Ich komme gerade von meiner Session mit Gatita Negra in Hagen. Ich gebe an dieser Stelle einem meiner Vorredner recht. Das, was ich von den Räumlichkeiten gesehen habe, ist klasse, ein schönes Studio und ein tolles Bad. Was das angeht ist ein Besuch auf jeden Fall empfehlenswert.
Nun war ich heute das erste Mal bei Gatita und das ist sowieso immer ein bisschen schwierig, nicht nur für den Gast, sondern auch für die Dame. Erschwerend kommt hier eine gewisse Sprachbarriere hinzu, weil ich kein Spanisch spreche und eigentlich nur über mein altes ziemlich verrostetes Schulenglisch verfüge und sie nur ein paar ganz wenige Brocken deutsch spricht.
Trotzdem, glaube ich, werde ich wieder hingehen. Das klingt jetzt vielleicht an dieser Stelle irgendwie fehl am Platz, aber Gatita ist eine echt niedliche Frau. Die Domina habe ich ihr heute nicht so richtig abgenommen, aber das ist nicht so schlimm. Wir haben vorher per Email verabredet, was ich möchte und das habe ich vollständig gekriegt, und da war auch ein sehr spezieller Wunsch dabei.
Sie ist noch sehr jung, und dafür hat sie das gut hingekriegt. Meine Nippel wurden gequält, und das durchaus - zumindest für mich -hart an der Grenze, also wirklich schmerzhaft. Ich habe geschätzte 80 Ohrfeigen kassiert, und mein Hintern wurde bearbeitet. Sie hat mich gefistet, erst mit einer Hand und später auch mit beiden. Sie hat heute behauptet, dass Sie das noch nie gemacht hätte, aber das glaube ich dann doch nicht, denn Sie hat das richtig, richtig gut gemacht.
Sie gab mir Ihren Natursekt, erst aus einem Glas, dass ich vollständig trinken musste und dann später in der Badewanne auch direkt von der Quelle. Ganz am Schluss erfüllte sie mir meinen speziellen Wunsch, aber darüber will ich mich hier nicht auslassen.
Was mir heute gefehlt hat, dass war dieses völlige Fallenlassen, was ich bei der meiner bevorzugten Domina in Dortmund ganz prima kann. Aber das, wie gesagt, führe ich auf diesen ersten Termin zurück. Ich war nervös und sie erschien mir ein bisschen unsicher. Ich gehe davon aus, dass sich das ändern wird, wenn ich sie ein paar mal besucht habe. Ich glaube, dass sich durchaus lohnt. Sie ist hübsch, ist ist nett, was für eine Domina irgendwie falsch, aber für mich richtig ist. Sie ist nicht konsequent. Sie macht sich große Sorgen, dass etwas zu heftig sein könnte und versucht das zu klären. Ich habe ihr gesagt: let's try, we will see. When it is too much, i 'll say

Das habe ich mit meinem Englisch noch hingekriegt, aber es gab auch Worte, nach denen ich vergeblich suchte und dann geht es nur noch mit Händen und Füßen. Das unterbricht irgendwie den Verlauf so einer Session.
Eine Sache noch. Sie mag kein Poxxxxxxx und sie hat das auch nicht. Eigentlich mag sie es auch nicht, wenn Gäste es mitbringen. Ich hatte heute welches dabei (bitte keine erhobenen Zeigefinger, die mir erklären, dass das ne Droge ist, ich bin 51 Jahre alt, habe ein Jahrzehnt Popperserfahrung und brauche deshalb keine Belehrungen). Ich hatte das Gefühl, sie wolle mir das verbieten, aber für mich gehört das einfach dazu, und am Ende konnte ich es dann auch benutzen. Sie hat mich gefragt, was das Poxxxxxxx mit mir macht, aber das konnte ich ihr dann mangels englischer Sprachkenntnisse doch nicht erklären.
Fazit: Ich gehe wieder hin, ich hoffe, dass wir uns zusammenraufen, denn dann wird's gut.
LG Neugier40