Outdoorsessions sind eine supertolle Abwechselung zu den üblichen Studiosession.
Vor vielen Jahren “entführte“ mich eine Domina auf ein verlassenes Bundeswehrgelände, wo sie mich u.a. an einem Maschendrahtzaun fixierte. Da direkt auch ein Durchgang war, hatte sie ständig wechselnd Zugang zu den Stellen meines Körpers, die sie “beglücken“ wollte.
Als wir dann zum Auto zurückgingen, juckte es uns beiden am nahezu ganzen Körper. Unser Treffen war so intensiv, daß wir die dort herumschwirrenden Mücken nicht bemerkt hatten. Auch das kann bei einer Session im Wald passieren.
Ein zweites sehr eindrucksvolles Outdoorerlebnis hatte ich im Volksparkwald in Hamburg mit Herrin Jessy und einer Kollegin.
Ich war auf eine Studiosession gedanklich eingestellt, als Herrin Jessy mich an der Tür empfing „Wir fahren in den Wald. Mein Schweinchen braucht Auslauf.“
Unterwegs äußerte ich Bedenken, daß es Ärger geben könnte, wenn uns jemand sieht.
„Wir fahren an eine sehr abgelegene Stelle. Natürlich kann auch dort jemand vorbeikommen. Sei dir sicher, der wird stehen bleiben und genauso wie wir seinen Spaß haben“, entkräftete Herrin Jessy meine Bedenken.
Die Kollegin steuerte das Auto zu einem Waldparkplatz, auf dem weit und breit kein anderes Auto zu sehen war. Das war etwas beruhigend für mich. Wir gingen dann zunächst ein Stück des Weges und dann seitlich durch das Laub zu einer kleinen Lichtung.
Ich bekam jetzt die Order, mich völlig auszuziehen. Dann mußte ich ein kleines von meinen Herrinnen selber genähtes Höschen, an dem hinten ein Ringelschwänzchen hing, anziehen. Über meinen Kopf wurde eine Gummi-Schweinskopfmaske gestülpt und ein Halsband angelegt. Dann mußte ich auf “alle Viere“ zu Boden gehen.
„Komm, mein Schweinchen, folge mir,“ rief die “Bäuerin“ mir zu und zog gleichzeitig an der Führungskette, die an meinem Halsband hing.
Der Waldboden war mit Laub bedeckt, zwischen und unter dem kleine und auch größere Äste lagen, die meine Fortbewegung erheblich erschwerten und auch schmerzhafte Druckstellen an meinen Knien und Händen hinterließen.
Konnte ich meiner “Bäuerin“ mal nicht schnell genug folgen, zog sie mir die Gerte sehr kräftig über meine hintere und seitliche “Schweinehälfte“.
Nach einiger Zeit blieb sie stehen, schob mit ihren Stiefeln das Laub zur Seite und befahl mir, mich in dem feuchten Waldboden zu wälzen.
Ich stutzte etwas, schaute hoch zu ihr, was sie wohl als eine Art Verweigerung interpretierte und zog mir zu den Worten „Na los, auf was wartest du“ die Gerte ein paar Mal voll über meinen Arsch.
Zunächst sehr zögerlich, dann jedoch schweinchengerecht suhlte ich mich auf dem Waldboden.
Beide Dominas hatten einen irren, nicht zu überhörenden, Spaß. Aber auch ich fand von Moment zu Moment mehr Vergnügen daran, das ausgeführte Hausschwein sein zu dürfen.

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