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Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Do, 19.Mai 2016, 11:41
Ich hätte schon eine vage Idee wer diese "Mistress" sein könnte (vom Bild und auch von einigen Sachen), aber "vage Idee haben" und "Wissen" ist etwas unterschiedlich und deshalb schreibe ich es nicht. Es hat auch zuviele Aussagen, die nicht zutreffen, aber dies hängt vermutlich daran, dass bei solchen Themen die Fakten nicht so wichtig sind bzw. ich das Gefühl habe, dass diese Dame gar nicht so existiert. Wie z.B.
- 150 bis 200 Euro pro Stunde und 3 Sessions pro Woche. Wie kann man davon leben bzw. vermutlich denkt sie, dass die Steuerbehörde mitliest .....
- "Untergang" wenn die Familie etwas mitbekommen würde und gleichzeitig "das Jungendamt war häufiger da als die Oma". Zudem zeigt diejenige Dame, die ich meinte, ihr Gesicht auf Fotos ....

Was reizt Dich denn an dieser Dame? Wenn ich sowas wie "„Einmal hatte ich eine Langzeit-Session über zwölf Stunden, da musste ich Kokain nehmen, um das durchzuhalten, das mache ich sonst nie. Der Mann wollte die ganze Zeit bespaßt werden. Er wollte hauptsächlich in die Hoden getreten werden. Er blutete, aber war im Koks-Rausch und wollte, dass ich weitermache.“ lese, denke ich dass die Geschichte entweder "erfunden" ist oder die Dame völlig verantwortungslos. Nichts was eine gute Domina ausmacht .....

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Do, 19.Mai 2016, 14:27
Hallo CM,

besten Dank für Deine Gedanken zu dem Beitrag in der BZ...

Die von Dir zitierte Passage habe ich als journalistische Räuberpistole abgetan, das wäre auch absolut nicht mein Ding.

Mir gefällt der Typ Frau irgendwie, was man auf dem Bild eben so sieht, und mich haben die Ausführungen zum Thema Fusserotik angesprochen.

Die junge Dame inseriert wohl ja nicht in den bekannten Szeneportalen (wie GdS) und ist auch nicht bei KM oder markt.de zu finden - zumindestens habe ich nichts gesehen.

Insofern sehe ich schon auch den Punkt, dass das eine rein geskripte Story sein könnte.

Mich würde es einfach interessieren, vielleicht kennt sie ja jemand und es ergibt sich was. Wenn nicht auch nicht weiter schlimm...

Beste Grüße
Bastian

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Do, 19.Mai 2016, 21:58
Ich kenne die Dame nicht, bin aber der Meinung, dass bei der Vielzahl der (sehr) guten Dominas, die es in Berlin gibt, mit anderen Damen ein substantielleres Interview jederzeit möglich gewesen wäre. Allerdings wäre das Interview mit einer der (sehr) guten Dominas wahrscheinlich nicht so "boulevardfähig" gewesen.

Was mir noch auffällt, die Dame sagt: "Ich plane nicht viel". Dominas mit eigenem Studio sind nach meiner Erfahrung jedoch Unternehmerinnen, die sehr viele Aufgaben - auch neben den Sessions - zu erledigen haben. Gute Planung ist da ein Muß und neben anderen Faktoren ein wichtiger Baustein, um als professionelle Domina erfolgreich zu sein. Aber vielleicht hilft in ihrem Fall ja auch hier weißes Pulver %lol%


Arroganz ist nicht Dominanz

Eine professionelle Domina zu sein geht weit darüber hinaus für die gegebene Dienstleistung Geld zu erhalten

Vulgärsprache in einer Session ist nur dann förderlich wenn sie gezielt und dosiert eingesetzt wird

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Fr, 20.Mai 2016, 10:00
2-3 Anmerkungen:

@ Bastian: Verstehe ich.

- Das mit dem Koks finde ich jetzt weniger "schlimm". In Berlin kenne ich z.B. auch Restaurants, Bars, Nachtclubs, wo die Besitzer Koks nehmen, warum sollte dies bei Dominas nicht der Fall sein? "Interessant" ist bei diesem Bericht, dass klar wird wer bestimmt "ER wollte ...." kommt ja mehr als 1x vor. Stelle mir auch vor wie jemand 12 Stunden ohne Pause in die Hoden getretten wird, er blutet, etc. Nicht sehr realistisch.

- Klar könnte man substantieller Interviews machen, aber Fakt ist, dass der Grossteil der Menschen vieles einfach nicht verstehen (bestimmte Praktiken kann man ja nicht so leicht nachvollziehen, oder?) und zuviel voyeuristische Berichte (und wenn es um SM geht, sind sie es zu fast 100%) ändern nichts daran, eher im Gegenteil.

- Ich schätze mal, viele Dominas, wie übrigens auch noch viele andere Berufsgruppen, planen nicht viel.

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Fr, 20.Mai 2016, 13:36
cm hat geschrieben: - Das mit dem Koks finde ich jetzt weniger "schlimm". In Berlin kenne ich z.B. auch Restaurants, Bars, Nachtclubs, wo die Besitzer Koks nehmen, warum sollte dies bei Dominas nicht der Fall sein?

Egal wer sonst Drogen nimmt oder wo auch immer diese konsumiert werden: Drogenkonsum ist schlecht. Wer Drogen braucht, um BDSM-Praktiken zu ertragen - aktiv oder passiv -, der sollte BDSM nicht praktizieren.

Ich möchte noch erwähnen, dass einige Studiobetreiber richtigerweise auf der Homepage und/oder im Studio darauf hinweisen, dass Drogen nicht gestattet sind und somit den Konsum untersagen. Ich hoffe, das Vernunftsgründe hierfür verantwortlich sind und nicht nur rechtliche Überlegungen.

In sehr seltenen Fällen ist Drogenkonsum sogar der Grund, warum eine Domina plötzlich nicht mehr in einem Studio anzutreffen ist.


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Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Fr, 20.Mai 2016, 15:27
subAugust hat geschrieben: Ich möchte noch erwähnen, dass einige Studiobetreiber richtigerweise auf der Homepage und/oder im Studio darauf hinweisen, dass Drogen nicht gestattet sind und somit den Konsum untersagen. Ich hoffe, das Vernunftsgründe hierfür verantwortlich sind und nicht nur rechtliche Überlegungen.
Leider ist das aber manchmal so ehrlich wie die Aussage im Interview, dass die Dame pro Woche 3 Sessions hätte.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Fr, 20.Mai 2016, 15:29
@ subAugust: Damit Du mich nicht falsch verstehst. Ich hatte vor langer langer Zeit mal eine Session mit einer betrunkenen Domina, was ich jedoch erst während dem Spiel gefesselt gemerkt habe. Und diese Session war nicht schön - um es vorsichtig zu sagen. Und ich würde nie betrunken oder unter anderen Drogen in eine Session gehen und ich würde auch nie Poxxxxxxx et al in einer Session nehmen. Einige sagen, dass Drogen schlecht sind und dass diese in Studios, Bordellen, etc. kaum vorkommen, aber ich finde beides nicht richtig.

Übrigens hat diese Domina mit dem bekannten Alkoholproblem aus dem Süden Deutschlands jahrzehntelang als Domina praktiziert und war bei einigen sehr angesehen. Zudem mag ich mich noch an einen Artikel über eine damals bekannte "Göttin" aus Ferry Masters Zeiten erinnern, die im Spiegel gesagt hat, dass sie nur mit verschiedensten Tabletten arbeiten konnte.

Anders gesagt ist die Realität wie in anderen Berufen, dass einige legale und illegale Drogen nehmen - von Psychopharmaka, über Schmerzmittel, Alkohol und dann die illegalen Drogen, die oft kaum von den "legalen" unterscheidbar sind. Wenn dies die Session nicht beeinflusst, kann ich schwerlich etwas sagen genauso wie wenn mein Rechtsanwalt täglich kifft (was er tut), meine Coiffeuse schwarz rezeptpflichtige Schmerzmittel nimmt oder der Koch in meinem Lieblingsrestaurant kokst.

Aber langsam ist Thema verfehlt .....

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Fr, 20.Mai 2016, 17:16
@ cm: Ich habe deine Aussage bereits beim ersten Mal richtig verstanden, Du hast ja auch Anführungsstriche gesetzt, so dass die Absicht klar war

Mir ist klar, dass die Berufsgruppe "professionelle Dominas" nicht die einzige Berufsgruppe in Deutschland ist, in der alle Mitglieder keine Drogen nehmen. Ich konnte dies erfahren, da eine Domina, die ich besuchte das kleine Plastiktütchen mit weißen Pulver, das auf dem Tisch lag, zwar mit einer Zeitschrift zudeckte, aber vergaß, dass die Tischplatte aus Glas ist und mir dann befahl, unter den Tisch zu kriechen und Ihre Füße zu massieren. Das war bereits Anfang der 90er. Somit ist es auch kein neues Thema.

Aber Du hast recht: Es ist off-Topic und auch sonst liegen unsere Meinung wohl eher nah beieinander, so das auch ich jetzt den Schlussstrich ziehe.

Aus Neugier eine Frage: Mit der "Ferry Masters Domina" aus dem Spiegel spielst Du hier auf eine - bereits lange Zeit nicht mehr aktive - Dame aus dem Saarland an?


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Vulgärsprache in einer Session ist nur dann förderlich wenn sie gezielt und dosiert eingesetzt wird

Re: Wer kennt Mistress D. aus Interview in BZ...

Sa, 04.Jun 2016, 09:53
Eigentlich ist die Kollegin in den Beitrag ja gar nicht schlecht weg gekommen.
Das mit dem Koks hätte sie natürlich nicht sagen dürfen, denn so was schreiben die Journalisten IMMER! Wahrscheinlich hat sie das auch ganz anders erzählt und nur der Gast hat das Zeug genommen, aber so was verselbstständigt sich dann immer.
Wie schreib schon ein Vorredner: journalistisches Räuberpistole.
Aber darum geht es mir gar nicht, denn Koks nehmen ist wirklich nicht (mehr) sehr verbreitet unter dominanten Kolleginnen.

Zum Verdienst wollte ich was sagen.
So wie sie das darstellt, denke ich, dass ihre Angabe mit den 3 Sessions pro Woche durchaus stimmt. Berlin ist eine schwieriger Markt. Mehr Sessions als 3 pro Woche haben wirklich nicht sehr viele Kolleginnen.
Kann man davon leben?
Ja!
Rechenbeispiel:
(die Steuerfahndung weiß so was eh, also da verrate ich keine Geheimnisse)
Die Dame nimmt 150 bis 200 Euro pro Stunde. Gehen wir davon aus, dass sie auch Mal ne länger Session hat, dann macht das im Schnitt 600 Euro pro Woche
Also, 2.400 Euro Umsatz pro Monat
Sie scheint in einem Studio zu sein, aber sicher macht sie auch Hausbesuche. Somit würde ich Mal sagen, dass sie ca. 20% Miete abgibt. (In den meisten Studios sind 40% üblich)
Bleiben 1.920,-
Davon muss sie noch Verbrauchmaterial für die Hausbesuche (Kondome, Gleitgel,...) außerdem die eine oder andere Klamotte und das eine oder andere Spielzeug kaufen.
Nehmen wir Mal den Wert 70 Euro im Monat, denn im Studio ist ja vieles da.
Also, bleiben 1.850,-
Dann Telefon und Werbung (Webseite hat sie wahrscheinlich nicht)
Werbung macht sie sicher nur Gratis-Portale, und Telefon hat sie sicher ein Prepayd-Handy. Das macht dann wohl Kosten von ca. 20 Euro
Also, 1.830,- Rest
Gehen wir Mal davon aus, dass sie kein Rücklagen für Brust-OPs und Haarverlängerungen macht und auch keine Anschaffungen wie Melkmaschinen, noble Latexkleidung o.ä. machen möchte.
Nun muss sie die 1.830 Euro versteuern -> 19% + ca. 6% Einkommenssteuer (sind wir Mal nett mit der geringen Summe)
Also, bleiben dann 1.466,-Euro
Wahrscheinlich hat sie noch einen 400-Euro-Job und ist über den krankenversichert. Sie müßte allerdings ihre "Nebentätigkeit" als Selbststänge bei der KV angeben. Sollte sie keine KV haben, dann wird es schwierig, denn als Selbstständige muss sie mind. 320 Euro für den Versicherungsschutz auf den Tisch legen.
Rentenversicherung wird die junge Dame nicht haben. Da denkt man in dem Alter noch nicht dran.

Also, ihr seht,
es geht. Man kann davon leben.
Bescheiden, aber es geht.
Und alles legal.
Ja, ich muss sagen, dies ist für sehr viele Kolleginnen Realität.
Wir sind nicht reich.
Was die Kollegin im Interview auch sagt, die meiste Zeit verbringen wir mit Warten oder mit Kunden, die gar keinen Termin machen wollen.
Und sehr, sehr viele Kolleginnen machen nicht Mal den Umsatz, den wir oben angenommen haben. Die meisten sind froh, wenn sie 2 Sessions pro Woche haben. Ich spreche hier von denen, die das nicht als Hobby machen.
Wohl gemerkt!
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