szenario , die Verwirklichung des Kopfkinos mit einer Extra Klasse Domina Kira Page zu erleben.

Kann mir jemand sagen wann Lady Kira Page wieder aktiv wird?

Ich bin auch gespannt darauf !!

Auf diese website steht schon mehr als ein Jahr das Ihre Studio im auf-/umbau ist..

https://domina-berlin.jimdo.com/location-apartment/

Es scheint mir aber ganz toll : “Landhaus-charme, mit Feldsteinwänden und sichtbaren Balken”..

Vielen Dank für die ausführliche Berichterstattung. Der naive Leser denkt sich beim neuen Avancement, dass Du da nun anonym hingeht und somit Dein Wunsch nach Kennenlernen der Dame in Erfüllung geht. Aber nein, Du outest Dich als Nervbolzen, gehst damit ins volle Risiko und gewinnst am Ende. Bravo!
Welche Räume 23 Km südlich sind das denn: ein Mietstudio oder baut LKP dort ihr eigenes Studio?