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Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

Fr, 06.Mai 2016, 10:54
Bei der Suche nach einer Domina mit sehr heftiger Handschrift bei der Flagellation kann ich dir helfen.

Domina Lady Lara Schneider, Frankfurt/Eschborn. Einfach bei einer Suchmaschine diese Worte eingeben.


Arroganz ist nicht Dominanz

Eine professionelle Domina zu sein geht weit darüber hinaus für die gegebene Dienstleistung Geld zu erhalten

Vulgärsprache in einer Session ist nur dann förderlich wenn sie gezielt und dosiert eingesetzt wird

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

Sa, 07.Mai 2016, 16:18
Da ich selber nur mit Stopwort spiele, kann ich deine Frage nicht beantworten.
Du möchtest hier in Bereiche vordringen, die Du nur mit der Dame selber abklären kannst. Rufe sie am Besten einmal an.

Sie ist bei aller Härte und Konsequenz stets sehr verantwortungsbewusst. Verantwortungsbewusstsein im SM Bereich schließt aber nun einmal auch einige Dinge aus.


Arroganz ist nicht Dominanz

Eine professionelle Domina zu sein geht weit darüber hinaus für die gegebene Dienstleistung Geld zu erhalten

Vulgärsprache in einer Session ist nur dann förderlich wenn sie gezielt und dosiert eingesetzt wird

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

Sa, 07.Mai 2016, 19:34
Flagmaso hat geschrieben:Suche eine sehr Sadistische Lady, mit sehr heftiger Handschrift. Sm ohne SSC.
Gibt es nicht im Bezahl-SM. Allerhöchsten kann sowas als Rollenspiel fürs Kopfkino von einer Domina (ist ebenfalls eine Rolle!) angeboten werden.
Und das liegt vorallem daran, weil Domina ein Dienstleistungsberuf ist, der selbstverständl9ich auch rechtlichen Bedingungen unterliegt.

Und ehrlich gesprochen hätte ich auch im Privatbereich kein Interesse einer pathologisch echten und sehr sadistischen Lady zu begegnen. Da ist mir meine Gesundheit schon lieber. Und hier meine ich nicht nur die körperliche sondern vorallem auch die seelische.

Gruß Paul

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

So, 08.Mai 2016, 07:40
Hallo,

also zuerst mal muss ich Paul49 recht geben. Ohne SSC ist unverantwortlich. Und wenn dann bitte immer mit Safe Wort spielen. Das halte auch ich so im eigenen Interesse. Stellt euch mal vor Ihr spielt ohne. Wer garantiert das die Domina eure Grenze rechtzeitig erkennt ? Also bei einigen Damen hätte ich da auf Grund eigener Erfahrungen meine Zweifel. Und der Schaden der daraus entstehen kann... besser nicht darüber nachdenken.

So.. und nun zu der Härte des Flags. Das kommt in erster Linie drauf an wie was vereinbart wurde. Hart schlagen können sicher mehrere der Ladies. Aber die Härte ist nur ein Teil eines guten Spankings. Kommen die Schläge auch gezielt ? Treffen sie dort wo sie sollen ? Stimmt die Atmosphäre, das ganze Drumherum ? Ist die Dame authentisch bei dem was Sie tut ?

Manche bevorzugen die lauten, andere wie ich die sanften Töne, das ist individuell verschieden., jeder mag den Talk etwas anders. Aber auch das ist eine Sache der Absprache. Und hier liegt meiner Sicht oft ein weiteres Problem. Es hilft das beste Spanking nichts wenn der Talk , das Auftreten, die erzeugte Stimmung dazu nicht passt. Und das ist meiner Ansicht nach etwas was nur wirklich wenige Damen so richtig gut hinbekommen.

Im Frankfurter Raum hat mich bisher keine Lady im Bereich Flagellation so richtig überzeugen können. Vielleicht war auch nur bei den Falschen :-( . Entweder war es ein tumbes Draufgehaue, nicht authentisch oder im schlimmsten Fall kamen die Schläge noch dermaßen unplaziert und trafen Teile die eigentlich als Tabu abgesprochen waren. (gut das ich ein Safe Wort hatte). Anscheinend sehen viele nur eine Möglichkeit des schnellen Geldes hier. Viele der "Damen" sind auch nur kurze Zeit erreichbar. Aber es waren auch bekanntere dabei. Eine einzige Dame hat das mit dem Umfeld beim Spanking sehr gut hinbekommen... aber da fehlte es dann an der nötigen Härte der Schläge... und obwohl darauf hingewiesen, Sie war bemüht aber schaffte es nicht mal ansatzweise mich an meine Grenze zu bringen (und ich bin wahrlich nicht der Hardcore SM´ler)

Zu vorgeschlagener Dame kann ich nichts sagen, da ich noch nicht bei Ihr war. Und sicher mag es die Eine oder Andere Lady im Frankfurter Raum geben die das echt gut drauf hat.

Ein weiterer Punkt der nicht außer acht gelassen werden darf. Macht ein Vorgespräch. Mindestens genauso wichtig wie eine gute Technik ist das die Chemie stimmt. Das Eine ohne das Andere geht in meinen Augen nicht.

Ich habe das große Glück zwischen Frankfurt, Karlsruhe und Stuttgart zu wohnen und somit eine doch recht große Auswahl möglicher Studios zu haben. Vor etwas über einem halben Jahr bin ich in einem Stuttgarter Studio (das mit A...) "hängen" geblieben. Flag ist nur ein Teil der Sessions die ich seitdem regelmäßig dort "genieße".

Und die Lady zu der ich dort gehe hat wirklich ne verdammt gute Handschrift von soft bis, falls gewünscht oder erforderlich , sehr hart,
von mitfühlend bis äußerst sadistisch.
Da stimmt das Umfeld, die Stimmung, die Art des Spiels.

aber... nie ohne Safe Wort

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

So, 08.Mai 2016, 08:28
Verantwortungsbewusstsein gegenüber meinem Körper empfinde ich als wichtig und mir persönlich gelingt auch der Spagat, dass ich sehr schmerzvolle Sessions erleben darf und gleichzeitig meinen Körper dabei nicht ruiniere. Nach meiner letzten Flag-Session war ich etwas später überraschend heiser, weil ich anscheinend "etwas" lauter in der Session war, ohne dies voll realisiert zu haben. Die Spuren sind aber wieder gut verheilt. Wichtig bei solchen schmerzhaften Sessions ist mir, dass die Dame ihr Handwerk beherrscht.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

So, 08.Mai 2016, 14:21
Zitat
....Wichtig bei solchen schmerzhaften Sessions ist mir, dass die Dame ihr Handwerk beherrscht.

das ist genau das was ich zu sagen versuche. Eine gute Lady wird bestimmt meistens, aber mit 100%iger Sicherheit auch nicht immer, die Grenzen erkennen.

Und meiner Ansicht und Erfahrung nach reizt gerade im Frankfurter Raum oft das "schnelle" Geld. Oder anders gesagt: viel Masse, weniger Klasse. Sicher mag es die eine oder andere Lady im Raum Frankfurt geben, die Ihr Handwerk versteht, auf Grund Ausbildung, Erfahrung, Veranlagung, usw.. und wirkliche Klasse in diesem Bereich vorweisen kann. Wie gesagt... vielleicht war ich bei den "Falschen", obwohl ich die Jüngeren generell weglasse da meines Erachtens hier die Erfahrung einfach auf Grund des Alters nicht gegeben sein kann.

Daher nie ohne Safe Wort. Bei einer guten Session und einer Lady die ihr Handwerk beherrscht muss dieses auch nicht zwingend zum Einsatz kommen.

Klar, es ist und bleibt Business, dessen sollte Mann sich immer bewusst sein. Aber die Dienstleistung muss halt auch stimmen. Ein anderes Wort für manche erlebte Session möchte ich nicht vorbringen um mir unnötige Scherereien zu ersparen.

Manche von uns müssen für Ihr Geld echt arbeiten und wenn dann ne 2-stündige Session für den üblichen Studiopreis (den ich hier nach Forumsregeln nicht nennen darf) löhne, dann erfülle ich mir damit einen Traum. Und für den Preis möchte ich dann das schon die Leistung stimmt und ich den gewünschten Gegenwert erhalte. Ich bin gerne bereit den Preis zu zahlen, erwarte dafür aber auch eine Session wo meine Wünsche berücksichtigt und erfüllt werden und ich das Was und Wie ich es möchte auch erhalte. Und nicht mit dem was nach Meinung der Dame am Besten ist. Leider habe ich da im Raum Frankfurt nicht die Besten Erfahrungen gesammelt. Aber wie bereits gesagt... vielleicht war ich auch nur bei den falschen Adressen.

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

So, 08.Mai 2016, 20:32
Meine Erfahrung ist die, dass bei Verzicht auf ein Safeword die Damen aus Sicherheitsgründen meist noch genauer darauf achten, wie man sich verhält - und dass sie dann sogar eher abbrechen als mit Safeword.

Generell gilt aber auch, dass das juristische Thema Körperverletzung nicht einfach durch ein Vorgespräch ausgeschaltet werden kann, was sicherlich auch häufig dazu führt, dass im Zweifelsfall früher Schluss gemacht wird.

Andererseits gibt es Situationen, in denen ich ein Safeword hatte und dermaßen abgehoben war, dass ich mich noch nicht mal dran erinnert hätte. Ohne Verantwortungsbewusstsein der Dame hätte sie mich wahrscheinlich fast bewusstlos schlagen können ohne dass mir das Safeword wieder eingefallen wäre.

SSC ist ein nettes aber unverbindliches Umschreiben für Verantwortungsbewusstsein. Je nach Interpretation ist schon der erste Blutstropfen oder ein Hämatom nicht mehr safe und sane - das sieht halt jeder individuell. Es gibt jedenfalls genügend Spielarten, die bei genauer Betrachtungsweise gar nicht angeboten werden dürften, sei es aufgrund besonderer Infektionsgefahren oder aufgrund der Gefahren der Unbeherrschbarkeit. SSC bedeutet genau genommen auch, dass der aktive Part weiß wie er einen stehend gefesselten ohnmächtig gewordenen Sub mit Kreislaufkasper schnell und sicher befreit ... und wenn man's wirklich ganz ernst nimmt, dann muss der Passive sich entweder aus jeder Fesselung selbst befreien können oder es muss jemand im Hintergrund zur Hilfeleistung da sein falls nämlich die Herrin einen Kreislaufkasper bekommt oder unglücklich umknickt ... wer das weiter denkt wird sich dann irgendwann nicht mehr aus der eigenen Wohnung heraustrauen.

Also würde ich mir über SSC im Zweifelsfall keine großen Gedanken machen, wie fast alles im Leben ist auch SM risikobehaftet, wenn man da zu genau nachdenkt muss man das akzeptieren oder es lassen.

RACK bietet da mehr Möglichkeiten als SSC. Ich persönlich halte es so, dass ich SM generell eher als RACK sehe denn als SSC. SSC ist aus meiner Sicht Illusion, es gibt im Leben niemals wirklich SAFE und SANE. RACK - also risokobewusstes Spiel in gegenseitigem Einvernehmen bietet einfach die Möglichkeit, den Grad des Risikos selbst zu bestimmen - ohne zu verleugnen, dass jede Praktik gewisse Risiken beinhaltet.

Verantwortungsbewusstsein als solches ist aber - egal ob SSC oder RACK oder sonstwas - extrem wichtig um sich fallen lassen zu können. Einer unkontrollierbaren Psychopathin in die Hände zu fallen ist ganz sicher nicht mehr prickelnd.

Das entsprechende - gegenseitige - Vertrauen kann man aus meiner Erfahrung heraus meist durch mehrfache Besuche aufbauen bzw. ausweiten. Zumindest sollte man Zeit mitbringen - mehr als eine Stunde. Denn eine solche Session muss sich auch aufbauen können.

Was nun ganz konkrete Erfahrungen angeht kann ich Domina Silvia in Hassloch als sehr versierte Rohrstockerzieherin und Flagellantin empfehlen. Auch Flaglady Angela bei Heidelberg beherrscht den Umgang mit diversen Peitschen perfekt und kann Sub nach und nach über die Grenzen hinaus führen. Ansonsten lohnt auch ein Besuch bei Madame Demeter in Nürnberg, sie schwingt ihre Peitschen virtuos und mit wohldosierter und bei Bedarf gnadenloser Härte.

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

Mi, 11.Mai 2016, 17:36
Die Frage ob BDSM dem SSC oder RACK Ansatz folgen sollte, ist geeignet "Glaubenskriege" auszulösen. %lach%

Daher vorweg, was ich hier widergebe, ist meine Meinung. Ich weiß, dass diese von einigen geteilt wird, wohingegen andere sie zurückweisen. Insofern möchte ich niemanden bekehren, sich dieser Meinung anzuschließen und akzeptiere auch abweichende Auffassungen, verlange aber auch Respekt vor meiner Sichtweise.

Ich glaube, dass SSC und RACK sich nicht ausschließen, sondern sogar symbiotisch sind. Dann SSC beachtet nicht, dass jede SM Praktik mit Risiken verbunden ist. Somit greift dieser Grundsatz m.E. zu kurz. RACK klammert das Bestreben nach höchstmöglicher Sicherheit in (zu) starkem Maße aus und vernachlässigt somit einen wichtigen Punkt im BDSM. Beides gehört m.E. aber kombiniert.

Ich bin der Überzeugung, dass SSC oftmals nicht praktizierbar ist. Dies gilt auch für den professionellen Bereich, auch wenn es hier oftmals ein "topping from the bottom" ist und das Risiko eines "Überdrehens" durch den Top somit verringert ist.

Ein Beispiel, warum ich denke, dass SSC nicht umsetzbar ist, und (fast) jede BDSM Praktik mit Risiken verbunden ist: Eine Ohrfeige ist wahrlich nicht Extrem-BDSM, trotzdem gibt es hier immer ein Risiko schwerwiegender Verletzungen. 1. Die Handinnenfläche kann anstelle der Wange das Ohr treffen, mit Trommelfellverletzungen als Folge, oder ein Finger kann das Auge treffen, mit Verletzungen des Augapfels als Folge. Folge ich in strengem Maße dem SSC, dann dürfte ich diese Praxis nicht mehr durchführen. Was bliebe dann aber noch von BDSM? Nicht mehr viel bis gar nichts.

Nur der Vollständigkeit halber noch ein Beispiel von einer BDSM Praktik von der ich sage, dass sie ungefährlich ist. Der Bottom bekommt eine Windel an und muss mit einer Puppe spielen.

Jetzt zu meinen Verständnis von SSC und RACK.

Unter SSC (safe, sane, consensual) verstehe ich im Wesentlichen folgendes:

Safe:
a) Hygiene wird als sehr wichtig empfunden und die höchsten Standards angewendet.
b) Alle Beteiligten stehen nicht unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen bzw. beinträchtigenden Medikamenten oder sind durch externe Anlässe sehr aufgewühlt und abgelenkt.
c) Gesundheitliche Restriktionen, insbesondere beim Bottom, sind bekannt.
d) Die Beteiligten, hier v.a. der Top, kennt sich in erster Hilfe aus und die Nummer des Rettungsdienstes ist bekannt und ein Telefon verfügbar.

Sane:
a) Vereinbarte Limits werden eingehalten, bzw. deren Erweiterung erfolgt mit der notwendigen Sorgfalt.
b) Es werden nur solche Praktiken von dem Top durchgeführt, die dieser auch fachmännisch beherrscht und für die der Bottom körperlich und geistig bereit ist.
c) Die sogenannte "Aftercare" des Bottom wird als wichtig eingeschätzt.

Consensual:
a) Alle Beteiligten sind mit allen Handlungen jederzeit einverstanden, dies wird im Vorfeld abgeklärt.
b) Jeder Beteiligte hat die Möglichkeit, die Handlungen zu jeder Zeit zu beenden.

RACK (Risk Aware Consensual Kink) ist für mich vor allem im Bezug auf die Risikowahrnehmung (Risk Awareness) wichtig. Das bedeutet für mich:
a) Jeder kennt die mit der Praktik verbundenen Risiken und ist bereit diese einzugehen.
b) Jeder ist bestrebt die Risiken durch eigenes Zutun soweit als möglich zu verringern.
c) Sollte ein "Risiko" eintreten, können die Beteiligten die Folgen des Risiko soweit als möglich abmildern.

Somit wird m.E. nachvollziehbar, warum ich sage, dass SSC und RACK bzw. deren einzelne Elemente nicht als unvereinbare Gegenpole zu verstehen sind, sondern zusammengehören.


Arroganz ist nicht Dominanz

Eine professionelle Domina zu sein geht weit darüber hinaus für die gegebene Dienstleistung Geld zu erhalten

Vulgärsprache in einer Session ist nur dann förderlich wenn sie gezielt und dosiert eingesetzt wird

Re: Sehr sadistische Lady gesucht!

Mi, 11.Mai 2016, 18:29
Pfffffffüh, SubAugust, also ich für mein Teil respektiere Deine Sichtweise aber schon gleich dermaßen, dass es nimmer feierlich ist. Sozusagen BRDASCMK oder RBADCSKM, wie Du willst. Hast völlig recht!
Nur: Glaubst Du echt, dass das viele interessant, anregend, spaßig oder sonst irgendetwas positiv besetztes finden? Ich finde es ein bisschen länglich, belehrend und langweilig, um ehrlich zu sein, nix für ungut winke winke
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