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Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 13:51
Alles andere muss ich halt aushalten, das ist doch der "Witz" an der Sache,
Du möchtest also einen Haufen Geld ausgeben, um es dann womöglich doof zu finden? *seufz*

Wie furchtbar für Dich! Und wie furchtbar für die Domina!

Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, wie es sich für die Domina anfühlt, wenn es dem Gast augenscheinlich nicht gefällt....

Klar kann sie dann weitermachen; ist ja angeblich der "Witz"...

Aber mal ganz ehrlich: Hast Du dann eine befriedigende Session erlebt? Hat die Domina eine befriedigende Session erlebt?

Eine schöne Begegnung lebt doch davon, daß es beiden gefällt.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die meisten Kolleginnen Gäste wie Dich eher anstrengend finden, weil es dann bedeutet, daß wir im Nebel herumstochern müssen, was denn eventuell gut ankommen könnte.
Anstrengend!

Im Übrigen schließe ich mich den Worten der Kollegin Velvet Steel an. Wer diese Erklärung nicht versteht, dem ist nicht mehr zu helfen.

just my 2cts,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 14:09
Soviel ich weiss, mögen es die Dominas ja meist, wenn man beim ersten Besuch einfach sagt "mach mal" und ich sage dann noch, dass ich keine Tabus habe ..... (Ironie aus).

Einige haben die Vorstellung, dass SM keine Interaktion ist bzw. dass eine Domina einfach die Praktik X am liebsten hat und dies dann einfach macht. Aber wenn eine Dame z.B. weiss, dass jemand Gummi oder Nylon mag, kann sie doch viel besser spielen und zum Schluss ist der Gast und auch die Dame viel zufriedener als wenn sie dies nicht weiss. Jemand der reiner Masochist (körperlich) ist, mit Stiefellecken zu langweilen oder einen extrem devoten Diener in einer Session nicht "dienen" zu lassen, ist doch sinnlos. Insbesondere wenn man zum ersten Mal hingeht oder eine kurze Session von 1 Stunde (oder sogar einer halben Stunde) nimmt. Klar, wenn den Gegenüber kennt und auch Zeit hat, kann man neues probieren, aber man wird natürlich auch die "Vorlieben" teilweise bespielen. Auch im privaten Bereich hat man diese Mischung, dass man dem Passiven auch eine Freude machen will, indem man Teile seiner Wünsche "erfüllt", aber auch neue Sachen ausprobiert. Als Top ist es doch wichtig, die geheimen Wünsche, Phantasien, etc. des Gegenüber zu kennen um damit zu spielen oder denkt hier jemand, dass eine Domina (egal ob gewerblich oder privat) zufrieden wäre, wenn sie nach 20 Jahren erfahren würde, dass seit 20 Jahren der grösste Wunsch des Sklaven gewesen wäre, mal ganz in Leder eingepackt zu werden oder sein geheimster Wunsch mal eine Bastonade war, aber er sich nicht getraut hatte dies zu sagen, da ja "ich alles aushalten muss, ausser Tabus und keine Wünsche angeben kann" ....

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 14:55
Also jetzt wird es langsam lustig :-D

Nur mal zur Erinnerung, Ich habe genau drei konkrete Aussagen gemacht: Dass ich Tabus nenne, dass ich keine Vorlieben nenne und dich ich mich gegebenenfalls inder Sitzung entsprechend äußern kann (ich habe das salopp "winseln" genannt, bitte um Verzeihung!)

Daraufhin ist mir von drei Vorposter/innen mehr oder weniger unterschwellig folgendes unterstellt worden:
- ich wolle kein Vorgespräch
- mit meienm TPE Ansatz sei es nicht weit her
- ich sei nicht hintreichend geil
- ich wolle mich selbst auf meinen Körper reduziert wissen
- ich wolle Geld ausgeben, um es dann doof zu finden
- es sei mir egal, wie es der Domina ginge, wenn es mir nicht gefällt
- die meisten Dominas fänden mich anstrengend
- ich würde zur Domina nur "mach mal" sagen
- ich hätte die Vorstellung, BDSM sei keine Interaktion

Wie kommen Sie / kommst du auf all diese Ideen? Die entbehren doch jeder Grundlage angesichts der drei von mir gemachten konkreten Aussagen.

Natürlich will ich ein Vorgespräch, in dem werde ich auch äußern, ob ich eher devot oder eher masochistisch veranlagt bin und für wie belastbar ich mich halte. Und auf die Frage nach Vorlieben würde ich nicht "mach mal" antworten, sondern dass es mir den besonderen Kick gibt, nicht zu wissen, was auf mich zukommt, das ist nun mal eine Vorliebe von mir. Natürlich kann die Session dann mal auf die schiefe Bahn geraten, aber ich halte mich und erhoffe dies zumindest auch von der Domina für einen Menschen mit so viel Empathie dass man das ohne größere Kollateralschäden geregelt kriegt.

Keine Sorge, ich nehm nix übel, aber vielleicht wäre es kein schlechter Gedanke, wenn jemand eine Aussage macht, ihn nicht gleich in die im eigenen Hirn dazugehörige Schublade zu stecken und das Vorurteilskino losrattern zu lassen und mit allen möglichen denselben entspringenden Klischees und Vorurteilen um sich zu werfen.

Das sind jetzt mal wieder 2 cent von mir :-D
Schönen Tag allerseits!
Zweitverwerter

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 16:11
@Zweitverwerter

Dein letztes Posting klingt aber definitiv anders als der zuerst geäußerte saloppe Satz: "wenn ich nach meinen Wünschen gefragt werde, weiß ich, daß ich da nicht hin muß".

Vielleicht kamen deshalb die "lustigen" Reaktionen...

Von mir gibt es nun 3 Cts,

Gruß,
LadyTanja
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www.lady-tanja-hamburg.de
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Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 17:35
Naja, Verehrteste, der Satz mag salopp sein, er stimmt aber inhaltlich für mich schon einigermaßen. Ich bin von der - von Ihnen gewählten - Überschrift "Wunschzettelgäste" ausgegangen und von dem Szenario, dass ich vor dem meeting einen "Neigungsbogen" oder so was einschicken soll/muss. Da weiß ich dann, dass ich da nicht hin muss, weil einfach die Gefahr zu groß ist, dass man es mit einer Dame mit übersichtlicher Sozialkompetenz zu tun bekommt, sonst bräuchte sie so was nicht, sondern würde es im Vorgespräch rausfinden. Mag Ausnahmen geben, aber in der Hoffnung auf eine solche fahre ich nicht durch die Gegend.
Gebe zu, dass der Gedankengang nicht ganz offensichtlich ist, trotzdem kein Grund, mir alle möglichen Unzulänglichkeiten zu unterstellen.

Schönen Abend,
Zweitverwerter

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 17:56
Zweitverwerter hat geschrieben:Ich bin von der - von Ihnen gewählten - Überschrift "Wunschzettelgäste" ausgegangen und von dem Szenario, dass ich vor dem meeting einen "Neigungsbogen" oder so was einschicken soll/muss. Da weiß ich dann, dass ich da nicht hin muss, weil einfach die Gefahr zu groß ist, dass man es mit einer Dame mit übersichtlicher Sozialkompetenz zu tun bekommt, sonst bräuchte sie so was nicht, sondern würde es im Vorgespräch rausfinden.
Da unterstellst du den Damen aber was. :-D
Es gibt Damen die mit Neigungsbögen der Gäste arbeiten, was ich nicht schlecht finde (sollte es auch als Feedbackbogen geben) . Zeigt doch auch das Interesse der Damen an einer guten Session.
Gerade bei einem Vorgespräch vergisst man vor Aufregung das eine oder andere an Tabus und Vorlieben zu erwähnen. Und da kann ein kurzgehaltener Neigungsbogen beiden Parteien helfen, eine Erstsession gut zu bewältigen.

Das spart auch ellenlange Emails, die sich in der Regel sowieso keine Dame durchliest.

Gruß Paul
Zuletzt geändert von paul50 am Do, 23.Feb 2017, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 18:02
@Zweitverwerter

Also, wenn Du ein Vorgespräch führst, in dem Du Dich dev/maso definierst, in dem Du weiter definierst, ob und wie belastbar Du bist, in dem Du womöglich noch erwähnst, welche Praktiken Dich generell interessieren könnten....na dann bist Du halt ein völlig normaler Gast, mit dem eine Domina mit ganz normaler Sozialkompetenz ein ganz normales Vorgespräch führt.

Viele Gäste bieten der Domina doch einen bunten Strauß an Möglichkeiten, aus dem sie sich dann etwas herauspicken kann.
Mag sein, daß Du das mit "keine Wünsche äußern" gemeint hast. Kam halt unglücklich rüber...

Und damit soll es nun von meiner Seite auch gut sein,

Gruß,
LadyTanja
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Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 18:19
Tanja hat geschrieben:
Alles andere muss ich halt aushalten, das ist doch der "Witz" an der Sache,
Du möchtest also einen Haufen Geld ausgeben, um es dann womöglich doof zu finden? *seufz*

Wie furchtbar für Dich! Und wie furchtbar für die Domina!

Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, wie es sich für die Domina anfühlt, wenn es dem Gast augenscheinlich nicht gefällt....

Klar kann sie dann weitermachen; ist ja angeblich der "Witz"...

Aber mal ganz ehrlich: Hast Du dann eine befriedigende Session erlebt? Hat die Domina eine befriedigende Session erlebt?

Eine schöne Begegnung lebt doch davon, daß es beiden gefällt.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die meisten Kolleginnen Gäste wie Dich eher anstrengend finden, weil es dann bedeutet, daß wir im Nebel herumstochern müssen, was denn eventuell gut ankommen könnte.
Anstrengend!

Im Übrigen schließe ich mich den Worten der Kollegin Velvet Steel an. Wer diese Erklärung nicht versteht, dem ist nicht mehr zu helfen.

just my 2cts,
LadyTanja
Liebe Lady Tanja,

Ich gebe dir absolut recht, SM bedeutet das es beiden Seiten Spaß macht, und eine Domina sollte auch über die Tabus und Vorstellungen des anderen bescheid wissen.....in dem Punkt gebe ich dir absolut recht, denn solche "devoten Kriecher", die keine Tabus, Wünsche und Vorstellungen äußeren, machen eine vernünftige Konversation mit den Dominas im allgemeinen kaputt, denn die erwarten eine 24/7 Dominanz die jede Art von normalen vernünftigen respektvollen Vorgespräch auf Augenhöhe ausschliesst, und der leidtragende daran ist dann ein Gast der auch noch wert legt auf ein vernünftiges normales Vorgespräch, weil eine Domina dann meint sie müsste immer so auftreten....

Lasst euch als Dominas, von solchen "devoten Kriechern"nicht wahnsinnig machen, sondern bleibt vernünftig, denn jedem kann frau es eh nicht recht machen, und Vorstellungen und Tabus gehören zu SM genauso wie alles andere auch....

Also ich gebe dir absolut recht, lass dich nicht verrückt machen....

Schönen Abend

Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 18:36
@Lady Tanja:
Ja genau so mache ich das, abzüglich der Aussage, welche Praktiken mich generell interessieren könnten und des bunten Straußes :-D
Genau: Lassen wir es gut sein.
Alles Gute,
Zweitverwerter

@ Flagheart:
Du bellst den falschen Baum an und das auch noch zu spät. Niemand lässt sich hier verrückt machen, keine Sorge!
Schönen Abend,
Zweitverwerter

Re: Wunschzettelgäste

Do, 23.Feb 2017, 20:31
="Lady Velvet Steel"
1 : ) Ja, solche Anfragen erhalte ich dann auch mal öfter. Meist gepaart mit der Bitte, doch gleich ab Tür zu spielen und auf das weitere Vorgespräch zu verzichten.


2.) ich bin ziemlich sicher, wir finden dann sehr schnell gemeinsam raus, dass Deine Tabuliste wesentlich länger ist, als Du so gedacht hast ;)

Zu 1.: Den Fehler habe ich einmal gemacht. Erstbesuch bei 2 erfahrenen Damen. Überwältigung an der Studiotür. Am Telefon zwar einige Tabus besprochen aber vor lauter Kopfkino die Hälfte vergessen. Eine eigentliche Super-Session hat schon deutlich darunter gelitten, das ich doch das ein oder andere mal "Break" rufen musste. Und die Damen waren auch etwas genervt, weil ich sie in ihrem Elan gebremst habe. War mir aber eine Lehre, seitdem nehme ich meine eigenen Tabus und Vorlieben viel ernster und vergesse auch nicht mehr, diese im Vorgespräch abzuarbeiten.

Zu 2. : Der war gut :-D :-D
Viele Grüße , Shimada

Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen

Re: Wunschzettelgäste

Fr, 10.Mär 2017, 13:08
Neben den gewünschten Praktiken halte ich's für hilfreich, der Dame auch ein paar psychische Einblicke zu gewähren.
Will ich meine (schwache) weibliche Seite genießen, mich Schamgefühlen aussetzen, meinen Narzismus befriedigen, mich Demütigen lassen, mich aufgeben usw.
Das eine funktioniert eher leise und dezent, das andere lauter und teperamentvoller.

Re: Wunschzettelgäste

Mo, 20.Mär 2017, 20:03
@Podexus
Neben den gewünschten Praktiken halte ich's für hilfreich, der Dame auch ein paar psychische Einblicke zu gewähren.
Das ist für mich das aller Wichtigste und macht es sehr schwer, in einem Vorgespräch zu erläutern.

Der Wunschzettel, ob er nun mündlich vorgetragen wird oder wirklich schriftlich abgegeben wir, eventuell vorher per Mail, ist meines Erachtens ein absolutes Muss.
Aber auch hier gilt, ist es ein Wunschzettel?
Richtiger Weise müsste man also vorher heraus kriegen, was die Auserwählte unter einem Wunschzettel versteht.

Als ich eine Domina, sogar eine mit guten Ruf, darauf ansprach, dass ich nicht der Schmerzentyp bin, keine Spuren gebrauchen kann und eher auf die psychische Unterwerfung(auch hier müsste man "Was verstehen wir darunter" genauer beschreiben) stehe, als die Körperliche, wurde mir offeriert, dass sie keine Wunschzettel abarbeite.

War nicht nur bei dieser einen so, sondern schon häufiger.

Wie so häufig, sind es die Begrifflichkeiten, die jeder anders sieht.
Bei einem gehört das Tabu eben auf den Wunschzettel mit drauf.

So ist es gerade in dem Bereich wichtig, wo gewisse Grenzen überschritten werden, vor allem dann, wenn man sich in einer Person ausliefert.

Und selbst wenn ich über meine Belastungsgrenzen Wünsche äußere, hoffe ich auf einen verständigen Menschen, zu erkennen, wenn meine Wünsche oder Vorstellungen das Ziel überschreiten.

Das vorher zu kommunizieren ist wohl manchmal existentiell wichtig.

Noch ein Beispiel: Kürzlich wurde ich im Vorfeld gefragt, also per Mail: "Wie weite darf ich gehen".

Das beschrieb ich dann ausführlich, nicht etwa den Ablauf, sondern das "Wie weit" und weil ich da erotisch gesehen, sehr nüchtern war, kam das doch gut an.

Es gab dann ein paar Tage später eine weitere Rückfrage und das zu einem Zeitpunkt, an dem ich nicht so cool war und quasi auf einem erotischen Hochgefühl und relativierte meine vorherige nüchterne Aussage etwas.

Die betreffende Frau schien das bemerkt zu haben und verwies auf Nichterfüllung meines Wunschzettels.

Tage später habe ich das alles reflektiert und habe ihr völlig Recht gegeben und bin ihr im Nachhinein dankbar.

So ist halt Wunschzettel nicht gleich Wunschzettel.
Ich glaube, es geht wohl vielen so - hoffe ich wenigstens- aber ich habe nie ein klares Bild von dem, was ich wirklich möchte, denn das hängt einfach von dem Gemütszustand ab.

In der Tiefe meines Inneren sind sie sicherlich klarer, in wie fern sie hochgeholt werden, gehört aber nicht auf den Zettel.
Das muss ich aber noch lernen.

Re: Wunschzettelgäste

Di, 21.Mär 2017, 00:21
Empathie gehört, für eine Domina, zu den wichtigsten Grundeigenschaften die heutzutage für diesen Job bzw. Dienstleistung notwendig ist.

Natürlich sollten die Wünsche der Kunden realistisch und nicht lebensgefährlich sein.
Denn der Unterschied zwischen Fantasie und Wirklichkeit ist, dass man in seiner Fantasie selbst die gefährlichsten bizarren Gelüste überlebt, was in der Realität aber leider zu Schäden oder sogar zum Tod führen kann. %rolleys%

Denn nicht jeder gesteigerte Kick ist vom Körper und evtl. der Seele gut zu verarbeiten.

Re: Wunschzettelgäste

Di, 21.Mär 2017, 09:43
Empathie gehört, für eine Domina, zu den wichtigsten Grundeigenschaften die heutzutage für diesen Job bzw. Dienstleistung notwendig ist.
In der Tat.
Aber nicht nur bei einer Domina, sondern eigentlich für alle Bereiche der bezahlten Dienstleistung, halt je nach komplexen Wunsch des Gastes.
Antworten

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