Okay, ich werde das als Denkanstoß mal nehmen mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen.
Ubd damit frohe Ostern

Oha, in NRW habe ich vor rund 20 Jahren mal ganz kurz gelebt. Was ich beschreibe, sind meine Erlebnisse in Süddeutschland.Ts-Lena hat geschrieben:
Und der Kollege Bügeleisen hat de Situation in Nrw meine rmeinung nach durchaus treffend analysiert.
Entschuldige das Ich dir zuviel des Guten angetan habe,den Beitrag auf dich mich bezog hat Günther geschrieben, meine Augen sind nicht mehr so gut deswegen habe Ich das falsch gelesen,sorry dafür Günther.Bügeleisen128 hat geschrieben:Oha, in NRW habe ich vor rund 20 Jahren mal ganz kurz gelebt. Was ich beschreibe, sind meine Erlebnisse in Süddeutschland.Ts-Lena hat geschrieben:
Und der Kollege Bügeleisen hat de Situation in Nrw meine rmeinung nach durchaus treffend analysiert.
Die Damen stehen übrigens auch im Wald an einer Landstraße zwischen zwei Dörfern. Selbst bei strömendem Regen! Das machen die sicher nicht aus Jux und Dollerei. Mir ist dann auch egal ob die aus Ost, West, Nord oder Südeuropa kommen, ich finds einfach bur Sch****
Verhindern kann man sowas nie,aber Gewalt kann man auch in Clubs und in SM Studios nicht verhindern , die Mädels am Strich haben aber durchaus gelernt im positiven Sinne auf Sich gegenseitig aufzupassen.Bügeleisen128 hat geschrieben:Naja, an der Stelle wo die stehen will ich nicht ausschleießn dass da auch der ein odere andere Geselle mal anhält, dem es noch nicht mal um Sex, sondern um rohe Gewalt geht.
Die anderen mir bekannten Stellen sind ja wenigstens an Orten wo man laut um Hilfe schreien könnte und realistische Chancen hätte, das das jemand hört.
Hallo @paul49,paul49 hat geschrieben:Das klingt für mich alles so reißerisch und selbstüberzeugt , dass ich dem wenig Glauben schenken kann.
Ich hätte gerne genauere Fakten und Zahlen.
Tja, dann müssen sich die ganzen Damen, die sich reihenweise beklagen über geklaute Profildaten ja alle Täuschen, kollektiv lügen, oder selbst ich habe irgendwo einen versteckten Wohnungsbetreiber, der dort für mich Werbung macht.guenter58095 hat geschrieben: @Lady Velvet Steel
Die hinter den Inserate in dem verlinkten Portal, stehen schon reale Huren. Meist werden die Anzeigen von Wohnungsbetreiber etc. geschaltet. Dabei mögen die Bilder schon mal geklaut sein und die Texte sind eh reißerisch und haben mit den konkreten Frauen nichts zu tun. Die AO-Angebote gibt es, was die Forenresonanz (positiv wie negativ) belegt. Es gibt auch bekannte Partyclubs und Gangbang-Veranstalter, die dort für ihre AO-Events werben. (Und hoffentlich versteht jetzt niemand meinen Text als Werbung dafür.)
Ich wollte darauf hinweisen, dass aus dem von der Regierung beschlossenen Entwurf eben kein Zwang für getrennte Sanitäranlagen hervorgeht.Tanja hat geschrieben:Wenn der zuständige Sachbearbeiter in der noch zu benennenden Behörde das dann genauso sieht, ist ja alles in Butter. *kopfschüttel*
Die meisten sind doch NICHT in einem Angestellten-Verhältnis tätigt, sondern quasi Gewerbebetreibende für die eben andere Regeln als "normale" Arbeitnehmer gelten.Bügeleisen128 hat geschrieben:Wenn man Sexdienstleisterinnen als vollwertige Menschen betreachten will (und das tun wir hoffentlich alle) dann müssen sie bei der Arbeit auch die gleichen Rechte und Pflichten haben wie jeder normale Arbeitnehmer auch.
Grundsätzlich richtig. Wobei hier auch noch differenziert werden muss, denn auch hier gilt Deine vorgenannte Regel. Die derzeitige Problematik kann allenfalls für Mädchen aus Südosteuropa gelten, deren Länder erst vor wenigen Jahren EU-Mitglied geworden sind. Alle non-EU Prostituierten sind ohnehin illegal hier und da würde auch die neue Gesetzgebung definitiv nicht weiter helfen.guenter58095 hat geschrieben:Es gibt aber auch die andere Seite. Die Mehrzahl der Prostituierten sind Migrantinnen und der größte Teil von denen weiß nicht einmal, dass aktuell über so ein neues Gesetz diskutiert wird.
Ich weis zwar nicht in welchem Billigheimer-Schuppen Du da abgestiegen bist, aber daß ist definitv ein Einzelfall aus dem überhaupt KEINE Verallgemeinerung gezogen werden kann.Kürzlich habe ich im Ruhrgebiet mal so einen sogenannten "Saunaclub" in Gelsenkirchen besucht. Eine neue Regel des Betreiber verlangt, dass die Frauen keinesfalls vor den getakteten 30 Minuten das Verrichtungszimmer verlassen - nicht mal dann, wenn der "Akt" zur Zufriedenheit des Kunden beendet ist. Den Kunden kostet das "30-Minuten-Zimmer" 30 Euro und dafür wird vielfach auch Geschlechtsverkehr ohne Kondom erwartet und erbracht. Nach dem "Zimmer" wird der Kunde von der Thekenkraft befragt, ob alles zufriedenstellend abgewickelt wurde. So wird kontrolliert und vermeitliche Schlechtleistungen werden sanktioniert. Am Eingang des Clubs hängt übrigens ein Hinweis, dass sämtliche Damen (alle aus Rumänien bzw. Bulgarien) hier als "Selbstständige" arbeiten, was natürlich eine ziemliche Farce ist.
Immer dann, wenn Zahlen genannt werden wie 400, 4.000. 40.000 oder 400.000 in der Presse und im Zusammenhang mit Prostituierten beruht dies alleine auf eine Schätzung, die nie belegt werden konnte. Das ist kein guter Journalismus.ist es auch in Rotlichtvierteln wie am "Vulkan" in Duisburg mit rund 400 Prostituierten:
Ohne Zweifel gibt es Armutsprostitution und Beschaffungsprostitution. Das ist aber nicht die Regel und schon gar nicht typisch. Welcher normale Mann geht zu solchen Frauen??? Das sind Ausnahmen.Wer noch üblere Arbeitsbedingungen sehen will, kann den Kirmesplatz in Essen besuchen, wo sich etwa drei Dutzend Frauen einige abgewrackte Wohnwagen teilen und dafür vermutlich noch Wucherpreise zahlen. Solche Verhältnisse sind nicht typisch für das Ruhrgebiet - man findet sie in ganz Deutschland.
Nur, dass sich in Schweden die Situation massiv verschlechtert hat für Prostituierte. Die werden dort nämlich nicht als Opfer behandelt, sonder als Mithelferin beim Verschleiern einer Straftat. Wobei es dort keine nenneswerten Verrurteilungen gegen Freier gab.vielleicht so wie es Schweden vorgemacht hat.
Der Billigstrich ist aber auch eben nicht die Regel. Wobei man mit solchen Niveau-Auslegungen auch meines Erachtens immer vorsichtig sein sollte.Bügeleisen128 hat geschrieben:Im SM-Studio-Bereich reden wir auf einem ganz anderen Nievau als im 20€-Schnellwxxx-Bereich.
Günter,guenter58095 hat geschrieben:Die WAZ als auflagenstärkste NRW-Zeitung hat die Zahlen für Duisburg sicher ordentlich recherchiert.
Sorry, aber diese Frage ist entweder unwissend oder will bewusst provozieren.Bügeleisen128 hat geschrieben:Dann bring doch mal spaßeshalber den GegenbeweisUnd gegenfrage: kennst DU Dich in der Szene aus, gehst Du regelmäßg zu Wohnwagendamen? Oder woher nimmst Du Deine Überzeugungen?
Und: Entweder man regelt so etwas komplett für alle oder gar nicht. Dazu schrieb ich weiter oben schon was.
Dazu muß man auch der Forschung entsprechende Gelegenheit geben, es gibt tatsächlich vielversprechende Ansätze auch auf die Auswirkungen in Schweden ab 1999.cm hat geschrieben:oder eine ganz genaue wissenschaftliche Zahl ist (was es ja nie sein wird)
Natürlich bestreitet das niemand. Was betritten wird sind die Art und Auswirkungen der Probleme, so wie die Anzahl der Betroffenen.Anders gesagt, es wird vermutlich niemand bestreiten, dass es Probleme gibt.
Aber es ist doch klar, dass jemand der mit diesen Nebenwirkungen nicht einverstanden ist und seine persönlichen Rechte eingeschränkt wird, sich dagegen versuchen wird zu wehren.keine ganz einfache Lösung ohne "Nebenwirkungen".
Wenn ich dieses Thema nicht falsch verstanden haben, wird hier über den/die Entwurf/Entwürfe eines Prosititutionsgesetzes in Deutschland gesprochen.Xipolis: Deine Annahme ("Ohne Zweifel gibt es Armutsprostitution und Beschaffungsprostitution. Das ist aber nicht die Regel und schon gar nicht typisch. Welcher normale Mann geht zu solchen Frauen??? Das sind Ausnahmen.") in Ehren, aber wenn man an bestimmten Orten in Deutschland, Osteuropa, Asien, etc. war, ist mein Glaube daran relativ limitiert
Ja, das denke ich (zumindest dann wenn eine erkennbare Drogensucht gegeben ist). Natürlich gibt es diese Prositituierten auch in Frankfurt, aber deren Drogenprobleme löst doch so ein Gesetz nicht. Und Du glaubst doch nicht ernstlich, dass die Mehrzahl der Freier zu solch heruntergekommen, versifften Geschöpfen ( - tut mir leid dies so zu umschreiben, aber mir fällt da leider nichts besseres ein -) geht.oder denkst Du, dass die vielen drogenabhängigen Prostituierten, etc. nur "Ausnahmefreier" hatten und haben?
Diese Gruppen schrecken vor den derzeitigen Gesetzen nicht zurück und begehen Kapitalverbrechen. Meinst Du die schreckt eine Ordnungswidrigkeit vom städtischen Ordnungsamt über 89,95 € zzgl 29,00 € Bearbeitungsgebühr ab?Oder warum machen bestimmte kriminelle Organisationen so viel Kohle mit einem Teil der Prostitution?
Tatsächlich bewegt man sich im BDSM Bereich allerdings auf einem oft höheren Preisniveau und auch die Art der sexuellen Dienstleistung unterscheidet sich, was sich auch auf die Gesundheit der Anbieterin auswirken kann.Wenn es um die eigene Befriedigung geht, sind viele oft blind und "gewollt" naiv. Und auch diejenigen, die meinen das wir BDSM-Anhänger da überhaupt kein Problem haben und viel besser sind, sollten genauer hinschauen oder z.B. einige Postings hier lesen, die zeigen, dass wir nicht "besser" sind.
Nun, an meinem letzten Beitrag sehe ich nicht, was dort zu bemängeln wäre-guenter58095 hat geschrieben:Leider hast du aber in deinem Beitrag oben einige Aussagen angegriffen, ohne dich auch nur ansatzweise mit den Quellen zu befassen. Das kann will so nicht stehen lassen, möchte es aber - über meine Anmerkungen hier hinaus - nicht weiter vertiefen.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass das allgemeine, durchschnittliche Preisniveau in Frankfurt am Main und Umgebung günstiger ist als anderswo in Deutschland. Aber von mir aus.Die Detail-Diskussion über Clubs lasse ich mal außen vor. Das Preisniveau im Ruhrgebiet ist im Vergleich zu anderen Teilen der Republik niedrig, was ich bei Bedarf entsprechend belegen kann. (Per PN)
Da müsste meines Erachtens auch zunächst der Begriff der Armut definiert werden um das zu verifizieren. Wie schon geschrieben gibt es natürlich auch Prostitution aus Armut heraus, aber dennoch halte ich diesen Eindruck für übertrieben.Diese Industrie-Region mit über 5 Millionen Einwohnern ist stark von Armutszuwanderung betroffen, weil im Gegensatz zu anderen Ballungszentren noch ausreichend preiswerter Wohnraum zur Verfügung steht. Das wirkt sich auch auf das Prostitutionsangebot aus.
Es geht darum, solche Angaben differenziert zu sehen. Jeder Journalist hat auch seine persönliche Meinung zu dem Thema und jedes Medium auch. Deswegen sollte man gerade in unserer aufgeklärten Gesellschaft auch abwägen.Du bezweifelst die genannte Zahl der Prostituierten in Duisburg:
Was soll und das sagen? Weil "400" für den Bordellbezirk genannt wird, ist es nicht gut recherchiert und schlechter Journalismus?
Es macht keinen Sinn alle Zimmer und Inserate aufzuaddieren und daraus zu behaupten, es seinen soundso viele Prositituierte in Duisburg. Viele der Inserate werden gespiegelt oder doppelt oder sogar x-fach geschaltet um größte mögliche Werbung zu erzielen, viele Zimmer sind nicht permanent belegt (in Frankfurt beispielsweise, wenn man großzügig ist max. 50 % der Zimmer sind zeitgleich belegt).(...) Für die mittlerweile 432 Zimmer in diversen Laufhäusern kassieren die Bordellbetreiber von den Prostituierten rund eine Million Euro im Monat, berichtete Franz Goltz, Chef-Analytiker für Organisierte Kriminalität der Duisburger Polizei, am Donnerstag in Düsseldorf.
Und hier die Lagepläne der Duisburger Bordellhäuser (Vulkan) samt genauer Auflistungen der durchnummerierten Zimmer, wobei die letzten Ausbaustufen noch nicht erhalten sind:
Daneben hat Duisburg einen größeren Straßenstrich (Zoo-Parkplatz), diverse Clubs und Barbetriebe. Allein bei dem Portal "Kaufmich" gibt es unter dem Suchbegriff "Duisburg" 150 Inserate von Prostituierten, die meist in Wohnungen arbeiten. Es gibt noch weitere Quellen, um eine begründbare Schätzung abzugeben.
Ich greife nicht an, ich habe lediglich auf einen anderen Blickwinkel aufmerksam gemacht.Etwas weiter unten greifst du die Zahlen der von mir zitierten Artikel der Westdeutschen Allgemeine Zeitung (WAZ) an.
Ich schrieb nicht von Feminismus, sondern von feministischem Extremismus. Das ist ein Unterschied.Hat die WAZ übertrieben oder macht sie Lobbyarbeit für die feministische
Ecke?
Natürlich ist das erstmal eine Aussage. Wobei auch hier die Definition des Begriffs Prositutierte vorangestellt sein muß und gleichzeitig die Quelle der Zahl benannt sein sollte (Wurde durchgezählt??)Der von dir angegriffene Artikel spricht von insgesamt 500 Prostituierten in Duisburg und führt als Quelle den aktuellen "Sachstandsbericht zur Armutszuwanderung" der Stadtverwaltung an. Quelle für die Angaben zu Geschlechtskrankheiten ist die zuständige Gesundheitsbehörde.
Ich verstehe nun Deine persönliche Meinung nicht. Dazu kommt, daß ich erst den Eindruck hatte, dass Du hier dramatische Zunahmen der Prositution und sogenannter schlechter Umstände siehst... und dann liest es sich für mich aus den letzten beiden Absätzen so, als sein alles nur halb so schlimm, wenn überhaupt. Sorry, aber wo ist Dein Problem?Aufgrund des sichtbaren Angebots vor Ort (Straßenstrich, Laufhäuser) und den beworbenen Internetangeboten wird die tatsächlich Anzahl der Huren in Duisburg vermutlich höher liegen, als die eher konservative Schätzung der Stadtverwaltung. Allein schon das Großbordell in Duisburg zieht viele Kunden aus dem Umland an, wo es entsprechend weniger PaySex-Angebote gibt.
Ganz sicher haben weder die WAZ noch ich übertrieben, schlecht recherchiert bzw. Zahlen aus der Luft gegriffen ohne brauchbare Quellen / Belege liefern zu können.
Sorry, falls ich ein wenig dünnhäutig reagiert habe. Ich persönlich habe eben manches auch im Hinblick auf eigene Erfahrung als durchaus konstruiert aufgefasst.cm hat geschrieben:Xipolis: Diese Art der Diskussion halte ich für wenig zielbringend. Ich kann auch jedes Argument bezweifeln und mit irgendwas zu "widerlegen" und dieses hin und her ist völlig sinnlos. Ohne der anderen Seite (ich bin nicht die andere Seite, sondern andere Kommentare oder Leute mit anderen Meinungen) mal zuzuhören, deren Argumente ernsthaft prüfen, etc. kommt man nicht weit.
Würdest Du mich bitte korrekt zitieren? Ich schrieb: Ja, das denke ich (zumindest dann wenn eine erkennbare Drogensucht gegeben ist). Natürlich gibt es diese Prositituierten auch in Frankfurt, aber deren Drogenprobleme löst doch so ein Gesetz nicht. Und Du glaubst doch nicht ernstlich, dass die Mehrzahl der Freier zu solch heruntergekommen, versifften Geschöpfen ( - tut mir leid dies so zu umschreiben, aber mir fällt da leider nichts besseres ein -) geht. Und in der Klammer habe ich klar zum Ausdruck gebracht, dass diese Umschreibung nicht diskriminierend gemeint war, sondern letztlich nur der Anschaulichkeit halber diente.Aber wenn Du glaubst, dass "Beschaffungsprostituierte" "heruntergekommene, versiffte Geschöpfe" sind (so von Menschen zu reden finde ich übrigens unter aller Kanone
Meine Tochter hat sowas nicht nötig.oder würdest Du von Deiner Tochter auch so reden?)
Es bringt nichts immer und immer wieder die gleichen Argumente zu predigen. Dadurch wird es nicht besser. Ich habe aktuell nichts von blauen Flecken geschrieben. Abgesehen davon wird sich bei Zwang nicht permanent die vorgespielte Maske der guten Laune und der Glücklichkeit aufrecht erhalten. Man sieht das auch an der Ausstrahlung, wenn etwas nicht passt.und man Zwangsprostituierte an den "blauen Flecken" erkennt, lebst Du wirklich in einer anderen Welt als ich.
Das habe ich doch nicht bestritten, aber sei Dir bewusst um in der Situation dann die dominate selbstbewusste Lady zu spielen, die von ihrem Sklaven zu frieden gestellt werden will und dabei 100 %-tig überzeugt - dafür braucht es schon großes schauspielerisches Talent und auch eine ordentliche Selbsdisziplin. Das sehe ich bei den von Dir genannten Problem-Prositituierten nicht. Abgesehen davon, daß auch Dominas sich teilweise nicht gerne unter der Definition Prostituierte sehen.Zudem schreibst Du "Tatsächlich bewegt man sich im BDSM Bereich allerdings auf einem oft höheren Preisniveau und auch die Art der sexuellen Dienstleistung unterscheidet sich, was sich auch auf die Gesundheit der Anbieterin auswirken kann.". Aus körperlicher Sicht möglicherweise ja, aber Prostituierte haben auch das Risko einen psychischen oder seelischer Schaden zu erleiden und auch wenn für uns viele SM-Praktiken "normal" sind, könnte man auch leicht argumentieren, dass im SM Bereich die seelische Gesundheit viel gefährdeter ist, insbesondere für Frauen, die Praktiken machen müssen, die sie extrem abstossen.
Nun und wie glaubst Du dieses von Dir gesehene Problem lösen zu können?Dies sind vermutlich zumeist nicht die Damen, die hier diskutieren und sich engagieren und Tabus haben, aber solche Frauen gibt es auch. Und wenn ich sehe wie sich einige in diesem Forum und in der Realität die Damen aussuchen, à la "18-jährige mit Riesen-XXX, die Praktiken X, Y und Z anbietet" bin ich nicht so zuversichtlich wie Du ...
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