@Paul49
Wer etwas überzeugend "schauspielern" möchte muss die Leidenschaft nicht teilen aber verstehen und nachvollziehen können. Wer das kann bringt bereits sehr viel mit. Von daher verstehe ich deine Meinung.
Irre ich mich oder hast du nicht auch für deine verschiedenen Neigungen unterschiedlich favorisierende Damen?
Viele Grüße
Papillon
P.S. Zum Thema: Ich habe einer Dame ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass sie mich so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen soll um mich die restliche Zeit der 60 Minuten nach ihrem belieben quälen zu dürfen. .
Beim ersten Mal hat sie es nicht geschafft. Aber das liegt auch an mir wie ich ticke. Als sie es dann aber beim zweiten Mal bereits nach 10 Minuten geschafft hat, habe ich ihren Bemerkungen und dem Lächen angemerkt wieviel Freude es ihr gemacht hat. Da sie vom ersten Mal wusste, dass es nicht selbstverständlich ist hat sie sich auch in den 50 Minuten richtig ausgelebt. Jetzt habe ich Angst sie wieder zu besuchen. Aber ich werde es vermutlich bicht lassen können :-)
Re: ...und nach dem Orgasmus?
Mi, 01.Okt 2014, 04:34SuperLady Velvet Steel hat geschrieben:@Paul49: Wie wahr. Und bei gewerblichen Therapeuten gibts auch nie echte Therapieleistung, weil der ja soviele Patienten hat.

Na das kann ja dann eine tolle Session werden.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!
@papillon
Meine Vorlieben sind tatsächlich universal. Naklar habe ich die eine oder andere Dame dafür, weil ich auch die Abwechslung mag. Die vorgenannte Dame ist aber meine Lieblings-Domina. Und sie ist echt so gut, dass ich mich nicht an sie gewöhnen möchte. Auch von daher wechsel ich ganz gern.

Re: ...und nach dem Orgasmus?
Mi, 01.Okt 2014, 14:09Solche pauschalen "Urteile" bereiten mir meist Unbehagen... (Wir suchen bei den Dominas ja sowieso keine "Beziehung", oder?)paul49 hat geschrieben:Also ich bin sehr zufrieden mit meinen Damen und ihren Spielen .Insofern brauche ich auch kein Beileid. Wenn die Damen es im Rahmen einer Dienstleistung toll spielen können, bin ich nämlich sehr zufrieden. Eine echte Vollblut-Sadistin wäre mir persönlich auch zu zerstörerisch und beziehungsunfähig.
Eins ist klar: gerade im professionellen Bereich wird manches vorgespielt und so getan als ob (von der "Herrin" und vom "Sklaven"!), aber: ich vermute, echte "Sadistinnen" zieht es eher in den Bereich "prof. Domina" als eine Person die das "nur" fürs Geld macht.
Eine Dame die sich zu sadistischen Handlungen "zwingen" muss und der ihr "Opfer" eigentlich leid tut, wird am Ende mit psychischen Schäden heraus kommen (vor allem wenn sie das Jahre lang betreibt). Man las es ja an anderer Stelle mal hier im Forum in einem Link: "Eure Fantasien haben mich angeekelt" oder so in der Art...
Ansonsten hat Lady Velvet Steel schon deutlich darauf hingewiesen wo die Argumentation ihre Logikfehler hatte.
Erst heute hab ich im Forum dieses Zitat von einer Lady gelesen:
Also: es gibt sie definitiv, die "echten" BDSMler im "professionellen Bereich". Ich weiss von vielen prof. Damen, dass sie zuvor/danach "privat" unterwegs waren im SM-Bereich.Ich bin auch privat SMlerin
