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Re: Ich liebe meinen Sklaven

Mi, 14.Dez 2016, 19:53
Hallo Impiissima,

ich habe deine Situation wie folgt verstanden:

1. Du bist keine Domina oder anderweitig arbeitende Professionelle.
2. Es kam zu einem Kennenlernen zwischen dir und dem geliebten Mann.
3. Ihr dachtet beide anfänglich nur an eine Affäre, in einen „normalen“ Rahmen.
4. Du magst es dominant zu sein.
5. Er mag es devot zu sein.
6. Du hast dich total verliebt.
7. Er ist vielleicht auch verliebt, jedoch nicht ausreichend genug, um eine andere Partnerschaft aufzugeben.

Was hat euch anfänglich zusammen gebracht und wie und wo?
War es Zufall, über Kontakte, via Internet usw.?
Oder kanntet ihr euch schon vorher und es kam nach und nach zu eurer Affäre?
War es pure Geilheit auf eine Affäre?
Oder waren da doch schon mehr Sympathie und Gefühle im Spiel?
War er so ehrlich und hat dir von Anfang an oder zumindest recht früh von seiner festen Beziehung erzählt?

Diese und wahrscheinlich gibt es noch eine Reihe von Fragen, welche beantwortet sein müssten, um sich ein besseres Bild von eurer Beziehung machen zu können.
Diese Fragen musst du dir aber auch selbst stellen und beantworten, falls noch nicht geschehen.

Ganz wichtig ist aber auch folgende Frage: Denkst du wirklich, dass das Zusammensein mit Ihm auf lange Sicht noch so schön und interessant wäre, würdet ihr statt eurer Affäre in den Beziehungsalltag wechseln?

Ich kann dich insofern verstehen, dass du diesen Mann toll findest und du das Gefühl hast, es passt einfach wunderbar. Doch dieses Gefühl haben wohl die meisten von uns in ihrem Leben gehabt und vermutlich mehr als einmal.

So gut wie Jede/r träumt von der perfekten Beziehung, du sicherlich auch und viele glaub(t)en daran, dass es sie gibt und fast Alle, so behaupte ich mal, wurden von Alltag eingeholt, aus unterschiedlichsten Gründen und viele Träume gingen oder gehen zu Bruch.

Eine Bekannte von mir war auch eher dominant und ihr Mann devot, wie sie mir vor fast 30 Jahren einmal erzählte. Ich sah sie dann längere Zeit nicht mehr, doch zufällig kamen wir wieder in Kontakt und ich erfuhr, dass sie sich geschieden hatten.
Obwohl es doch eigentlich hätte passen sollen, war ihr das tägliche Sklaventum ihres Mannes so auf den Geist gegangen, dass sie keine Lust mehr auf Spielchen hatte und ihn zum Wxxx ins Bad schickte, was ihm als „Sklave“ dann auch zu wenig wurde.

Mein Rat für dich, checke die Fragen und Antworten und auch die Frage: Was spricht dagegen eure Affäre fortzusetzen oder ist es so wie jetzt nicht einfach schöner, geiler und reizvoller?

Beste Grüße und frohe Weihnachten

Allemanne


PS: Jimmy, dein Kommentar hilft auch nicht gerade weiter.
Das Leben ist ne harte Nuss, die jeder für sich knacken muss.

Re: Ich liebe meinen Sklaven

Do, 15.Dez 2016, 08:38
Aber Hallo. Niemand hat irgendwas zerstört und Situation ist ganz ganz simpel. Hat auch mit BDSM nichts zu tun, sondern ist einfach ein "Beziehungsproblem".

Der Mann hat anscheinend von Anfang klar kommuniziert, dass er nur Affäre will und seine jetzige Partnerin nicht verlassen will. Er war anscheinend ehrlich und fair. Und er wird seine jetzige Partnerin NICHT VERLASSEN - egal, ob er Affäre aus sexuellen Gründen oder was auch immer hat. Aus dem Text von Impiissima, ist dies anscheinend eine TATSACHE.

Auf der anderen Seite hast Du 2 Möglichkeiten. 1. Ihn weiter zu treffen und die Affäre fortzuführen oder 2. Die Affäre abzubrechen. Aus Deinen Zeilen würde ich sicherlich eher zu 2. raten, da es für die eigene Psychohygiene besser ist als bei jedem Treffen "traurig" zu sein, dass Du mehr willst, er aber nicht. Viele Frauen (oder auch Männer) in dieser Situation würden die 1. Möglichkeit wählen und naiv hoffen, dass er doch irgendwann seine Frau verlässt und ihr zusammenkommt. Du lebst dann halt bald eher in Deiner Traumwelt als in der Realität. Aus Deinen Worten ist jedoch relativ klar, dass Du dies anscheinend nicht glaubst, also geh! ... "lieber ein Ende mit Schmerzen als Schmerzen ohne Ende ..."

Beim nächsten Mal würde ich an Deiner Stelle, besser in Dich hineinhören und von Anfang Dir bewusst sein, ob eine "richtige Beziehung" doch Dein Wunsch ist oder Du mit einer Affäre glücklich wirst. Zu Beginn sagen dies viele, aber in einer Affäre hat es oft eine Partei, die dann doch mehr will und am Ende "unglücklich" ist. Insbesondere im BDSM gibt es ab und zu einen Partner der sein "Kopfkino" wünscht und weniger eine richtige Liebe sucht. Da Du anscheinend eine "richtige" Liebe bzw. Beziehung und nicht nur eine Affäre suchst, mache dies von Anfang an klar und suche halt einen richtigen Partner. Inwieweit für Dich eine "Affäre" leichter ist, da Du nicht direkt enttäuscht werden willst, nur mit Affären diesen "Mister Perfect" finden kannst oder Du keine Verpflichtungen eingehen willst, kannst Du besser abschätzen.

Klar, gibt es (wie in allen Bereichen) viele sexuell passive Männer, die relativ beziehungsunfähig sind, aber es gibt auch einige gute, aber ich würde sicherlich nicht hier in diesem Forum suchen.

Meine 5 Cents.

Re: Ich liebe meinen Sklaven

Sa, 17.Dez 2016, 16:36
Auch wenns nicht nett ist: du hast dich ihm zuliebe auch noch auf die SM-Schiene drücken lassen mit der du vorher scheinbar nichts zu tun hattest. Auch wenn du jetzt vielleicht denkst dir macht das Spaß, Vorsicht! Sein Sklavengehabe ist ein Rollenspiel fernab der Realität. In der Realität hängst nämlich du an seiner Leine. Und wenn du keinen ausgeprägten Hang zum Psychomasochismus hast: such lieber das Weite.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Ich liebe meinen Sklaven

Sa, 17.Dez 2016, 18:03
Die Urheberin dieses Themas scheint inzwischen kein größeres Interesse mehr an selbigen zu haben.
Ich hoffe aber, dass sie guter Dinge ist und wünsche ihr alles Gute.
Ich selbst höre wieder die Stimme eines guten Freundes, welche mahnend sagt: "Verdaddel nicht unnötige Zeit in Foren, es gibt Wichtigeres!"
Er hat ja so Recht %rolleys%

Beste Grüße an Alle und schönes Feiertage.

Allemanne
Das Leben ist ne harte Nuss, die jeder für sich knacken muss.

Re: Ich liebe meinen Sklaven

So, 18.Dez 2016, 15:22
Lady Lia hat geschrieben:Auch wenns nicht nett ist: du hast dich ihm zuliebe auch noch auf die SM-Schiene drücken lassen mit der du vorher scheinbar nichts zu tun hattest. Auch wenn du jetzt vielleicht denkst dir macht das Spaß, Vorsicht! Sein Sklavengehabe ist ein Rollenspiel fernab der Realität. In der Realität hängst nämlich du an seiner Leine. Und wenn du keinen ausgeprägten Hang zum Psychomasochismus hast: such lieber das Weite.
Liebe Lady Lia,

Ganz Ehrlich, das "Sklavengehabe" ist doch immer ein Rollenspiel, oder hast du schon mal einen Mann kennengelernt, der ohne Hintergedanken und ganz altruistisch dir dienen wollte ? jeder zieht doch aus allem seine nutzen, ein richtig ´Devoter, ist auch nur unterwürfig, weil dies seine Lust verlangt, oder hast du das mal anders erlebt ? wenn ja ? dann erzähl mal ? neugierig wie ich bin ? würde mich das dann schon interessieren ? ich kann es mir nicht vorstellen, denn kein Mensch ist die "pure Uneigennützigkeit"

Schönen Tag

Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Ich liebe meinen Sklaven

So, 18.Dez 2016, 19:49
Klar ist das ein Rollenspiel - hab ich doch nicht in Frage gestellt. Ich schwing auch nicht 24/7 den Rohrstock.

Impiisimas Problem hat nichts mit SM zu tun. Sie lässt sich halt von einem Typen gängeln. Ob der dabei kniet und sie "Herrin" nennt oder nicht ist völlig nebensächlich;)
Aber seine Hingabe ihr gegenüber endet halt mit der Session - das ist der Knackpunkt den sie einsehen sollte. Nichts für ungut.
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