NOVEM VIGINTI - UND WIEDER

Endlich war es so weit, der Tag der Wiederkehr, mein Körper und Geist wurden wieder geschliffen durch Herrin Maxime von Luven. Das Empfangsritual, harte, effektive Ohrfeigen zur Klarstellung der jeweiligen Position, der absoluten Unterwerfung und Demut, nackt, Vorantreiben in den Behandlungsraum mit Zuhilfenahme eines Würgehalsbandes.
Teil eins: Beruhigung. Neu, der Isolationssack, im Liegen vorerst nur bis zum Kopf übergezogen, noch unverschlossen, Atemreduzierung durch Maske, Herrin berührte und erregte meinen Körper, sehr anstrengend, aber auch erregend bei minimaler Atmung! Sack wird nun geschlossen, die totale Isolation, Schwitzbehandlung, Luftzufuhr von außen abgeschnitten, endlos, und immer wieder diese Berührungen. Teil zwei: aus dem Sack befreit, der Schwxxz freigelegt, extreme Dehnung des Pisskanals mit darauf folgendem, endlosem Abwichsen des Schwanzes von Innen her. Ein Gefühl von Himmel und Hölle, geht nie mehr aus meinem Kopf, wiederum endlos bis zum befreienden Abspritzen.
Vor der Entlassung wurde der Schwxxz noch mit einem KG verschlossen, ohne den Schlüssel bereitzustellen.
Herrin Maxime von Luven, für mich die Göttin der harten und artgerechten Dressur - hat angekündigt - bei der nächsten Behandlung meinen Körper mit einem Branding zu markieren, wozu ich bereit sein werde, und ich mit stolzer demütiger Freude diesen Schmerz ertragen werde.
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Sehr schöner Bericht. Macht Lust auf mehr!