Sa, 18.Nov 2006, 13:25
von Sklave73
Hallo liebe Sklavengemeinde. Ich war vor ein paar Tagen mal wieder bei Lady Carin DeVil (Diesen Namen hat sie sich nun neu zugelegt). Ich schreibe euch mal von meinem Erlebnis. Es ließt sich zwar ein wenig wie ein Schulaufsatz, aber ich hoffe es gefällt euch.
Schon vor einigen Tagen hatte ich einen Termin mit Lady Carin DeVil abgemacht. Hatte aber zur Aufgabe bekommen ca. 1Stunde vor Sessionsbeginn in mein Email Postfach zu schauen. „Dort wirst Du die nötigen Anweisungen bekommen!“ sagte Lady Carin zu mir am Telefon. Als ich am besagten Tag nachschaute war dort in der Tat ein Email meiner „Göttlichen Herrin“. Es standen nur einige kurze Anweisungen dort. „Sei sauber und ordentlich und habe Deinen jämmerlichen Schwxxz abgebunden, wenn Du in mein Studio kommst!“ Die ersten Anweisungen waren normal. Für mich ist es selbstverständlich, sauber und ordentlich zu einer Domina zu gehen. Letztendlich geht man zu einem Arzt ja auch geduscht. Aber die Anordnung meinen Schwxxz abzubinden war mir neu, versetzte mich aber direkt in eine gewisse Geilheit. Nun probierte ich das ganze zu Hause zunächst aus, was sich allerdings als recht schwierig herausstellte. Es war nämlich gar nicht so leicht. Nun ja nach einigen Versuchen gelang es mir aber dennoch. Allerdings wollte ich das ganze während meiner Anreise nicht die ganze Zeit so lassen. Also steckte ich mir die Schnur ein und fuhr zunächst einmal los. An einem etwas abseits gelegenen Platz an einer Tankstelle in Greven fing ich dann an mir erneut den Schwxxz abzubinden, was mir auch gelang. Kurze Zeit später klingelte ich, pünktlich auf die Minute, wie mir befohlen wurde an der Tür von Lady Carin. Nach Einlass ging ich durch das Treppenhaus um im zweiten Stock vor der Studiotür kniend auf Einlass zu warten. Ich hörte bereits das deutliche Auftreten der hohen Absätze ihrer Stiefel, die mir schon geile Gedanken durch den Kopf schießen ließen. Als die Tür sich öffnete, stand Lady Carin in ihrer vollen Pracht und Schönheit vor mir. Sie trug ihre bis weit über die Knie reichenden schwarzen Lackstiefel. Selbige wurden allerdings von einem bis fast zum Boden reichenden Lackrock überdeckt. Ihr Oberkörper war umhüllt von einem Lackblazer mit elegantem Stehkragen und Ihre Hände und Arme eingehüllt in ellenlange Lackhandschuhe. „Atemberaubend schön!“ stammelte ich ihr entgegen, als ich dieses grandiose Bild sah. Ja, so war und ist sie, atemberaubend. „Du bist nicht hier um mich Vollzusülzen, sondern um mir zu Dienen! Also beweg Deinen Sklavenarsch und komm herein!“ Selbstverständlich tat ich wie mir befohlen. „Zieh Dich aus! Aber zügig!“ So was kannte ich von meiner Herrin irgendwie noch gar nicht. Diese Seite hatte ich mit ihr noch nicht erlebt. Aber da musste ich jetzt durch. Als ich mich komplett ausgezogen hatte, begutachtete sie meinen abgebundenen Schwxxz und war mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. „Nun knie Dich vor mir hin und hebe deinen unwürdigen Kopf in die Höhe!“ Das machte ich natürlich. Kurz danach stülpte Herrin mir eine Ledermaske über und zog sie von hinten mit Lederbändern fest, damit sie fest meinen Kopf umschloss. Ich mag dieses Gefühl. Aber das sollte noch nicht alles sein. „So nun will ich mal schauen was so alles in Deinen Mund passt!“ sagte Herrin mit süffisanter Stimme und kaum hatte sie es ausgesprochen, hatte ich zwei Ihrer in Lack eingefassten Finger im Mund, die ich ordentlich zu lecken hatte, während sie sie rein und raus bewegte. Ich wurde schon richtig geil dabei. „Na Du kleiner Dreckssklave, wirst schon geil wie ich unschwer an Deinem miesen Sklavenschwanz erkenne!“ wie recht Herrin mit dieser Aussage hatte. „So genug geleckt! Ich weiß nun was in Dein Maul passt!“ Harschte sie mich an. Ehe ich mich versah hatte ich erneut etwas im Mund. Einen Knebel! Und ehe ich mich erst an seine Größe gewöhnen sollte, wurde selbiger aufgepumpt und füllte meinen Mund nahezu komplett aus. Dann ging es in die obere Etage des Studios. Dort sollte mich etwas erwarten, was ich bis Dato noch nie erlebt hatte. Lady Carin nennt es „Ganzkörperkondom“ und so etwas ist es auch. Ein Latexoverall. Den hatte ich anzuziehen. Da ich so was noch nie getragen hatte, bekam ich beim anziehen Hilfe von Lady Carin. Es dauerte eine ganze Weile ehe ich mich komplett in Latex gefasst wiederfand. Aber es war ein Gefühl wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Für Liebhaber, ja ich möchte sagen, Fetischisten, wie ich es bin, ist es der „Wahnsinn“! Ich konnte mich nun im Spiegel beobachten. Ich komplett eingehüllt in hellem Latex mein Kopf verdeckt mit einer schwarzen Ledermaske und mein Mund verschlossen von einem prall aufgepumpten Knebel. „Hölle“ „Ja! So gefällst Du mir! Sklave!“ sagte eine sichtlich zufriedene Herrin! „Zeig Dich mir mal!“ Sie drehte mich um und drückte mich fest, ja fast zärtlich an sich. Unsere beiden Körper berührten sich und das Material schmiegte sich aneinander an. Ja, ich durfte mein Herrin berühren und streicheln. Es war der totale Hammer. Mein bestes Stück stand aufrecht in dem Anzug und freute sich wie verrückt. Ebenfalls war es deutlich zu erkennen wie sehr ich schwitzte, aber das machte die ganze Sache nur noch „Aufregender“ .Ich hatte mich nun auf die Massagebank im Studio zu legen. Langsam öffnete sie den Reißverschluss zwischen meinen Beinen und bohrte langsam aber bestimmt etwas in meine Arschfotze. Es war mein Lieblingsdildo. Er gab in regelmäßigen Abständen regulierbare Stromstöße ab und je nach Laune von Lady Carin kamen sie stark oder weniger Stark rüber. Heute bekam ich zunächst eine kleine Ladung, die aber nach und nach stärker wurde. Während sich die Herrin mit der einen Hand am regulieren der Stromstöße befasste, umgriff die andere Hand sicher und fest Eier und Schwxxz, der energisch „gewichst“ wurde. Sie weiß genau wie weit sie gehen kann und wann sie aufhören muss, damit ich nicht zu früh zum „Schuss“ komme und somit hörte sie immer und immer wieder zwischendurch auf. Nach einiger Zeit kam sie zu mir auf die Bank und setzte sich mit ihrem „süßen“ Hinterteil auf mein Gesicht. „Los massiere meinen schönen Po Sklave“ hieß die klare Anweisung. Das wiederum war gar nicht so leicht. Aber es gelang mir meine Herrin zufrieden zu stellen. Ich träumte davon Ihre „Göttliche“ Muschi Lecken zu dürfen, aber mit einem Knebel im Mund war das unmöglich und welcher Herrin darf man schon so nah kommen? Ein Sklaventraum, welcher sicherlich einer bleiben wird. Aber es ist ja erlaubt zu träumen. Somit steigerte sich mein Geilheit ins unermessliche. Unter großem Stöhnen entließ ich den Saft aus meinen prallgefüllten Eiern. Es war wie eine Erlösung und ein Orgasmus der Extraklasse. Herrlich wie intensiv Lady Carin DeVil mich hatte wieder einmal fliegen lassen.