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Unerfahrene Damen

So, 11.Aug 2013, 13:46
Termine wie auch immer buchen und dann nicht einhalten, empfinde ich als assozial und hier fehlt es eindeutig an Hirn bzw. Anstand.
Ich habe mittlerweile ganz andere Probleme mit der Szene, bin seit ca. 22 Jahren als Sklave Gast in diversen Studios (Hauptsächlich in Bayern) unterwegs. Das für die "Dienstleistung" ein angemessenes Honorar bezahlt werden muss finde ich voll und ganz in Ordnung. Allerdings habe ich das Problem das es in unserer Gegend fast keine real dominaten bzw. devoten Damen mehr gibt.
"Normale" Huren bieten sich als Domina an obwohl sie keine Ahnung von SM haben. Oder eine Domina hat gleichzeitig 2-5 Sklaven zeitgleich in verschiedenen Räumen zu versorgen, bei den langen Wartezeiten vergeht mir der Spaß.

Re: Unerfahrene Damen

Fr, 30.Aug 2013, 19:28
hallo engelbert

voll deiner Meinung, Termine nicht einhalten geht gar nicht gilt für beide Seiten
ich finde jedoch in München und Umgebung gibt es schon noch gute Dominas die ihr Handwerk verstehen
im Forum bekam ich ein paar gute Tipps da kann ich nicht meckern

besonders angetan war ich von Comtesse Larissa und dem BIZ da passte beides hervorragend zusammen
ein super Studio und eine erfahrene, kompetente Lady

wenn es mal schon im Vorgespräch nicht passt und man an die Falsche kommt kann man ja immer noch gehen

klinikmax

Re: Unerfahrene Damen

Fr, 29.Jan 2016, 15:02
masomax hat geschrieben:Ich kenne genug Damen, die tatsächlich dominant sind und das nicht nur spielen...
"Ahnung von BDSM haben" und "tatsächlich dominant sein" ist, meiner Meinung nach, nicht ein und dieselbe Sache.

Ich bin seit Jahren privat in der BDSM-Szene (aktiv und passiv) und biete auch schon recht lange professionellen BDSM (aktiv oder in einigen Fetisch-Sessions auch switchend) an.

Ich würde definitiv von mir sagen, daß ich "Ahnung von BDSM habe", aber ich bin gewiß nicht "tatsächlich dominant", sondern inszeniere dies sehr bewußt als Rollenspiel (Herrin-Sklave ist dann ebenso "gespielt" wie Lehrerin-Schüler, Gefängniswärterin-Insasse, Chefin-Angestellter etc. - also wie die sonst im BDSM "üblichen" Szenarien) in entsprechenden D/S-Sessions. Neben D/S-Sessions gibt es aber bei mir (privat und professionell) auch sehr häufig S/M-Sessions oder Fetisch-Sessions ohne dominant-devotes Gefälle. (Ein paar meiner Gedanken zu "leben oder spielen" finden sich auf https://www.domina-frankfurt.net/216).

Mein Ansatz ist jedenfalls immer, auch professionelle Dates ab dem Moment, wo die Buchungsbedingungen meinerseits kommuniziert und seitens des Kunden akzeptiert wurden, genauso echt (und mit genausoviel Engagement sowie Vor- und Nachbereitungsaufwand) anzugehen wie ein entsprechendes privates Date.

Und wenn mich jemand bzgl. einer konkreten Praktik nach meinen Vorerfahrungen fragt, antworte ich auch ehrlich. Die Vielfalt im BDSM ist so groß, daß auch nach etlichen Jahren (inzwischen sogar beinah zwei Jahrzehnten) im BDSM immer noch wieder neue Fantasien an mich herangetragen werden. Unter anderem das macht die Nebentätigkeit als Domina so spannend für mich, denn wenn ich immer nur mit meinen privaten Affären "herumklüngeln" würde, hätte ich viele bizarre Praktiken (z.B. Fullbodycast, Looning, Vakuum- und Maschinensex, diverse Klinik-Praktiken etc.) vermutlich niemals ausprobiert. Je nachdem, um welche "neue" Praktik es ging und welche Risiken diese beinhaltete, habe ich mich dann entweder explizit von einem erfahrenen Menschen darin anweisen lassen (z.B. von Ärzten aus dem Freundes- sowie Kundenkreis bei Kliniksex), oder bin das "Projekt" gemeinsam mit dem Passiven gebei weniger riskanten Praktiken (oder bei hoher Vorerfahrung/Fachkenntnis und Selbstverantwortung seinerseits) angegangen, teils auch eben dann switchend, um die Erfahrungen selbst zu machen....

Z.B. hatte der erste Fullbodycast-Kunde medizinischen Background und hat mir selbst erst das Gipsen beigebracht, mir zunächst ein Bein eingegipst, und dann je eine aktive und eine passive Fullbodycast-Session mit mir gemacht.

Das Katheter-Legen hatte ich in der privaten Szene kennengelernt und mit verschiedenen Profis (Gay-Master, Domina, Ärzte, Pfleger) aktiv und passiv kennengelernt, bevor ich es erstmals bei Kunden praktizierte - und die ersten Katheter-Kunden wurden von mir jeweils darauf hingewiesen, wie oft zuvor ich dies bereits in welchen Kontexten gemacht habe und was mir selbst bzgl. der Risiken bekannt ist, damit sie dann eigenverantwortlich (im Sinne von risk-aware consensual kink) abschätzen konnten, ob sie dies mit mir erleben möchten.
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