Am Montag hatte ich eine unglaubliche Session bei einer Domina, wo ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit einer Elektrostimulation machte. Dabei wurde mir eine Metallmanchette um den Penisschaft angelegt und eine Hodenparachute. Zusätzlich wurde die Harnröhre mit einem speziellen Vibrator von innen penetriert. Ein Magic Wand kam auch zum Einsatz, allerdings erst als der Vibrator entfernt worden ist. Damit wurde dann die Eichel angeregt. Das Gefühl der Ekstase war unbeschreiblich.
Vorher war mir noch ein Blasenkatheter Charr 22 eingeführt worden, wobei mir die Blase mit Kochsalzflüssigkeit gefüllt wurde. (Hatte bis da Erfahrung mit einem Katheter Charr 20) Ich merkte aber das der Blasenkatheter doch etwas zu groß für meine Harnröhre war, obwohl er gut hineinglitt.
Normalerweise verspüre ich nach der Einführung eines Blasenkatheters ein Brennen in der Harnröhre, das aber nach spätestend 2 Tagen verschwindet.
Leider hatte ich 1 Tag lang Schmerzen während ich urinierte, die aber dann Gott sei Dank verschwanden. Das Brennen blieb aber und ist bis heute auch nicht ganz verschwunden, obwohl seine Intensität zurückgegangen ist. Hauptsächlich verspüre ich das Brennen im Eichelbereich und nur nach dem Urienieren oder dem Abspritzen. Zudem füllt sich nach dem Urinieren die Eichel mit Blut und schwillt an, wie auch der Rest des Penis so als ob ich eine Erektion bekäme. Erst nach 15 bis 20 Minuten beruhigt sich wieder Alles und kehrt in den Normalzustand zurück.
Während dieser Zeit ist die Eichel sehr empfindlich.
Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann mir vielleicht sagen, ob die Nachwirkungen einer Elektrostimulation länger anhalten, als wie bei einer normalen Katheterisierung?
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Fr, 12.Jun 2015, 23:18Habe gerade beim vorsichtigen Einführen eines Wattestäbchens in die Harnröhre
entdeckt, dass an der betreffenden Stelle im Eichelbereich die Harnröhre wohl verletzt wurde. Ein wenig Blut klebte am Wattekopf. Merkwürdig ist allerdings, dass der Urin von seiner Farbe her völlig normal ist und ebenfalls im Samen sich kein Blut befindet. Dennoch werde ich wohl am Montag mal einen Urologen vorsichtshalber aufsuchen, damit sich nichts Schlimmeres daraus entwickelt. Häufiges Urinieren soll angeblich vorbeugend sein.
entdeckt, dass an der betreffenden Stelle im Eichelbereich die Harnröhre wohl verletzt wurde. Ein wenig Blut klebte am Wattekopf. Merkwürdig ist allerdings, dass der Urin von seiner Farbe her völlig normal ist und ebenfalls im Samen sich kein Blut befindet. Dennoch werde ich wohl am Montag mal einen Urologen vorsichtshalber aufsuchen, damit sich nichts Schlimmeres daraus entwickelt. Häufiges Urinieren soll angeblich vorbeugend sein.
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Mo, 15.Jun 2015, 17:14Diagnose des Urologen: Blasenentzündung!
Habe ein Antibiotikum verschrieben bekommen, dass ich mit 2 Tabletten am Tag über eine Dauer von 10 Tagen einnehmen soll. Die Blutung rührt nach seiner Kenntnis von einer Entzündung in der Blase her.
Habe zum Glück heute aber kein Blut mehr im Urin gehabt bzw. am Wattestäbchen.
Werde die Tabletten jetzt 10 Tage lang einnehmen und hoffe das damit alles wieder in Ordnung kommt. Das Brennen spüre ich auch nur noch leicht.
Habe ein Antibiotikum verschrieben bekommen, dass ich mit 2 Tabletten am Tag über eine Dauer von 10 Tagen einnehmen soll. Die Blutung rührt nach seiner Kenntnis von einer Entzündung in der Blase her.
Habe zum Glück heute aber kein Blut mehr im Urin gehabt bzw. am Wattestäbchen.
Werde die Tabletten jetzt 10 Tage lang einnehmen und hoffe das damit alles wieder in Ordnung kommt. Das Brennen spüre ich auch nur noch leicht.
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Mo, 15.Jun 2015, 19:28@ Vielleicht in diesem Zusammenhang sehenswert (beim Herausziehen des Elektrostimulators)...
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http://silverporn.mobi/two-horny-sirens ... -cock.html
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Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Mo, 15.Jun 2015, 20:04Danke, dass Video kenn ich! Mistress Lucrezia mit Assistentin.
So schlimm war es bei mir nicht. Bei mir sind nur zwei Tropfen Blut rausgekommen und das auch erst viele Tage später. Meine Domina ist im Gegensatz zu Mistress Lucrezia sehr vorsichtig und verantwortungsbewußt mit der Elektrostimulation umgegangen!
Zudem habe ich erst abgespritzt, nachdem die Harnröhre wieder frei war.
Für die Zukunft heißt das aber, dass die Harnröhre tabu ist. Nur noch die äußere Anwendung ist erlaubt.
So schlimm war es bei mir nicht. Bei mir sind nur zwei Tropfen Blut rausgekommen und das auch erst viele Tage später. Meine Domina ist im Gegensatz zu Mistress Lucrezia sehr vorsichtig und verantwortungsbewußt mit der Elektrostimulation umgegangen!
Zudem habe ich erst abgespritzt, nachdem die Harnröhre wieder frei war.
Für die Zukunft heißt das aber, dass die Harnröhre tabu ist. Nur noch die äußere Anwendung ist erlaubt.
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Do, 30.Jul 2015, 16:07Kurzes Feedback: Nach 5 Tagen Antibiotikumeinnahme war Alles wieder ok! Nach einer weiteren Kontrolle wurde mir versichert, dass alles gut verheilt ist und ich wohl keine Beschwerden mehr haben werde. Und in der Tat, bis heute sind auch keine Beschwerden mehr aufgetreten. Puh, da habe ich wohl Glück gehabt!
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Fr, 31.Jul 2015, 04:45Ich hatte - an anderer Stelle - folgende Erfahrung mit E-Stim:
Nach einer sehr schönen Session mit analer E-Stim hatte die durch den Strom verstärkte Durchblutung bei mir zu einem unangenehmen Hämorrhoiden-Problem geführt. Trotz der sehr schönen Wirkung muß ich wegen der sehr unangenehmen Nebenwirkung leider auf weitere interne E-Stim Anwendungen verzichten.
Nach einer sehr schönen Session mit analer E-Stim hatte die durch den Strom verstärkte Durchblutung bei mir zu einem unangenehmen Hämorrhoiden-Problem geführt. Trotz der sehr schönen Wirkung muß ich wegen der sehr unangenehmen Nebenwirkung leider auf weitere interne E-Stim Anwendungen verzichten.
Frage: "Leiden Sie unter Perversionen?"
Antwort: "Nein, ich geniesse sie!"
Antwort: "Nein, ich geniesse sie!"
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Sa, 04.Aug 2018, 12:39Sorry wenn ich jetzt einen älteren Thread rauskrame. Aber ich denke meine Frage passt hier am besten rein. Ich hatte vor ein paar Jahren ein Stromerlebnis mit einer Domina welches mich heute noch beschäftigt. Wo und bei wem mir das passiert ist werde ich aus Diskretionsgründen nicht erläutern bzw. es ist auch nicht weiter relevant.
Ich liege gemütlich da und die Domina zieht sich solche Elektrohandschuhe an und piesackt mich abwechselnd an Händen und Genitalien (auf einer leichten Stromstufe). Dann machte sie aber folgendes: Sie packte mich mit beiden Händen/Handschuhen gleichzeitig an meine beiden Handgelenke. Dadurch wurde ein Stromkreislauf geschlossen der durch meinen gesamten Oberkörper schoss. Das war zwar einerseits ein wunderschönes und prickelndes Gefühl. Andererseits habe ich mich schon gefragt ob das nicht auch böse hätte enden können (auch wenn ich keine Herzprobleme habe)? Hinzu kam noch die Tatsache dass ich einen Ganzkörper-Latexanzug trug indem ich stark geschwitzt habe. Was die Leitfähigkeit sicher noch mal stark erhöht hat.
Zu meiner Verteidigung, diese Praktik war nicht abgesprochen. Das kam völlig unerwartet und dauerte auch nur ca. 3 Sekunden. Ehe ich realisierte was sie da grade macht war es auch schon wieder vorbei. Nun habe ich auch mal mit mehreren Dominas über dieses Erlebnis geredet und dabei verschiedene Aussagen gehört. Also von halb so wild bis hochgefährlich war alles dabei gewesen. Wie schätzt ihr das jetzt gefahrentechnisch ein? Ich will dieses Erlebnis nicht wiederholen aber hattet ihr auch schon mal solche Erlebnisse wo der Strom nicht an einer Stelle entladen sondern über einen Kreislauf großflächig verteilt wurde?
Ich liege gemütlich da und die Domina zieht sich solche Elektrohandschuhe an und piesackt mich abwechselnd an Händen und Genitalien (auf einer leichten Stromstufe). Dann machte sie aber folgendes: Sie packte mich mit beiden Händen/Handschuhen gleichzeitig an meine beiden Handgelenke. Dadurch wurde ein Stromkreislauf geschlossen der durch meinen gesamten Oberkörper schoss. Das war zwar einerseits ein wunderschönes und prickelndes Gefühl. Andererseits habe ich mich schon gefragt ob das nicht auch böse hätte enden können (auch wenn ich keine Herzprobleme habe)? Hinzu kam noch die Tatsache dass ich einen Ganzkörper-Latexanzug trug indem ich stark geschwitzt habe. Was die Leitfähigkeit sicher noch mal stark erhöht hat.
Zu meiner Verteidigung, diese Praktik war nicht abgesprochen. Das kam völlig unerwartet und dauerte auch nur ca. 3 Sekunden. Ehe ich realisierte was sie da grade macht war es auch schon wieder vorbei. Nun habe ich auch mal mit mehreren Dominas über dieses Erlebnis geredet und dabei verschiedene Aussagen gehört. Also von halb so wild bis hochgefährlich war alles dabei gewesen. Wie schätzt ihr das jetzt gefahrentechnisch ein? Ich will dieses Erlebnis nicht wiederholen aber hattet ihr auch schon mal solche Erlebnisse wo der Strom nicht an einer Stelle entladen sondern über einen Kreislauf großflächig verteilt wurde?
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Sa, 04.Aug 2018, 12:57Das hört sich echt gefährlich an von daher bin ich an einer sachkompetenten Antwort interessiert.
Mich würde dabei auch interessieren ob Stromschläge an Brustwarzennadeln bedenklich sind?
Gruß Paul
Mich würde dabei auch interessieren ob Stromschläge an Brustwarzennadeln bedenklich sind?
Gruß Paul
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Sa, 04.Aug 2018, 13:46Soweit mir bekannt soll man es NIE über beide Körperseiten fließen lassen, insbesondere in der Herzgegend.
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
Sa, 04.Aug 2018, 17:12Der Strom der bei solchen Praktiken zum Einsatz kommt ist m.E. derart gering dass man sich keine Sorgen ums Leben machen muss. Alles deutlich unter Elektroschocker, bei dem wird es dann grenzwertig wenn man eh Herzprobleme hat.
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
So, 05.Aug 2018, 09:05Ich war damals noch ganz am Anfang meiner SM-Erlebnisse. Meine bis dahin einzige Stromerfahrung bezog sich auf die Teilnahme an einer Schmerzstudie. Bei dieser Session wollte ich mich erstmal vorsichtig an das Thema E-play heran tasten. Dass ich gleich zu Beginn so ein Erlebnis verpasst bekomme war nicht geplant. Ich vermute auch dass wegen der schwachen Stromstufe und der kurzen Dauer nix weiter passiert ist. Das Gefühl war auch nicht schlimm, es war mehr der Schreckeffekt der mich kurz geschockt hat. Als sie sich meinen Händen näherte rechnete ich eher damit dass es nur kurz zwicken wird. Und nicht dass es durch meinen gesamten Oberkörper schießt.
Halb OT:
Bevor ich mit SM angefangen habe, habe ich ja schon zahlreiche Elektro-Clips gesehen. Speziell diese Streifen mit Gia Dimarco, Bobbi Starr, Ashley Fires usw. Da gabs auch öfters Praktiken die ich als gefährlich eingeschätzt habe. Wo ich mich schon gefragt habe ob da grade wirklich Strom fließt oder ob das nur für die Videos so gestellt war. Gut, in der Realität würde ich so was eh nicht ausprobieren (und auch nicht zur Nachahmung empfehlen).
Halb OT:
Bevor ich mit SM angefangen habe, habe ich ja schon zahlreiche Elektro-Clips gesehen. Speziell diese Streifen mit Gia Dimarco, Bobbi Starr, Ashley Fires usw. Da gabs auch öfters Praktiken die ich als gefährlich eingeschätzt habe. Wo ich mich schon gefragt habe ob da grade wirklich Strom fließt oder ob das nur für die Videos so gestellt war. Gut, in der Realität würde ich so was eh nicht ausprobieren (und auch nicht zur Nachahmung empfehlen).
Re: Erfahrung mit Elektrostimulation?
So, 04.Nov 2018, 23:31Dann dürfte ein großer Teil der elektrischen Energie über die Haut fließen und weniger in den Körper eindringen. Physikalisch handelt es sich dabei um eine Parallelschaltung. Wie sich die Stromstaerke dabei aufteilt, leite ich aber hier nicht her. ;-)Garrett hat geschrieben:Hinzu kam noch die Tatsache dass ich einen Ganzkörper-Latexanzug trug indem ich stark geschwitzt habe. Was die Leitfähigkeit sicher noch mal stark erhöht hat.
Kann man schlecht sagen, Die Stromstärke bei diesen Geräten ist idR im Bereich weniger 100uA (Mikroampere). Ich habe mir ein E-Stim-Gerät selbst konstruiert und erziele bei voller Energie eine maximale Spannung von ca. 70Veff. Messe ich mit dem Ohmmeter den Widerstand zwischen Hand und Hand, erziele ich ca. 100kOhm. Daraus resultiert eine Stromstärke I vom 0,0007A, also 700uA. Als Gefahrengrenze wird je nach Literatur 1000 bis 2000uA angegeben. Die Streubreite der Parameter ist aber von Person zu Person sehr groß. Ich würde also versuchen, die Herzgegend aus dem Stromkreis heraus zu lassen. Auch wenn die meisten Personen so eine Sache ohne irgendwelche Schäden überstehen. Sicher ist einfach sicher.Garrett hat geschrieben: Wie schätzt ihr das jetzt gefahrentechnisch ein? Ich will dieses Erlebnis nicht wiederholen aber hattet ihr auch schon mal solche Erlebnisse wo der Strom nicht an einer Stelle entladen sondern über einen Kreislauf großflächig verteilt wurde?
Gruß