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Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

So, 01.Mär 2015, 23:23
@paul49

Doch das tue ich, wenn mit rabiater Konsequenz bei einem Analänfanger auf dem Gynstuhl der Strapon-Dildo ins Rektum gerammt wurde und dann immer wieder rein und raus. (Klar trage ich daran eine Teilschuld, da ich ja unbedingt eine anale Folter haben wollte)

Zwei Wochen vorher noch hatte ich mich körperlich vollkommen durchchecken lassen mit dem Ergebnis ganz gesund zu sein. (auch rektal)

Ungefähr eine Woche nach der Session bemerkte ich Blut im Stuhl und suchte
daraufhin meinen Proktologen auf. Der wunderte sich, da auf einmal eine
Hämorrhoide sich an einer Stelle befand, die beim Check noch nicht da gewesen
war. Aufgrund unseres sehr guten Verhältnisses beichtete ich ihm die mögliche Ursache und er bestätigte, dass durch grobe Gewalt das Gewebe der Darmwand beschädigt wurde und sich dann eine Entzündung gebildet habe, die das Entstehen der Hämorrhoide begünstigte.
(Gehöre privat nicht zu den Leuten, die sich vorab Dildos in den Analkanal schieben, um das Rektum vorzudehnen.)

Habe dann später noch eine zweite Meinung eingeholt mit demselben Ergebnis. Zum Glück ist es bei mir nur eine Stadium 1 Hämorrhoide, aber dennoch gehört seitdem die anale Folter mittels Strapon-Dildo bzw. Dildo zu meinen Tabus.
Es gibt zum Glück noch andere Freuden außer einer analen Penetration.
(Wodurch sich Hämorrhoiden normalerweise bilden, weiß ich auch, aber hier lag eine andere Ursache zu Grunde.)

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Mo, 02.Mär 2015, 00:14
Da beißt sich doch die Katze selber.

Der Pfad impliziert Verletzung aufgrund Verschuldens der Domina. Aber liegt in diesem Einzelfall etwa Verschulden der Domina vor?
Eine Domina mit eng gefasstem Verantwortungsbewusstsein hätte die vor-beschriebene vom Gast ausdrücklich gewünschte Behandlung im Bewusstsein der Gefahren nicht durchgeführt, worauf sich der vorschreibende Gast sicherlich bitterlich beklagt hätte.
Nun hat sie es durchgeführt und ... ratet was ?... er beklagt sich ebenfalls.

Für eine verantwortungsvoll agierend Domina ist es immer eine Gratwanderung mit einem Gast, bei dem die (womöglich porno-angegeilten) sprichwörtlichen Augen größer sind als der A...s.

Und lehnt man alsmDomina vernünftigerweise den krankheitsverheißenden Gästewunsch ab, dann heißt es zur Krönung: Vielen Dank. Aber wer macht es denn?

Es bleibt immer die Erkenntnis, dass man niemanden vor sich selber schützen kann. Man kann ihn nur abweisen mit der Folge, dass er sich dann woanders in Gefahr bringt. Und solange Verantwortung nicht überall gleich wahrgenommen und Gefahren überall gleichermaßen erkannt werden, wird es Gast gelingen, sich in Gefahr zu bringen.

La Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Mo, 02.Mär 2015, 00:42
paul49 hat geschrieben:@AV und @drifty

Ihr könnt für Eure Hämorrhoiden doch nicht die Dominas verantwortlich machen. Da seid ihr schon selber schuld. Diese entstehen nämlich bekanntermaßen durch mangelnde Bewegung, Übergewicht, falsche Ernährung und Verstopfungen.
Ich bin mir da absolut sicher, denn ich hatte nur einmal in meinem Leben eine Monster-Hämorrhoiden :shock: (die operiert werden musste) und diese nach dem Dominabesuch vor ca. 15 -20 Jahren. Außerdem habe ich kein Übergewicht und treibe regelmäßig Sport.

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Mo, 02.Mär 2015, 11:45
@La Marfa

Das ich zum Teil selber schuld bin, habe ich auch eingestanden! Nur kann ich die Blauäugigkeit von Einigen hier nicht verstehen, die abstreiten, dass durch anale Penetration keine Schäden bzw. Hämorrhoiden entstehen können. Wie mir von Fachleuten bestätigt wurde, kann dies sehr wohl passieren.

Außerdem ist mir bei einigen Filmen von unseren professionellen Dominas, bei denen Fisting praktiziert wurde, aufgefallen das hellrotes Blut beim Herausziehen der gummierten Hand der Dame aus dem Rektum des Kunden mit herausfloss. Jetzt kann man allerdings nur vermuten, ob die dafür verantwortliche/n Hämorrhoide/n schon vorher vorhanden war/waren oder durch diese Praktik entstanden ist/sind.

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Do, 05.Mär 2015, 02:25
Laßt uns mal von den Analdehnungen weggehen zu Katheterisierungen. Ich habe mir eine verantwortungsbewußte Katheterlegetechnik von einem approbierten Arzt zeigen lassen, habe sie unter seiner Aufsicht an Dritten, zudem an ihm und mir selbst geübt. Ich beachte seine Hinweise zu steriler Arbeitsweise. Dennoch hat er mich von Anfang an darauf hingewiesen, daß auch in Krankenhäusern die durch med. Fachpersonal gelegten Katheter immer ein Risiko darstellen - und folglich auch jede Katheterisierung in einem Dominastudio (fast) gleichermaßen : fast deshalb, weil im Krankenhaus die Katheter oft länger liegen UND die Luft wegen der vielen Patienten u.U. keimerfüllter ist als im Domina-Studio. Und weil vielleicht die Schwestern dort hektischer arbeiten als die Domina.

ABER: durch das Hereinschieben und Herausziehen des Katheters können Mikrorisse entstehen, die zunächst gar nicht bemerkt werden. Die Gefahr ist zwar höher, wenn "rabiat herumgezerrt" wird, aber auch ein fachgemäß gelegter Katheter kann eben winzig kleine Verletzungen erzeugen. Das ist erstmal kein Problem -> so lange es nicht zu viele davon gibt. Es KANN irgendwann zu Vernarbungen führen. Und die Vernarbungen führen zu Harnröhrenverengungen und -infektionen. Wenn dann der Patient, der sich zig-mal anderswo hat katheterisieren lassen, zu seinem Arzt geht und die Symptomatik schildert und der letzten Domina, bei der er war, die Schuld gibt, ist dabei nicht mitbedacht, daß sie vielleicht nur das "Tüpfelchen auf dem i" war und die "Schuld" bei den früheren medizinisch nicht notwendigen Eingriffen zu suchen ist, die Sub und Domme (und dabei ist es egal, ob das eine Privatdomme oder eine Prodomme war) ja offenkundig beide wollten.

Nun kann man deswegen das Katheter-Legen einfach ganz bleiben lassen. Oder man entscheidet sich im Sinne von risk-aware consensual kink eben in Kenntnis des Risikos dafür, die Praktik durchführen zu wollen. (Die Bezeichnung risk-aware consensual kink (rack) statt safe-sane-consensual (ssc) betont dabei, daß eigentlich KEINE Sex- oder SM-Praktik wirklich SAFE geht, sondern nur risikobewußt = risk-aware. Manche Praktiken haben aber ein ziemlich vernachlässigbares Risiko und andere ein verdammt hohes. Jede/r Passive/r muss selbst entscheiden, was ihm/ihr ein Vergnügen im "worst case" wert ist. Ich kenne z.B. einen schwulen Mann (nicht irgendein SM-Laie, sondern Inhaber einer bekannten Lederkneipe für Gays), der irgendwann durch hartes CBT mit einem anderen schwulen Mann aufgrund von Extremquetschungen tatsächlich einen Hoden eingebüßt hat. Dazu meinte er nur: "Ich wußte, es kann passieren. Es wäre mir lieber, es wäre nicht passiert, aber nun ist es eben passiert. Es war es mir wert!")

Das ist wie beim Bergsteigen. Es gibt Leute, die sagen "Bleib lieber unten" und welche, die gehen lieber nur seichte Wege, und Leute, die steigen hoch empor an steilen Wänden - aber SIE WISSSEN, WAS IM WORST CASE PASSIEREN KANN und WUNDERN SICH NICHT, WENN ES PASSIERT - und trotzdem versuchen sie natürlich, wenn sie nicht lebensmüde sind, was bei geistig gesunden Menschen ja vorauszusetzen sein sollte, BESTMÖGLICH IM RAHMEN DES GEWÜNSCHTEN LEVELS AN ACTION vorzubeugen! (Bestmöglich einem Bergunfall vorbeugen wäre tatsächlich: unten bleiben!!!)

Als Aktive/r hat man zwar auch Verantwortung, aber diese kann auch darin bestehen, das passive Gegenüber aufzuklären (oder aufzufordern, sich über die Risiken zu informieren, wenn man sich nicht selbst aufklärungskompetent genug fühlt) und dann selbstverantwortlich entscheiden zu lassen.

Ich selbst (als private Switcherin) handhabe es nach dem Prinzip: "Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu." (Dabei geht es nicht darum, welche Praktiken ich nicht mag, sondern welche Risiken mir auf alle Fälle, egal wie hoch die persönliche Lust wäre, zu hoch erscheinen. Wenn ich was nur passiv eklig finde, kann ich's aktiv trotzdem anbieten. Wenn ich aber was passiv als zu gefährlich empfände, biete ich es aktiv nicht an. Wenn ich was als "recht gefährlich, aber dennoch abwägenswert bei echter Neigung" empfinde, thematisiere ich das vorher, sofern der/die Passive so wirkt, als käme er im blinden und somit dummen Vertrauen (eben nicht nach risikobewußter Abwägung) zu mir mit einem bestimmten Wunsch.

Ich lehne zum Beispiel Proxxxxx i.v. strikt ab, obwohl ich mir technisch das Spritzen zutraue. Ich lege aber u.U. Katheter und lasse mir u.U. welche legen (trotz oben genannter Risiken), wenn ich ein reflektiertes Gegenüber habe. (Mit Menschen, die mir bzgl. ihrer Neigungen und der entsprechenden Gefahren nicht reflektiert erscheinen, spiele ich sowieso nicht gern - meist sorgt bereits das Ansprechen meiner Bedenken dafür, daß ein potentieller Kunde von sich aus das Interesse verliert (& vielleicht zu einer weniger kritischen Kollegin geht) - im privaten SM kenne ich derartige Unreflektiertheit gar nicht, bin da aber auch in einer sehr überschaubaren Szene....)

Kinky Gruß, Sara

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Do, 05.Mär 2015, 08:38
Parallelen und Unterschiede zwischen SM und dem Bergsteiger Beispiel:
° Gefahren kennen - in beiden Fällen
° Gefahren nennen . nur bei der Domina, im besten und informierten / ausgebildeten Falle
° Gefahren abwägen (wieviel Gefahr begleite / begehe ich Domina für ein bisschen mehr Geilheit des Gastes; oder ein bisschen mehr Umsatz) - nur bei der Domina
° jemanden beschuldigen, wenns trotz aller Warnung und Umsicht und Kenntnis schief gegangen ist, vielleicht weil man auch vor Geilheit die Warnungen nicht ernst genommen oder gehört hat - nur bei der Domina

Es hinkt halt, wie alle Beispiele. Das Wichtigste ist doch echte tiefe Kenntnisw der Materie, eindringliche Information des Gastes, und eine Domina, die ein sicheres moralethisches Gerüst für ihre Arbeit hat, nach denen sie Gefahren abwägt und ablehnt.

La Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Do, 05.Mär 2015, 11:42
Sowohl SM als auch eine Bergtour können privat unternommen oder professionell gebucht werden. Natürlich wollte ich keine private Solo- oder Kleingruppen-Tour mit professionellem SM vergleichen, sondern eine gebuchte Bergwander-Reise. Auch da kommt der Guide ggf. in die Verantwortung, zu entscheiden, ob ein Weg "zu riskant" für das Erfahrungslevel und Risikobewußtsein des zahlenden Kunden ist, ob er ihn z.B. ablehnt, wenn er mit Sandalen einen steinigen Weg hinaufmöchte und darauf besteht, oder ob er ihn explizit auf z.B. die Blasenbildung an den Füßen hinweist und ihn dann auf seinen Wunsch hin hochführt, oder ob er richtige Lebensgefahr befürchtet und dann doch hoffentlich ablehnt. Es kommt immer sowohl auf die objektive Gefahr des Weges als auch auf die jeweiligen Erfahrungen der beteiligten Personen an - ein geübter Bergführer kann einen geübten Bergwanderer mit Sicherungsseilen natürlich höher hinaufbringen als ein unerfahrener Führer einen ungeübten und unbedachten Kunden, der mal ein cooles Erlebnis will (oder gar vor allem auf das Foto am Gipfelkreuz scharf ist) und bei dem man merkt, daß er sich um Gefahren nichtmal Gedanken gemacht hat und sagt "Hey Führer, mach mal ...." Sind Bergguide und Wandererkunde erfahren, kann man u.U. an einer steilen, vereisten Stelle noch gemeinsam weitergehen, obwohl man bei Unerfahrenheite einer der beiden Personen umdrehen sollte. Beim Bergguide steht vermutlich in den AGB, in welchen Fällen von Fahrlässigkeit der Guide bis zu welchem Maße haftet, und ansonsten ein Haftungsausschluß. So kenne ich es zumindest von meinen Reisen mit deutschen/österreichischen oder schweizerischen Veranstaltern. Bei Auslandsbuchungen in Travel Agencies vor Ort ist es u.U. weniger klar. Und im professionellen SM wird in einigen Studios vor der Session (u.U. auch abhängig vom Sessioninhalt) auch intensive r oder weniger intensiv über den "worst case" gesprochen.....

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Do, 05.Mär 2015, 12:33
Genau, intensive und klare Risiko-Erklärung, sowie auch die Abwägung bei der Pro-Domme, ob und welche Risiken sie eingehen oder weitergeben möchte, das sind entscheidende Faktoren.

Einerseits erlebe / erlebte ich auch häufig, dass gerade da, wo es um Geilheit geht, und diese meist auch schon in gesteigertem Maße beim Interessenten vorliegt, es mit dem Zuhören und dem Verstehen nicht mehr weit her ist.

Andererseits ist es vermutlich auch extrem selten, dass eine Pro-Domme, die z.B. Katheter anbietet, sich wie du, Sara, so intensiv hat schulen lassen und sich intensiv mit ihrem Gewissen auseinandegesetzt hat, ob sie die Risiken eingehen / weitergeben will.

La Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
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Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Sa, 14.Mär 2015, 01:31
Hallo sara,

Wie Marfa sagte:
Andererseits ist es vermutlich auch extrem selten, dass eine Pro-Domme, die z.B. Katheter anbietet, sich wie du, Sara, so intensiv hat schulen lassen und sich intensiv mit ihrem Gewissen auseinandegesetzt hat, ob sie die Risiken eingehen / weitergeben will.
Das Einführen eines Katheters in die Harnröhre ist nun mal eine medizinische Tätigkeit, und jede(r), die/der das tut sollte zuvor auch die entsprechenden Kenntnisse erworben haben.

Insofern finde ich es bedenklich, dass es extrem selten ist, dass sich eine Pro-Domme intensiv hat schulen lassen.

Und bravo sara, dass du dich hast intensiv schulen lassen: Chapeau !

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Sa, 14.Mär 2015, 12:48
Sicher ist auch manchmal der Kunde schuld, aber auch nicht immer.

Für mich war z.B. Poxxxxxxx nie ein Thema, da für mich Schmerzen durch aus zu einer Session dazu gehören , erschien mir Poxxxxxxx absolut sinnlos. Warum sollte ich mir so ein Zeug reinhauen , das bedeutet doch nur das die Domina fester "draufhauen" muss um den gleichen Effelt zu erziehlen?
Da dies für mich nie ein Thema war , habe ich mich auch nie über die Risiken informiert , auch war Poxxxxxxx nie ein Thema in einem Vorgespräch.

Trozdem kamm ich in folgende Situation , ich hatte einen Dildo im Po und die Domina wollte mich gern weiter dehnen aber es ging nicht.

Bei voller Geilheit meinerseits fragte sie beiläufig ob ich nicht mal Poxxxxxxx probieren möchte , sie würde mich gern mal richtig fisten...

Ich habe spontan abgelehnt da Anal zwar nicht zu meinen Tabus aber auch nicht gerade zu meinen Lieblingspraktiken zählt.
Wäre es um etwas anderes wie Fisting gegangen , vielleicht hätte ich ja gesagt..

Erst Jahre später hier im Forum habe ich gelernt welche Hammer Nebenwirkungen Poxxxxxxx haben kann, das dauerhafte Augenschäden nicht mal die schlimmsten Nebenwirkungen sind.

Re: wie oft enden dominabesuche beim arzt

Fr, 02.Dez 2016, 23:54
Eine Domina verpaßte mir mal eine derart intensive Römische Dusche, daß mir ein etwas größeres von ihr ausgekotztes Stück ins Ohr rutschte. Ich bemerkte es direkt, maß dem aber keine Bedeutung bei.

Später auf der Heimfahrt spürte ich ein taubes Gefühl und am nächsten Morgen hörte ich kaum noch etwas auf diesem Ohr.

Mit Selbsthilfe glaubte ich das “Geschenk“ der Domina beseitigen zu können, in dem ich mit der runden Seite einer Büroklammer versuchte, es herauszuprökeln.

All meine Mühe war vergebens und da es sich auch nicht von alleine auflöste, ging ich nach ein paar Tagen zum Ohrenarzt und er spülte es heraus.
:shock: devomaso
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