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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Fr, 21.Jun 2019, 12:44
Johanna_Weber hat geschrieben:
Fr, 21.Jun 2019, 10:24
Vorschlag von mir.
Spendet doch einfach den Teil weniger, den ihr sonst bei der Steuererklärung gespart hättet.
Meine Steuerberaterin hat das mal theoretisch überschlagen und empfiehlt einfach 10-20% weniger zu spenden.
Das käme ihrer Meinung nach dann grob hin.
Alleine der Begriff, dass man das von den Steruna absetzen kann, heißt ja nicht, dass das dann komplett gratis ist.
Es mindet sich dadurch nur die gesamt zu versteuernde Summe.
Ich liebe ja Pragmatismus. Deal!
Was schöne Frauen über mich sagen: artikuliert, gewaschen, pünktlich und solvent.
Was ich sage: Jede schöne Frau braucht eine Katze.

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Fr, 13.Sep 2019, 12:19
Es geht weiter mit der Politk und dem Thema.

Mittlerweile hart sich auch die CDU FÜR die Freierbestrafung ausgesprochen, wärend sich die SPD dagegen ausspricht.

Zusammernfassung:


Die CDU fordert das Schwedische Modell:
https://news.feed-reader.net/ots/437002 ... henhandel/


Stellungnahme des BesD dazu
https://berufsverband-sexarbeit.de/inde ... iterinnen/


Justizministerin (SPD) sagt NEIN
https://your-first-way.com/2019/09/13/p ... kJqxd6BTwQ
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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 28.Sep 2019, 15:41
Das ist die Handschrift von AKK ! Sie hat sich verschiedentlich in Talkshows zu dem Thema Sexarbeit geäußert und nicht zur zu diesem Thema eine erschreckende Inkompetenz und Ignoranz offenbart. Wenn es nach ihr geht, werden die Sexarbeiterinnen weiter in die Illegalität und ihre Kunden kriminalisiert werden.

Leider ist das Thema eines, das leicht abzuräumen ist. Notwendig wäre ein Protest der „Freier“, aber den wird es nicht geben, weil diese im Anonymen bleiben müssen. Und jemand, der eine so geradezu despektierliche Meinung von Sexarbeiterinnen hat wie AKK und ihnen die Fähigkeit zur Selbstbestimmtheit abspricht, wird sich nicht herablassen, mit Ihnen eine Diskussion zu führen.

Leider bin ich mir auch nicht sicher, ob sich die engagierten Sexarbeiterinnen die richtigen Verbündeten suchen. Wenn ich die Beiträge gerade auch der in den maßgeblichen Verbänden tätigen Damen hier im Forum lese, glaube ich aber eher, dass die Unterstützung von der falschen Seite erwartet wird. Wichtig für die Sexarbeit ist eine offene, liberale, tolerante und innovative Gesellschaft. Mit feministischen und gesellschaftskritischen Grundsatzpositionen wird man meines Erachtens wenig erreichen können, weil man die Sexarbeiterinnen und ihre Kunden eher spaltet als vereint. Erforderlich ist ein Schulterschluss zwischen den Sexarbeiterinnen und ihren Kunden. Und bei den Kunden handelt es sich vermutlich - da kann ich für mich selbst sprechen - überwiegend um eher pragmatische und gegenüber Dogmen und „-ismen“ kritisch eingestellte Geschäftsleute oder jedenfalls in der Wirtschaft tätige Berufstätige, die mit linken, gesellschaftskritischen und feministischen Diskussionen eher wenig anfangen können. Ich meine, dass wir in unserem Land seit Jahrzehnten in einer der freiesten, liberalsten und besten Gesellschaften leben und möchte diese Freiheit vor allen Beschränkungen sowohl von rechts als auch vor links bewahren. Es sind die Tendenz zum (rechten und linken) Illiberalismus und die zunehmende Neigung der Politik, durch Bevormundung und Verbote die Freiheiten der Bürger immer weiter einzuschränken, die letztlich auch im Bereich der Sexarbeit Errungenschaften, die wir vor 20 Jahren noch für selbstverständlich gehalten haben, in Frage stellen.

Wer Steinzeitpolitikern wie AKK entgegentreten will, wird wohl die „bösen alten Männer“, die nun einmal die größte Kundengruppe der Sexarbeiterinnen sind, als Verbündete betrachten müssen und sollte sie nicht in die Ecke stellen. Jeder der Politiker, der einmal mit Sexarbeiterinnen in „Berührung“ gekommen ist - und das werden nach meiner Einschätzung nicht wenige sein - hat gegenüber AKK einen Erkenntnisvorteil: Er spricht nicht wie ein Blinder von der Farbe. Jeder, der schon einmal ein Dominastudio oder ein Bordell betreten hat und erfahren hat, welche tollen und dem Kunden zugewandten Menschen dort tätig sind und über welches Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis sie verfügen, wird Ihnen auch die Empathie entgegenbringen können, die AKK völlig abgeht. Da kann sich manch ein Arzt, Anwalt oder Steuerberater eine Scheibe abschneiden.

Politische Arbeit ist dringend nötig, und es sollte dabei keine Berührungsängste geben. Ich würde erwarten, dass z.B. Wolfgang Kubicki ein offenes Ohr für das Thema haben müsste. Nicht weil ich behaupten möchte, dass er ein klassischer Kunde ist, sondern weil er bereit ist, unkonventionelle, freiheitliche und innovative Meinungen zu vertreten und als Anwalt ein Gespür für rechtspolitische Themen hat. Auch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat sich immer sehr für bürgerliche Freiheitsrechte eingesetzt, gleiches gilt für Gerhart Baum. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade aus dieser Ecke und aus der politischen Mitte Unterstützung kommen könnte.

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 29.Sep 2019, 11:21
Leopard hat geschrieben:
Sa, 28.Sep 2019, 15:41


Wer Steinzeitpolitikern wie AKK entgegentreten will, wird wohl die „bösen alten Männer“, die nun einmal die größte Kundengruppe der Sexarbeiterinnen sind, als Verbündete betrachten müssen und sollte sie nicht in die Ecke stellen. Jeder der Politiker, der einmal mit Sexarbeiterinnen in „Berührung“ gekommen ist - und das werden nach meiner Einschätzung nicht wenige sein - hat gegenüber AKK einen Erkenntnisvorteil: Er spricht nicht wie ein Blinder von der Farbe. Jeder, der schon einmal ein Dominastudio oder ein Bordell betreten hat und erfahren hat, welche tollen und dem Kunden zugewandten Menschen dort tätig sind und über welches Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis sie verfügen, wird Ihnen auch die Empathie entgegenbringen können, die AKK völlig abgeht. Da kann sich manch ein Arzt, Anwalt oder Steuerberater eine Scheibe abschneiden.
Da kann ich nur zustimmen, gerade was den von mir in der Regel wahrgenommenen Umgang in Studios angeht. Wenn man in Ämtern, im Gesundheitswesen oder zum Teil auch der freien Wirtschaft ebenso häufig auf dieses Engagement,die Kompetenz, die Freundlichkeit bei gleichzeitiger Professionalität treffen würde gäbe es die leidige Diskussion um die Servicewüste Deutschland nicht mehr.

Und wenn AKK den Menschenhandel im Rotlichtgewerbe bekämpfen will hat keiner etwas dagegen. Aber dafür tausenden ehrlich arbeitenden Menschen ihre Lebensgrundlage zu entziehen oder mindestens mal zu erschweren ist schlicht und ergreifend ignorantes und inkompetenter Aktionismus der von weiten Teilen der Gesellschaft aber leider immer mehr goutiert wird. Nicht umsonst erstarken Populisten aller Coloeur weltweit.
Viele Grüße , Shimada

Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 12.Okt 2019, 15:16
Hallo zusammen,

beim Thema AKK oder Alice Schwarzer kann ich nur zustimmen. Wenn ich sehe wie Alice Schwarzer sich beim Justizskandal Jörg Kachelmann und der erwiesenen Falschaussage der lügenden Anklägerin verhalten hat, das kommt mir das kalte Grausen. / "Gegen alle Fakten, hat Sie ihre Überzeugung" - Trump-lässt-grüssen.

Was ich nicht verstehe, eigentlich müssten doch die ganzen 'legalen Pay Sex Anbieter'

- vom 'kleinen Land-Puff'
- über die freischaffende Edel-Hostess
- bis zu den grossen Bordellen und BDSM Studios
- usw.

den Lobby-verband unterstützen.

Das ist doch eine finanzstarke Branche! Wenn ich lese wie hier um ein paar Groschen gebettelt wird, dann frage ich mich, wieso die vorgenannten Anbieter nichts investieren?! Die haben ja wirklich viel zu verlieren, oder?! Die grössten SM-Studios in Berlin, Düsseldorf, Köln und München ... wenn die, und die mittelgrossen Studios, jeweils jeden Monat nur einen Hunni senden und die grossen und mittelgrossen Vanilla-Läden ebenso, ... und jede smarte Edelkurtisane auch - dann hat der Lobby-verband das Geld, das er für seine Arbeit braucht!

... Oder fehlt mir da ein Mosaikstein an Info? Gibt es andere Lobbymechanismen? ... Habe mich bisher nicht mit dem Thema befasst ...

Wenn jede 'weitsichtige' SDL hier 1% ihres Gewinns in eine "sichere" Zukunft investiert, ist dass zielführender, wie wenn vereinzelte Freier mal n Hunni springen lassen - JM2C.

Gruß
SM.
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 12.Okt 2019, 18:10
Die vorgenannte Meinung kann ich nur unterstützen, und deshalb bin ich dem Verband auch beigetreten trotz der verhältnismäßig wenigen Zeit, die ich gesehen auf meine wöchentlich mir zur Verfügung stehende Zeit Hure bin. Der Mitgliedsbeitrag ist es allemal wert, und wenn es nur ist, um die Arbeit des Verbandes zumindest ein wenig zu unterstützen!

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass nicht nur Anbieterinnen, sondern auch Kunden den Verband unterstützen können, es geht ja schließlich auch um ihre Rechte sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu dürfen, und das legal!
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 13.Okt 2019, 12:40
Es ist sicher richtig, dass Sexarbeitende selber auch für ihre Rechte in die Tasche greifen sollten. Die großzügigsten Dauer-Spender des Berufsverbandes sind aktuell 5 unserer Mitglieder.
Wir arbeiten daran, dass das mehr wird.
Die Kolleg*innen benötigen wir aber viel mehr für die aktive Protestarbeit.
Das ist Arbeit, die ihr "Kunden" nicht machen könnt.
Auch werdet ihr nie einen "Freier"-Verband gründen.
Wir Sexarbeitende sollen das alles regeln und ihr bleibt dabei unerkannt.
Das ist absolut verständlich,
aber dann solltet ihr den Verband, der eure Interessen vorantreibt, zumindest finanziell unterstützen.
JOHANNA WEBER
Berührbare Dominanz
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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 03.Nov 2019, 08:45
Johanna_Weber hat geschrieben:
So, 13.Okt 2019, 12:40
Die Kolleg*innen benötigen wir aber viel mehr für die aktive Protestarbeit.
Auch wenn die Demos bisher sowieso vornehmlich in Gebieten waren, die ich nicht mal eben so erreichen kann, frage ich mich, wie es mit der Anonymität auf diesen Protestveranstaltungen aussieht. Kann die gewahrt werden? Ich für meinen Teil arbeite öffentlich nicht mit erkennbarem Gesicht und könnte es mir (vermutlich) nicht leisten auf einer Demo erkannt zu werden. Obwohl ich Bock hätte so einen Protest, wenn in meiner Nähe stattfindend, zu unterstützen, ist das sozusagen mein "main concern" nicht erkannt zu werden.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 03.Nov 2019, 09:04
Wir haben viele auf den Demos oder Protestveranstaltungen, die aufgrund der Stigmatisierung nicht erkannt werden wollen.
Die Kolleginnen kommen mit Perrücke oder mit Maske.
Das ist nie ein Problem.
Solange du kein Schild hochhältst: "Ich bin Hure, und das ist gut so!" könntest du ja auch Sozailarbeiterin einer Beratungsstelle oder vom Gesundheitsamt sein oder sonst eine Unterstützerin, die sich für Frauenrechte einsetzt.
JOHANNA WEBER
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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 03.Nov 2019, 09:07
Johanna_Weber hat geschrieben:
So, 03.Nov 2019, 09:04
Solange du kein Schild hochhältst: "Ich bin Hure, und das ist gut so!" könntest du ja auch Sozailarbeiterin einer Beratungsstelle oder vom Gesundheitsamt sein oder sonst eine Unterstützerin, die sich für Frauenrechte einsetzt.
Das stimmt natürlich, aber gerade wenn auf solchen Demos gefilmt wird, würde ich mich ohne den Schutz einer Perücke und Brille, wie du vorgeschlagen hast, nicht gut fühlen.
Deine Antwort beruhigt mich aber auf jeden Fall schon mal. Wenn es mal eine Demo in meiner Umgebung gibt, kann ich mir gut vorstellen teilzunehmen!
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 03.Nov 2019, 12:49
SwitchMann hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2019, 15:16
beim Thema AKK oder Alice Schwarzer kann ich nur zustimmen. Wenn ich sehe wie Alice Schwarzer sich beim Justizskandal Jörg Kachelmann und der erwiesenen Falschaussage der lügenden Anklägerin verhalten hat, das kommt mir das kalte Grausen. / "Gegen alle Fakten, hat Sie ihre Überzeugung".
Alice Schwarzer gibt sich als Sauberfrau, als Vorbild, dabei entging sie einer Bestrafung wegen Steuerhinterziehung nur deshalb, weil sie eine korrekt ausgefüllte Selbstanzeige stellte im Gegensatz zum Uli H., der wichtige Punkte rausgelassen hatte. Und Kachelmann hat mit viel Aufwand und dem bekannten RA- Spezialisten Strate sich keineswegs damit begnügt, nur freigesprochen worden zu sein in der Vergewaltigungssache, er erwirkte noch dazu im Nachhinein einen Freispruch 1. Klasse und ging erfolgreich gegen seine Verleumderin vor, wies schlampige und einseitige Ermittlungen der Behörden nach. Er ging dann zunächst unerkannt zu einer der Fem-Veranstaltungen der Schwarzer, gemeinsam mit seinem Anwalt, meldete sich auch zu Wort. Schwarzer ließ ihn in beinahe keinem Satz ausreden und man sah deutlich, dass sie ihn in diesem Moment nur weghaben wollte aus " ihrem " Saal ( bei YouTube ist alles dokumentiert ). Das Verlagshaus Burda war erheblich beteiligt an jener Hetze, Schwarzer versteht es, Stimmung zu machen und hat bedeutende Kontakte in die Politik hinein und während wir hier schreiben, dürfte sie im Hintergrund zunächst nichts unversucht lassen, ihren persönlichen Kampf zu Ende zu führen. Es gibt in unserer Gesellschaft wirklich Menschen, die keiner braucht und doch sind sie halt immer da.


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( ...Strap-it-On... )
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http://www.domina-portrait.com

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Mo, 04.Nov 2019, 22:16
Alice Schwarzer ist für mich das Paradebeispiel der politisch korrekten Sauberfrau, die selbst im Glashaus sitzt und mit dem moralischen Zeigefinger auf andere zeigt...Erst wenn man sich die Mühe macht, hinter die Fassade zu schauen, kommt die wahre Person dahinter zum Vorschein. Scheinbar fortschrittlich und revolutionär, in Wirklichkeit jedoch reaktionär, verbohrt, dogmatisch und rückwärtsgewandt und - wie sich an ihrem Steuergebaren zeigt - sogar asozial. Für Menschen, die seit fast zwanzig Jahren jährlich ehrlich ihre Steuern in sechsstelliger Höhe an den Fiskus zahlen und sich dafür zwei- oder drei Mal pro Jahr eine kleine Auszeit bei einer eigenständigen und selbstbewussten Domina leisten, ist es ein wahrer Alptraum, sich von einer solchen Person noch kriminalisieren zu lassen. Noch unzumutbarer ist es für die Sexarbeiterinnen, die einen höchst anspruchsvollen Job haben, ebenfalls Steuern zahlen und die als Dank dafür noch gesellschaftlich ausgegrenzt und die wie unmündige, einer eigenen Entscheidung unfähigen Sexspielzeuge behandelt werden.

Mit der Maske ist das übrigens so eine Sache. Ich habe mich - weil ich meine Triebe in diesem Moment nicht zu zügeln vermochte - nur ein einziges Mal in meinem Leben bei einer Session filmen lassen und dabei eine Maske getragen. Zum einen hat mir die Session letztlich keinen Spaß gemacht, weil die Maske verrutscht und ich nichts mehr von meiner atemberaubenden Sessionpartnerin gesehen habe. Zum anderen behaupte ich, dass meine Frau - würde sie das Video sehen (das zum Glück gedreht wurde, bevor ich sie kennengelernt habe) - mich sofort an meinen Bewegungen erkennen würde. Ob Masken wirklich zur Anonymität führen, wage ich daher zu bezweifeln... Die sicherste Unterstützung ist wohl immer noch der verschlossene und unbeschriftete Briefumschlag, welcher der Sexarbeiterin anlässlich des Session übergeben wird...
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