Aspekte der Dominanz - Teil III Im Wendekreis der Spaßgesellschaft
Der folgende Text ist die Scriptfassung eines sehr vertraulichen Gesprächs mit einem Freund. Seine Reaktion am Ende des Gesprächs war ziemlich verhalten; umso überraschter war ich, als er mich am nächsten Tag anrief und sich für meine Offenheit bedankte. Er stellte noch eine Reihe von Verständnisfragen und schließlich bot ich ihm an, unseren Dialog schriftlich noch einmal nachzustellen, weil er, wie er sagte, einige meiner Bemerkungen „sehr erhellend" fand. Hiermit stelle ich das Script auch dem Forum zur Verfügung:
M: Ich verstehe nichts von sadomasochistischen Praktiken und kann dem auch nichts abgewinnen. Du sagst, du hast eine Herrin und bist ihr Sklave. Ist das nicht ziemlich affig? Ich will mich keineswegs über dich lustig machen, aber was soll daran so reizvoll sein, sich einer Domina zu unterwerfen und sich von ihr durchpeitschen zu lassen?
RS: Das ist ein Klischee, wie es einem dann abends im Tatortkrimi serviert wird. Am besten, du vergisst das mal ganz schnell.
M: Wie würdest du dann euer Verhältnis charakterisieren?
RS: Hmmh. In der Kurzfassung würde ich sagen: Ich war scharf auf sie, sie aber nicht auf mich. Ich habe mir dann überlegt, wie ich trotzdem an diese Frau herankommen kann und bin so nach und nach in die Rolle ihres Sklaven geschlüpft.
M: Das ist doch ziemlich unlogisch. Wenn ich merke, dass ich bei einer Frau nicht zum Zuge komme, dann lasse ich doch die Finger von ihr und schau mich nach einer anderen um. Andere Mütter haben schließlich auch hübsche Töchter im die Welt geschickt. Und ganz gewiss mach ich mich nicht zum Affen, sprich zum Sklaven einer Frau, die mich hat abblitzen lassen.
RS: Männer und Frauen können ja auf unterschiedliche Weise miteinander verkehren ...
M (grinst): Du spricht von den unterschiedlichen Stellungen im Bett ...
RS: Nein, davon spreche ich nicht. Das war alles nicht so einfach, wie es in meiner Antwort von eben klingt. Natürlich habe ich mich zunächst wieder nach anderen Frauen umgeschaut, aber vielleicht kommt dir das Phänomen bekannt vor: Wenn du eine bestimmte Frau begehrst, dann muss es plötzlich unbedingt diese und keine andere sein.
M: Okay, das kenne ich auch.
RS: Man kann sich ganz normal einen festen Partner suchen. Das ist der übliche Weg. Mit diesem teilt man dann aber auch einen ganz banalen Alltag und nimmt Dinge in Kauf, die man möglicherweise nicht besonders spannend findet, auf die man jedenfalls getrost verzichten kann.
M: Das gehört dazu, wenn man mit jemandem zusammen sein will.
RS: Stimmt. Aber wie weit man sich darauf einlässt, das ist eine Frage der Traditionen, der persönlichen Wertvorstellungen und nicht zuletzt der persönlichen Möglichkeiten.
M: Soll das heißen, dass du dich für unattraktiv hältst?
RS: Nein, was ich meine ist Folgendes: Meine Herrin und ich sind Kinder unserer Zeit. Unsere Gesellschaft krankt daran, und das meine ich durchaus selbstkritisch, dass jeder nur noch die optimale Realisierung seiner individuellen Bedürfnisse anstrebt. Die technologischen Voraussetzungen dafür waren auch noch nie so vielfältig wie heute. Egal, ob Auto, Handy, Computer oder Anti-Baby-Pille — es war noch niemals so einfach wie heute, nur noch das zu machen, worauf man wirklich Lust hat. Die altbewährten Familienstrukturen sind längst auseinander gebrochen, das ist nicht unsere Schuld, aber zwangsläufig sind damit auch tradierte Verhaltensweisen und das Gespür für gesellschaftliche Verpflichtungen verloren gegangen. Weißt du, wie meine Großeltern zueinander gefunden haben? Mein Großvater hat mir die Geschichte erzählt. Er war bei seinem Nachbarn zu Besuch, und der fragte ihn dann:
„Na, Paule, wäre meine Tochter nicht die richtige Frau für dich?" Mein Großvater überlegte kurz und erwiderte:
„Ja, ist gut, ich nehme sie!"
Und danach wurde über die Angelegenheit etwa fünfzig Jahre nicht mehr debattiert und die beiden lebten glücklich miteinander bis an ihr Lebensende.
Heute ist so etwas in Deutschland unrealistisch geworden. In den 90er Jahren sprach man noch von der Spaßgesellschaft, die Leute wollen irgendwo raufklettern, runterspringen oder langsurfen, just for fun. Mittlerweile ist man mit diesem Begriff etwas zurückhaltender geworden, aber das ändert nichts daran, dass wir vorwiegend damit beschäftigt sind, unserem eigenem Glück ständig hinterherzulaufen.
M: Und es gerade deshalb zu verfehlen!
RS: Wer weiß! Männer sind jedenfalls in unserer Gesellschaft ein gutes Stück weit damit beschäftigt, ihren sexuellen Trieb auszuleben und dabei die unlustigen Dinge auszublenden.Gleichzeitig hat sich die Position der Frauen mächtig verändert. Über Jahrhunderte hinweg war eine Frau dringend auf einen Mann an ihrer Seite angewiesen, wenn sie nicht ins gesellschaftliche Abseits geraten wollte. Das ist heute anders. Die Frauen sind hervorragend ausgebildet, verdienen ihr eigenes Geld, drehen ihr eigenes Ding und wollen Spaß haben. Noch in den 50er Jahren gab es kriegsbedingt in Deutschland so wenig Männer, dass jeder Seppel eine Frau gefunden hat. Heute bleiben immer mehr Frauen im Zweifelsfall lieber alleine und produzieren auf diese Weise unfreiwillig eine Heerschar lüsterner Männer. Die können natürlich versuchen nach einer langen Disconacht eine Frau „abzuschleppen" und mit ihr einen so genannten One-Night-Stand haben, aber noch einfacher geht es, wenn man einfach für Sex bezahlt: Im Bordell, in Peepshows, in Nachtclubs und Animierbars. Swingerclubs, Begleitservice, 0190-Nummern — die Auswahl ist vielfältig, aber all dies führt nur zu einem punktuellen sexuellem Erlebnis ohne nachhaltigen Wert. Ich will das so nicht. Stattdessen stehe ich jetzt in einem Verhältnis, in dem eine Frau sich nicht von mir „erobern" lässt, sich aber mir auch nicht gänzlich verschließt. Ich stehe dabei unter erotischer Dauerspannung. Spannung halten, warten und schmachten sind sowieso wesentliche Elemente des Sadomasochismus.
M: Muss man sich dafür gleich eine Domina anlachen?
RS: Eine Domina existiert ja nicht aus sich selbst heraus. Sie ist die Hauptdarstellerin in einem erotischen Spiel, das von Männern gebilligt wird. Man kann das Ganze auch als einen raffinierten Kniff betrachten. Ich denke, für Männer ist es ein ausgesprochenes Ärgernis, dass die sexuelle Initiative in den seltensten Fällen von den Frauen ausgeht. Das ist umso pikanter, wo Frauen doch über eine wesentlich höhere sexuelle Leistungsfähigkeit verfügen. Sicherlich gibt es auch Frauen, die einen Mann regelrecht vernaschen, aber im Grunde sind es doch immer wir Männer, die angelaufen kommen und um ein bisschen Sex betteln. In dem Moment, wo man eine Domina hat, löst sich dieses Problem in Wohlgefallen auf: Du machst eine Frau zu deiner Chefin, überlässt ihr die Initiative und sagst ihr: „Hier, mach mal, egal was, aber tu was!" Wenn die Frau das Ruder übernimmt, profitieren am Ende immer beide davon.
M: Also nein

RS: Ich bin kein Pantoffelheld. Ein Pantoffelheld ist für mich jemand, der einsehen muss, dass seine Frau ihm an Persönlichkeit und Durchsetzungsvermögen hoffnungslos überlegen ist und der wahrscheinlich auch unter dieser Situation leidet. Was wir machen, beruht auf einvernehmlicher Absprache zwischen zwei gleichberechtigten Partnern. Das ist in der Tat der zentrale Problempunkt, den es zu bewältigen gilt, und zwar sowohl vom Mann als auch von der Frau. Es ist die alte Geschichte: Der Mann denkt sich:
„Ein echter Mann geht vor einer Frau nicht in die Knie und lässt sich von ihr nicht herumkommandieren!"
Und die Frauen haben auch ihre Probleme damit. Ihr traditionelles Männerbild steht auf dem Prüfstand, das da lautet:
„Ich möchte einen echten Kerl haben und keinen jämmerlichen Waschlappen!"
Beide, Mann und Frau, sind ein Stück weit in ihren klischeehaften Rollenbildern gefangen. Es dauert recht lange, bis einem bewusst wird, dass es etwas mit Selbstbewusstsein zu tun hat, wenn man genau diese Klischees über Bord wirft — zumindest war das bei mir so. Danach ist man geistig wesentlich freier.
M: Schön, ich lass das mal so stehen. Du bist also der Sklave dieser Frau. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht viel darunter vorstellen. Wie läuft denn das in der Praxis mit euch beiden ab?
RS: In der Regel schickt sie mir eine Kurzmitteilung, in der ich von ihr eine bestimmte Anweisung erhalte, z.B. „Du kommst sofort zu mir!"
M: Und du fährst dann zu ihr hin?
RS: Unverzüglich!
M: Was ist, wenn du verhindert bist oder etwas Wichtigeres zu tun hast?
RS: Es gibt für mich nichts Wichtigeres.
M: Was ist, wenn du arbeitest? Du kannst doch nicht einfach alles hinwerfen!
RS: Sie respektiert meine Arbeitszeiten. Darüber hinaus sollte ich gute Gründe haben, wenn ich sie versetze.
M: Was passiert dann, wenn du bei ihr bist?
RS: Das kann alles Mögliche sein. Vielleicht soll ich sie zu einer Party fahren oder ihr etwas zu essen kochen. Vielleicht muss ihr Auto in die Werkstatt oder sie will mit mir shoppen gehen oder sie braucht von mir fachlichen Rat oder sie legt mir aus Boshaftigkeit einen Keuschheitsgürtel an.
M: Und das findest du alles erregend?
RS: Grundsätzlich nicht, aber dieser Frau zu Diensten zu sein, erregt mich außerordentlich.
M: Ich denke, ihr habt Sex miteinander!
RS: Das auch, aber nur, wenn sie dazu Lust hat.
M: Und was ist, wenn du dann keine Lust hast?
RS: Das kommt selten vor.
M: Was passiert sexuell zwischen euch beiden?
RS: Da möchte ich jetzt nicht ins Detail gehen. Bizarre Erotik in zahlreichen Facetten.
M: Sie foltert dich auch?
RS: Ja.
M: Schlaft ihr auch miteinander?
RS: Nein.
M: Hör mal, willst du mir erzählen, dass du niemals Lust hast auf einen guten Fick?
RS: Eigentlich nicht. Falls doch, muss ich mir vorher ihre Erlaubnis einholen.
M (sichtlich amüsiert): Ach du meine Güte! Wie will sie das denn überhaupt kontrollieren?
RS: Das kann sie nicht. Vermutlich ist es ihr letzten Endes auch egal. Aber ich bin so auf diese Frau fixiert, dass ich mich bei anderen eigentlich gar nicht umschaue.
M: Empfindet diese Frau etwas für dich?
RS: Sie hat immer so getan, als ob ich ihr vollkommen gleichgültig wäre, das hat mich ja überhaupt erst so wild auf sie gemacht, aber ich kaufe ihr die Tour schon längst nicht mehr ab.
M: Was empfindest du für diese Frau?
RS: Ich bete sie an.
M: Findest du das eigentlich okay so? Ist das nicht ziemlich krank, was ihr beide da miteinander treibt? Es hört sich so an, als ob sie dich einfach nur ausnutzt!
RS: Sie soll mich ruhig ein Stück weit ausnutzen, das finde ich sehr erregend. Das Ganze ist ein erotisches Spiel, ein dekadentes Spiel, wenn du so willst, das auch meinen Alltag jenseits der Erotik bestimmt. Ich habe ja eben schon ausgeführt, dass wir in einer hedonistischen Gesellschaft leben und natürlich reflektiere ich auch selbstkritisch mein Verhalten und frage mich, ob ich noch ganz gescheit bin, aber ich muss sagen, ich fühle mich eigentlich ausgesprochen wohl.
M: Du lässt dich von dieser Frau also bedingungslos herumkommandieren?
RS: Sie geht maßvoll damit um.
M: Gibt es eine Grenze? Wo wäre für dich Schluss?
RS: Wenn sie sich mir gegenüber mies verhalten würde.
M: ich denke, das tut sie per definitionem?
RS: Nein, keineswegs, sie respektiert mich.
M: Bezahlst du diese Frau?
RS: Ich zahle ihr 500 Euro im Monat. Außerdem trage ich in der Regel die "Spesen".
M: Ach, so ist das! Das lässt die Sache aber in einem ganz anderen Licht erscheinen! Dann ist diese Frau ja eigentlich deine bezahlte Maitresse!
RS: Das wäre aber eine armselige Maitresse, die sich von mir mit 500 Euro abspeisen lässt. Nein, dieses Geld ist äußerer Ausdruck meiner sklavischen Ergebenheit und die Übergabe ein ritueller Bestandteil unserer Verbindung. Der Betrag ist von uns beiden so gewählt, dass er einerseits hoch genug ist, um ihr meine Wertschätzung zu zeigen und andererseits so niedrig, dass das Geld für sie nicht der zentrale Anreiz sein kann, um sich mit mir herumzuärgern. Sie hat mein Geld wirklich nicht nötig, sie verdient ihr eigenes.
M: Was macht sie beruflich?
RS: Das sage ich dir nicht, aber sie arbeitet teilweise auch als Domina.
M: Ach neee ...
RS: Was denn?
M: Das ist doch wohl kein Zufall!
RS: Ich weiß nicht, was hier Ursache und was Wirkung ist. Vielleicht reagiere ich nur noch auf Frauen, bei denen sich dann später erweist, dass sie in irgendeiner Weise beruflich mit SM zu tun haben. Vielleicht ist ein solches Verhältnis wie unseres auch nur mit Frauen machbar, die selber mit dem SM-Milieu zu tun haben. Mir passiert soetwas schon zum zweiten Mal.
M: Wie heißt sie denn?
RS: Sie heißt XXXXXXXXX (Anmerkung von Remington Steele: Im Gespräch habe ich den Namen verraten, hier möchte ich das nicht tun)
M: Ist sie bekannt in SM-Kreisen?
RS: Sagen wir mal, sie ist nicht unbekannt. Nein, eigentlich ist sie nicht sehr bekannt.
M: Hör mal, dann hat sie doch vermutlich eine Menge anderer Gäste und du bist nur ein Sklave unter vielen!
RS: Nein, sie hat außer mir keinen anderen Sklaven.
M: Bist du sicher?
RS: Ganz sicher!
M. Bist du nicht eifersüchtig auf die anderen Männer?
RS: Ich bin von Haus aus nicht sonderlich eifersüchtig. Es schmeckt mir zwar nicht, dass sie auch mit anderen Männern zu tun hat, aber ich kann damit leben und ehrlich gesagt würde ich mich wundern, wenn sich nicht auch andere Männer für sie interessieren würden.
M: Wie lang soll das eigentlich so weitergehen? Ist das dein favorisiertes Beziehungsmodell für die Zukunft?
RS: Ich weiß nicht. Die Frage, die ich mir schon oft gestellt habe, lautet:
„Warum suchst du dir nicht eine liebe Frau, führst mit ihr eine gescheite Beziehung und setzt mit ihr deine erotischen Phantasien um?"
M: Ja, das wäre doch viel einfacher.
RS: Ich bin wohl zu blöd dazu.
M: Ach, komm!
RS: Oh, liebe Frauen habe ich gehabt. Gescheite Beziehungen auch. Es hat mich früher oder später immer gelangweilt. Es ist schwer zu erreichen, dass zwei Menschen sich gegenseitig über einen langen Zeitraum spannend finden, und auch, wenn man selber dazu bereit ist, mag vielleicht der andere irgendwann nicht mehr. Es gibt bei mir noch ein anderes Motiv. Ich habe einen Bekannten, Bauunternehmer, dominante Persönlichkeit, gesellschaftlich respektiert, beruflich erfolgreich und Spitzenverdiener. Ich kenne ihn schon seit etwa zwanzig Jahren. Er wird gerade von seiner vierten Frau geschieden. Es war immer dasselbe Muster: Er reichte diesen Frauen seine starke Hand, legte ihnen sein Imperium zu Füßen und teilte mit ihnen das, was er aufbaute. Sie sind ihm alle weggelaufen, und jedes Mal haben sie dabei reichlich Kasse gemacht und er war mit den Nerven am Ende. Das ist für mich real existierender Sadomasochismus und ich fürchte, dieses Ritual ist einschließlich seiner selbstzerstörerischen Züge ein Grundmuster des männlichen Balzverhaltens, beim einen mehr, beim anderen weniger. Ich kann für mich nicht ausschließen, dass ich, duselig, wie ich manchmal bin, nicht auch diese destruktive Karriere absolvieren würde. In Relation dazu wirkt der Tribut, den ich meiner Herrin entrichte, wie Busfahrgeld. Ich kann damit leben, genauso, wie mit dem gelegentlichen Herabtauchen in den Morast meiner Phantasien.
M: Du meinst, du unterwirfst dich einer Frau freiwillig und kontrolliert, um zu vermeiden, dass du woanders unfreiwillig ausgebeutet wirst?
RS: So ungefähr.
M: Du sprichst von der Spaßgesellschaft und ihren dekadenten Auswüchsen. Liegt es nicht in den Händen eines jeden Einzelnen, ob er sich diesen Schuh anziehen will? Sind wir nicht alle aufgerufen, Ordnung in unser Leben zu bringen und etwas Sinnvolles zu schaffen?
RS. Ich weiß nicht, was sinnvoll ist. Vielleicht ist es sinnvoll, den ganzen Tag am Kongo herumzusitzen und Steinchen in die Luft zu schmeißen. Ich meine, ich versuche spielerisch mit dem Leben umzugehen. Es ist wie bei einem Brettspiel. Es gibt gewisse Spielregeln, man findet Rahmenbedingungen vor und es gibt Mitspieler. Ich versuche in diesem Spiel so weit mitzuhalten, dass meine Bedürfnisse gedeckt sind, wenn ich dabei Nutzen stifte, umso besser. Im Moment lautet mein Spiel eben: „Sklave einer Domina".
M: Wer wird das Spiel gewinnen?
RS: Keine Ahnung! Aber ich bin Niederlagen gewohnt!
Gruß
Remington Steele