Auf 2017, ein sehr gutes Jahr in Sachen abwegiger Zwischenmenschlichkeit, folgte mit 2018 für mich sozusagen das „verflixte 16. Jahr“. Ich hatte drei wirklich aufregende Sessions - einmal Latexklinik mit Christina Nero, ein Tag mit (zwischenzeitlich ohne) Fetisch Diva Nadja, und eine einzige, allerdings unglaublich geile Stunde bei Mistress Gaia in Rom.
Insgesamt sehe ich bei mir den Trend daß körperliche Nähe nicht mehr so ausschlaggebend ist wie früher. Christina Nero ist mir komplett eingummiert begegnet, die Session war trotzdem unheimlich intim, beinhart für meine Verhältnisse und hat mich sehr beeindruckt. Auch Diva Nadja war die meiste Zeit über angezogen. Mistress Gaia hingegen war mitunter komplett nackt aber physisch und psychisch nicht minder dominant.
Dazu bleiben mir ein paar enorm schöne Erinnerungen an mir bereits bekannte Damen, zudem diverse Sessions die nicht der Rede wert waren bzw von deren Gastgeberinnen ich eher abraten würde.
Diesen Herbst mußte ich jedoch eine Entwicklung an mir selbst beobachten die mir Sorgen bereitet - „es“ macht mich nur noch selten länger als ein paar Stunden glücklich. Was mich in den „aufregenden“ Fällen 2018 wie früher mitunter eine Woche lang begleitete, diese Präsenz der Domina in meinem Kopf, das anhaltende Gefühl seinem Leben einen wichtigen Puzzlestein hinzufügen gekonnt zu haben indem man dem Drang, sich einer bestimmten Domina, ich nenne es mal: zu stellen, nachgegeben hatte - dieses Gefühl einer „Errungenschaft“ schwindet meistens schnell.
Was dann bleibt ist bei größeren Entfernungen die Einsamkeit im Hotel, die mich sonst eigentlich nie wurmt weil ich mich sehr gut mit mir selbst verstehe. Dann aber, nach Sessions der Kategorien „ganz nett“, „schade ums Geld“ und „gottseidank ist das vorbei“ ist das Alleinsein umso schlimmer. Jedoch habe ich einen interessanten Hack gefunden, diese Empfindungsleere wenigstens weiter Richtung Einschlafen verschieben zu können: Mit einer Vanilla Escortdame für 120 oder 150 Eur. Mitunter war es nachts deutlich spaßiger mit diesen teils sehr jungen, immer knackigen, schlagfertigen und zwischenmenschlichem Austausch neben der Spur oft gar nicht abgeneigten süßen Küken als mit den seriösen, vollbelederten und geschulten „High End Damen“ vom Nachmittag.
Ich habe irgendwann dann realisiert, daß die Pay6 Dosis immer weiter erhöht werden muss um mich noch zu erfüllen. Zuwenig Dopamin dockt an den Nucleus Accumbens an, oder es dockt zu schnell wieder ab, oder Herrin ich habe den Nucleus geschrumpft, wie auch immer...
Wichtige Lektion die man am Besten schon als sehr junger Mensch lernt: Wenn etwas nicht mehr scheppert, dann erhöht man nicht lange die Dosis sondern man senkt die Frequenz. Und genau das ist mein Plan für 2019.
Ich habe bereits einen Sessiontermin für den ersten März und werde die ersten zwei Monate des Jahres dem SM Kontext komplett entsagen. Und zwar inklusive Pornografie und sonstigen Zoten. Wenn das klappt und sich die Session dann anders anfühlt, dann sind 8 Wochen wohl ein guter Turnus, und helfen zudem bei der bedachteren Selektion. Der 1.3. wird jedenfalls sehr speziell, den Namen möchte ich erstmal noch für mich behalten werde danach aber berichten. Dort (Ausland) war offenbar noch niemand hier. Und wenn die Halbwertszeit weiterhin schwindet? Dann suche ich mir vielleicht ein neues Hobby, Angeln oder so.
In den dann evtl. noch folgenden Sessions nächstes Jahr freue ich mich vielleicht auf ein paar der folgenden Sterneköchinnen:
Mistress Gaia (beste Session 2018 für mich)
Madeleine le Calme (weil sie verknallungswürdig charmant ist)
Christina Nero (sehr süße und technisch hochklassige Grenzgängerin)
Neu: Lady Mephista (neugierig auf ihren Stil und wie sie mit mir umgeht)
Neu: Lady Daria (neugierig auf Langzeit mit ihr)
Sofia Barbarez (vielleicht die sinnlichste Domina die ich kenne)
Neu: Lady Axis oder Kim Sanders (harte hochklassige Vielseitigkeit)
Diva Nadja (wohl die kompletteste klassische Domina die ich kenne)
Und noch eine vertraute Dame die lieber ungenannt bleibt.
Wie sieht es bei Euch so aus, hat noch jemand den SM Blues oder den zweiten Frühling? Was ist Euer Resümee 2018 und welche Domina möchtet Ihr 2019 gern treffen und warum?
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Di, 18.Dez 2018, 00:01Auf Namen möchte ich jetzt nicht eingehen - aber definitiv habe auch ich meine schwankenden Zeiten und Phasen. Pausen müssen sein. Auch Zweifel, ob es weitergehen kann oder man irgendwo einfach endgültig "satt" ist.
Nein, "satt" bin ich nicht, es dauert seine Zeit und der Drang ist wieder vorhanden. Und interessanterweise bin ich zur Zeit eher auf dem Trip, weicher und sanfter zu werden.
Oft genug habe ich Härte gesucht, immer noch eine Schippe drauf gepackt - und jetzt im Moment habe ich eine eher ruhigere, genießerische Phase.
2018 war für mich sowieso ein ruhiges Jahr mit wenig Sessions. Aus vielerlei, hauptsächlich privaten / familiären Gründen. Das war ok, es gab einfach andere Prioritäten. 2019 wird mit Sicherheit wieder wilder und intensiver - ich freu' mich drauf.
Nein, "satt" bin ich nicht, es dauert seine Zeit und der Drang ist wieder vorhanden. Und interessanterweise bin ich zur Zeit eher auf dem Trip, weicher und sanfter zu werden.
Oft genug habe ich Härte gesucht, immer noch eine Schippe drauf gepackt - und jetzt im Moment habe ich eine eher ruhigere, genießerische Phase.
2018 war für mich sowieso ein ruhiges Jahr mit wenig Sessions. Aus vielerlei, hauptsächlich privaten / familiären Gründen. Das war ok, es gab einfach andere Prioritäten. 2019 wird mit Sicherheit wieder wilder und intensiver - ich freu' mich drauf.
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Di, 18.Dez 2018, 12:56Toy1978 hat geschrieben: Wichtige Lektion die man am Besten schon als sehr junger Mensch lernt: Wenn etwas nicht mehr scheppert, dann erhöht man nicht lange die Dosis sondern man senkt die Frequenz.
Weise und wahre Worte, ich hatte auch mal ein paar Jahre in denen ich studiotechnisch komplett ausgesetzt und mich dann wieder langsam rangetastet habe. Zudem habe ich auch mal zwischendurch zwar nicht meine grundsätzlichen Vorlieben, doch aber die Schwerpunkte geändert. Ich bin keiner der all zu häufig in´s Studio geht (2-3 mal im Jahr) sondern nur dann wenn es passt.
Das heißt :
- bei mir selber kribbelts und das Verlangen ist da
- ich habe auch die Zeit dazu, eine eingeschobene Session in der Mittagspause oder nach einem stressigen Tag werde ich weder mir noch der Dame meiner Wahl antun
- das Wetter. Bei solch einer Höllenhitze wie dieses Jahr geht gar nichts. Und das obwohl die ersten beiden Punkte dieses Sommmer mehr als nur zugetroffen hätten (vor allem der Erste

Von daher sehe ich die Sache mittlerweile sehr entspannt und mache mir selber keinen Druck nach dem Motto : "Du müsstest mal wieder, sonst wirst Du noch zum Vanilla" . Diese Einstellung verhindert auch die von Toy1978 beschriebene Frustration oder Leere nach belanglosen Sessions. Und wenn man ehrlich ist, ist der Grund für die Belanglosigkeit auch oft genug man selber. Damit tut man sich selber keinen Gefallen und den allermeisten der Damen auch nicht. Wie frustrierend solche Sessions für die Damen sind, wurde hier auch des öfteren mal berichtet.
Viele Grüße , Shimada
Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen
Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Di, 18.Dez 2018, 16:51"Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen" W.Buschwerde die ersten zwei Monate des Jahres dem SM Kontext komplett entsagen
2018 war für mich das seit langem beste Jahr, weil ich mein Verhalten ändern konnte und das "Herumirren zwischen den vielen Frauen" ein Ende hatte.
(Es ist ja alles so bunt und grell und man möchte ja so viele Damen ausprobieren, aber woher die Zeit, das Geld nehmen?)
Ich konnte mich endlich dazu durchringen, ausschließlich die Damen zu besuchen, die ich richtig gut finde.
Und ich habe Wert darauf gelegt, Neues auszuprobieren, doch ohne technischen Overkill mit Geräten aller Art und auch nicht ne Nummernrevue von -zig Elementen in ner Session. Die Bandbreite der Damen ist in der Regel, so sie erfahren sind, viel größer als die eigene und es macht Spaß, Sachen aus ihnen heraus zu kitzeln, die sie an mir noch nicht ausprobiert haben.
Manchmal langt man dann aber auch in einen Vulkan hinein.

Die Sessions wurden schnell ruhiger, tranceartiger, intensiver. Vieles lief nun nonverbal ab. Es geschah weniger, dafür wurden die Passagen länger und Neues konnte intensiv eingeübt werden.
So ging es dann sehr schnell, dass Sessions zunehmend wunderbar wurden/sind. Und wenn beide am Ende dann der Meinung sind, einen Riesenspaß gehabt zu haben, und ich (wie beim Friseur) schon mal den nöchsten Termin buche, dann hat es was.
Die Damen zu nennen erspare ich mir hier, im FSK Bereich kann man lesen, wen ich meine.
So kann es von mir aus 2019 bleiben. Dann sehen wir weiter.
Gruß
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Mi, 19.Dez 2018, 09:17@Fanrheinmain was ich daraus entnehme ist daß Du sehr mit Dir im Einklang bist, das ist bemerkenswert. Im tantrischen Sinn also frei von Zwängen. Beste Voraussetzung für neue körperliche Erfahrungen.fanrheinmain hat geschrieben: Oft genug habe ich Härte gesucht, immer noch eine Schippe drauf gepackt - und jetzt im Moment habe ich eine eher ruhigere, genießerische Phase.
2018 war für mich sowieso ein ruhiges Jahr mit wenig Sessions. Aus vielerlei, hauptsächlich privaten / familiären Gründen. Das war ok .. .
Absolut d‘accord, die eigene Gier hat Mitschuld. Und diese muss dann halt ne Weile in die stille Ecke. Dazu kommt die Gier, Unfähigkeit oder Uninspiriertheit mancher Dominas.Shimada hat geschrieben: Und wenn man ehrlich ist, ist der Grund für die Belanglosigkeit auch oft genug man selber. Damit tut man sich selber keinen Gefallen und den allermeisten der Damen auch nicht. Wie frustrierend solche Sessions für die Damen sind, wurde hier auch des öfteren mal berichtet.
Ja genau so stelle ich mir das vor. Mehr Intensität und Nachhaltigkeit, weniger „Effekte“. Ist nur schwer sich so einzuschränken und zu fokussieren, da es so viele (zumindest digital) faszinierende Dominas gibt. Aber genau diese Einschränkung verordne ich mir 2019 auch und hoffe dadurch in dieselbe Richtung wie Du zu kommen.Harry Tuttle hat geschrieben: Die Sessions wurden schnell ruhiger, tranceartiger, intensiver. Vieles lief nun nonverbal ab. Es geschah weniger, dafür wurden die Passagen länger und Neues konnte intensiv eingeübt werden.
So ging es dann sehr schnell, dass Sessions zunehmend wunderbar wurden/sind.
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Di, 25.Dez 2018, 23:59Bestimmt kein "Blues". ;-) 2018 war ein geiles Jahr für mich, ich hatte fast jeden Monat eine Session. Dabei habe ich gelernt, dass weniger mehr ist und bin bei 2 oder 3 Damen "hängen geblieben". Für 2019 ist geplant, wie auch 2018 auch, eine Session nur dann zu buchen, wenn ich echt Bock darauf habe. Wird bestimmt wieder sehr geil werden.Toy1978 hat geschrieben: Wie sieht es bei Euch so aus, hat noch jemand den SM Blues oder den zweiten Frühling? Was ist Euer Resümee 2018 und welche Domina möchtet Ihr 2019 gern treffen und warum?
Ein cooles Jahr 2019 für Euch alle!
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Mi, 26.Dez 2018, 23:04Buchst Du denn in dem Fall auch längere Sessions?HeavyRubberPL hat geschrieben:Bestimmt kein "Blues". ;-) 2018 war ein geiles Jahr für mich, ich hatte fast jeden Monat eine Session. Dabei habe ich gelernt, dass weniger mehr ist und bin bei 2 oder 3 Damen "hängen geblieben". Für 2019 ist geplant, wie auch 2018 auch, eine Session nur dann zu buchen, wenn ich echt Bock darauf habe. !Toy1978 hat geschrieben: Wie sieht es bei Euch so aus, hat noch jemand den SM Blues oder den zweiten Frühling? Was ist Euer Resümee 2018 und welche Domina möchtet Ihr 2019 gern treffen und warum?
Das mit dem Bock ist so ne Sache finde ich weil man die Session ja in der Regel mit Vorlauf bucht.. den Bock zum Stichtag muss man also proaktiv managen (durch vorherige Keuschheit)
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Do, 27.Dez 2018, 08:55Bei mir herrscht wohl eher Blues bis hin zum Gedanken ganz aufzuhören/länger zu pausieren.
Alles fing damit an das meine Stammdomina, in die ich entgegen jeglicher Vernunft doch mehr Gefühle (freundschaftlicher Natur) investiert habe, anfang des Jahres zurück gezogen hat.
Eine vielversprechende Nachfolgerin überraschte mich damit das erstmals die Chemie nicht passen wollte, beidseitig, dabei hätte ich mir das bei IHR wirklich gewünscht. Dienstleisterinnen bei denen der Funke von meiner Seite aus nicht überspringen wollte, gab es zu genüge im Laufe meiner SM-Kariere.
Bei meiner zweiten regelmässig besuchten Domina, da in der Nähe und deshalb für kürzere Sessions, hatte ich dann noch im Frühjahr eine heftige Absturzsession und auch wenn ich uns die Möglichkeit gab das vergessen zu machen will es nicht mehr so wie vorher sein. Auch weil es zuletzt wohl eher in Stress ausartete nach einem anstrengenden Arbeitstag noch die 120 km pro Strecke auf mich zu nehmen und mich durch Baustellen zu quälen, immer Gefahr laufend in einen Stau zu geraten.
Dinge die mich vor einiger Zeit nicht abgehalten hätten, aber im Moment ist die Aufregung/Begeisterung, der Reiz und das damit verbundene, tolle Gefühl dem Alltag zu entfliehen, irgendwie "weg".
Trotzdem weiss ich wie gut sich manches anfühlt
und deshalb gelüstet es mich trotzdem, nur nicht so intensiv, nach neuen Sessions. Hier hat sich nur etwas der Fokus verändert, vom vollen Programm hin zum erleben bestimmter Lieblingspraktiken um den Drang in diese Richtung zu befriedigen. So wird es 2019 dann wohl auch aussehen. Weniger und kürzere Sessions sing geplant.
Alles fing damit an das meine Stammdomina, in die ich entgegen jeglicher Vernunft doch mehr Gefühle (freundschaftlicher Natur) investiert habe, anfang des Jahres zurück gezogen hat.
Eine vielversprechende Nachfolgerin überraschte mich damit das erstmals die Chemie nicht passen wollte, beidseitig, dabei hätte ich mir das bei IHR wirklich gewünscht. Dienstleisterinnen bei denen der Funke von meiner Seite aus nicht überspringen wollte, gab es zu genüge im Laufe meiner SM-Kariere.
Bei meiner zweiten regelmässig besuchten Domina, da in der Nähe und deshalb für kürzere Sessions, hatte ich dann noch im Frühjahr eine heftige Absturzsession und auch wenn ich uns die Möglichkeit gab das vergessen zu machen will es nicht mehr so wie vorher sein. Auch weil es zuletzt wohl eher in Stress ausartete nach einem anstrengenden Arbeitstag noch die 120 km pro Strecke auf mich zu nehmen und mich durch Baustellen zu quälen, immer Gefahr laufend in einen Stau zu geraten.
Dinge die mich vor einiger Zeit nicht abgehalten hätten, aber im Moment ist die Aufregung/Begeisterung, der Reiz und das damit verbundene, tolle Gefühl dem Alltag zu entfliehen, irgendwie "weg".
Trotzdem weiss ich wie gut sich manches anfühlt

Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Do, 27.Dez 2018, 18:37Ich folge ihr auf Twitter und kaufe mir hin und wieder eines ihrer Videos. Sie ist schon toll.Mistress Gaia (beste Session 2018 für mich)
Zum Thema: Ich habe auch meine Höhen und Tiefen, was Dominabesuche angeht. Aber die Faszination für Dominas trage ich schon mit mir rum, seit ich ein junger Bursche war. Dank professioneller Dominas kann ich mir meine Wunschdame aussuchen, ihr meine Fantasien schildern und wenn ich Glück habe, setzt sie diese gekonnt um. Im echten Leben bekomme ich nicht so attraktive Frauen ab (Ich bin kein Ryan Reynolds und auch kein Hollywood-Star) und die Frauen, die sich für mich interessieren, würden schreiend weglaufen, wenn ich ihnen solche Fantasien schildern würde (Ich ziehe eher den braven Typ Frau an). Von daher werde ich mir sicherlich auch in Zukunft meine Dosis "Domina" verabreichen und ich bin froh, dass ich nach all den Jahren immer noch eine gewisse Aufregung vor einer Session verspüre. ^_^
Schöne Grüße vom kleinen Hai

Gentlemen Prefer Blondes
"Schatz, findest du mich eigentlich zu dominant?"
"Nein, Herrin."
"Schatz, findest du mich eigentlich zu dominant?"
"Nein, Herrin."
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Do, 27.Dez 2018, 19:22auch ich bin erschöpft von einem tollen jahr voller sm. es war ein ritt.
einige dominas, die ich seit jahren online kenne, habe ich endlich besuchen können.
oben in norden (pina punish von mdh) bis runter nach bayern (bizzarradies) und abstechern nach essen (stahlstrasse).
ist schon komisch, wenn man menschen, über die man jahrelang so fantasiert, dann plötzlich persönlich kennenlernt.
vllt ist das ein bisschen zu persönlich, aber ich war gerührt von nadjas menschlichkeit und offenheit. es war auch unglaublich schön, cendra wiedersehen zu können.
allerdings kenne ich auch die einsamkeit danach im hotel und die langen strecken im auto... und die frage: was willst du noch? mehr wäre zu viel verlangt.
daher gehe ich das jahr ruhig an. ich hasse eh die dunkelheit auf den strassen und in den städten im winter.
meine liste wird auch kleiner. eine habe ich noch, die unbedingt sein muss. christina aus berlin, es wird ein wiedersehen nach zwanzig jahren. ich war damals als junger junge sklave richtig in sie verliebt. jetzt wird sie fünfzig und ich bin gespannt, wie sie sich verändert hat.
ansonsten fang ich mit münchen und hamburg erst im sommer wieder an. fühlt sich besser an, wenn es noch hell ist am abend.
ich frage mich auch manchmal, was aus den aktiven foristen geworden ist, die schon lange nicht mehr angemeldet waren... haben sie mit allem aufgehört?
einige dominas, die ich seit jahren online kenne, habe ich endlich besuchen können.
oben in norden (pina punish von mdh) bis runter nach bayern (bizzarradies) und abstechern nach essen (stahlstrasse).
ist schon komisch, wenn man menschen, über die man jahrelang so fantasiert, dann plötzlich persönlich kennenlernt.
vllt ist das ein bisschen zu persönlich, aber ich war gerührt von nadjas menschlichkeit und offenheit. es war auch unglaublich schön, cendra wiedersehen zu können.
allerdings kenne ich auch die einsamkeit danach im hotel und die langen strecken im auto... und die frage: was willst du noch? mehr wäre zu viel verlangt.
daher gehe ich das jahr ruhig an. ich hasse eh die dunkelheit auf den strassen und in den städten im winter.
meine liste wird auch kleiner. eine habe ich noch, die unbedingt sein muss. christina aus berlin, es wird ein wiedersehen nach zwanzig jahren. ich war damals als junger junge sklave richtig in sie verliebt. jetzt wird sie fünfzig und ich bin gespannt, wie sie sich verändert hat.
ansonsten fang ich mit münchen und hamburg erst im sommer wieder an. fühlt sich besser an, wenn es noch hell ist am abend.
ich frage mich auch manchmal, was aus den aktiven foristen geworden ist, die schon lange nicht mehr angemeldet waren... haben sie mit allem aufgehört?
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Di, 01.Jan 2019, 23:49Auch weil es zuletzt wohl eher in Stress ausartete nach einem anstrengenden Arbeitstag noch die 120 km pro Strecke auf mich zu nehmen und mich durch Baustellen zu quälen, immer Gefahr laufend in einen Stau zu geraten.
Kommt mit irgendwie sehr bekannt vor - evtl gleiche Fahrstrecke FFm nach Karlsruhe?
vG JD
Kommt mit irgendwie sehr bekannt vor - evtl gleiche Fahrstrecke FFm nach Karlsruhe?
vG JD
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Mi, 02.Jan 2019, 08:36@JD: Ungefähr, nur die andere Richtung. Vom Süden Richtung Heidelberg. Aber unsere Wege könnten sich kreuzen. 

Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Do, 10.Jan 2019, 22:54Bei mir definitiv kein 'Blues', dafür war das abgelaufene Jahr zu interessant und erfreulich und gespickt mit neuen Erfahrungen.
Weil das ganz viel mit einer bestimmten Lady zu tun hatte, bleib ich der auch 2019 treu und plane weiter verrückte Dinge an interessanten und sicher auch wieder abgefahrenen Orten.
Darauf freue ich mich schon sakrisch.
Berichten werde ich selbstverständlich auch.
Auf ein erfolgreiches Jahr.

Weil das ganz viel mit einer bestimmten Lady zu tun hatte, bleib ich der auch 2019 treu und plane weiter verrückte Dinge an interessanten und sicher auch wieder abgefahrenen Orten.
Darauf freue ich mich schon sakrisch.
Berichten werde ich selbstverständlich auch.
Auf ein erfolgreiches Jahr.

„Mostly harmless“ *
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
Mi, 23.Jan 2019, 00:14ich bin ein bisschen spät, 2019 hat ja schon begonnen.
2018 war für mich nicht sehr abwechslungsreich. Ich habe für mich eine der besten Dominas effer gefunden. Sie ist veranlagt, wunderschön, persönlich und auch noch kultiviert und gebildet.
Ein bisschen blöd, dass ich dafür nach Berlin reisen muss :-)) Aber der Flug ist rechtzeitig gebucht recht billig und es lohnt sich.
Ich war über 15 Jahre ein treuer Gast von J1st in Dortmund. Ich dachte, das war meine gute Zeit, sei dankbar dafür, etwas Ähnliches werde ich nicht mehr finden. Ich hatte Glück. Ich habe tatsächlich noch eine Steigerung gefunden und nun bin ich wirklich sehr dankbar dafür.
2019 wird also ein guter Start. Nächste Woche eine Langzeitsession mit meiner geliebten Göttin....
Also mein Rat, nicht aufgeben, dran bleiben und die Damen würdig und respektvoll behandeln, dann sollte der Spaß sicher sein!
2018 war für mich nicht sehr abwechslungsreich. Ich habe für mich eine der besten Dominas effer gefunden. Sie ist veranlagt, wunderschön, persönlich und auch noch kultiviert und gebildet.
Ein bisschen blöd, dass ich dafür nach Berlin reisen muss :-)) Aber der Flug ist rechtzeitig gebucht recht billig und es lohnt sich.
Ich war über 15 Jahre ein treuer Gast von J1st in Dortmund. Ich dachte, das war meine gute Zeit, sei dankbar dafür, etwas Ähnliches werde ich nicht mehr finden. Ich hatte Glück. Ich habe tatsächlich noch eine Steigerung gefunden und nun bin ich wirklich sehr dankbar dafür.
2019 wird also ein guter Start. Nächste Woche eine Langzeitsession mit meiner geliebten Göttin....
Also mein Rat, nicht aufgeben, dran bleiben und die Damen würdig und respektvoll behandeln, dann sollte der Spaß sicher sein!
Re: SM Blues 2018 und Pläne 2019
So, 27.Jan 2019, 12:11Schön daß Du jemanden gefunden hast der perfekt passt (nehme an Lady Elektra).Lancelot hat geschrieben:ich bin ein bisschen spät, 2019 hat ja schon begonnen.
2018 war für mich nicht sehr abwechslungsreich. Ich habe für mich eine der besten Dominas effer gefunden. Sie ist veranlagt, wunderschön, persönlich und auch noch kultiviert und gebildet.
Ein bisschen blöd, dass ich dafür nach Berlin reisen muss :-)) Aber der Flug ist rechtzeitig gebucht recht billig und es lohnt sich.
2019 wird also ein guter Start. Nächste Woche eine Langzeitsession mit meiner geliebten Göttin....
Also mein Rat, nicht aufgeben, dran bleiben und die Damen würdig und respektvoll behandeln, dann sollte der Spaß sicher sein!
Die Anreise würde mich nicht weiter stören, man kann ja zB im Zug auch ganz gut arbeiten so dass die Zeit nicht vertan ist. Ich hatte mal überlegt mich auf Mistress Gaia / Rom zu konzentrieren, nur müßte ich entweder dort übernachten oder sehr früh anreisen für die unvermeidliche Vormittagssession (hat mit dem Sessioninhalt zu tun) und ist daher nicht ganz praktikabel.
Gehst Du denn dann jetzt ausschließlich/hauptsächlich zu Lady Elektra?