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Unter ihr? Wo sonst!

So, 19.Jun 2005, 11:48
Oh doch. Ich werde das jetzt abschicken. Alle lechzen danach, zu lesen, was abgelaufen ist, hinter zugedrückten Studiotüren, hinter den dicken Teppichvorhängen in der Stahl. Genau wie ich, bin genau so ein Spanner.
Es liegt mir aber nicht, über so was zu schreiben. Und außerdem leide ich nur in einer Randlustart. Interessiert keinen und sie denken, ach das, lass es.
Doch, ich tue es. Es ist wichtig für mich. Ich setze mich hier, öffentlich, mit mir und meiner drängenden Lust auseinander, gewinne Abstand, durchschaue alles nach und nach und befreie mich aus meinem Irrgarten, diesen Tagträumen, die mich fesseln und in ihr dunkles Reich ziehen, die mich lähmen. Natürlich muss ich Geduld haben. Und, ich muss alles versuchen. So auch dies.
Guten Abend Leidensgenossen.
Ich rufe an. "Hallo - das ist aber schön, dass du anrufst ....Wann willst du denn kommen? Gut, Montag um 19Uhr. Bist du vorher zu Hause? Ich rufe dich an, wenn sich etwas verschieb, ja?"
Ich habe den Verstand verloren. Nein, da ist keiner.
Montag.
ich drücke den Klingelknopf. Der Türöffner surrt. Ich gehe die Treppe hoch. Versuche die Blumen aus dem Papier zu zerren. Erster Stock. Zweiter Stock. Die Tür am Ende des Gangs, der Spion. Ob sie mich sieht?
Vor der Tür. Sie öffnet sich, ein, zwei Schritte ich bin in der Wohnung. Arames, wie schön sie ist, das Gesicht unbewegt, sie mustert mich kurz, zeigt vor sich auf den Boden. Ich knie mich hin, küsse ihre Füße. Sie hält mir einen Wattebausch mit Poxxxxxxx unter die Nase. "Zieh dein Jackett aus, die Schuhe auch, wasch dich und komm dann ins Zimmer. Gib mir den Prosecco."
Sie sitzt am Teetisch. Der Rock ist kurz, hochgerutscht. Schwarze Strümpfe. sie hat die Beine übereinandergeschlagen. Das Kleid ist dunkel, hochgeschlossen, klassisch elegant. "Schütt mir bitte etwas zu trinken ein"
Noch eine Prise Poxxxxxxx. "Setz dich da vor mich hin, sieh mich an, erzähl mir, warum du gekommen bist". Ich druckse rum, so direkt mag ich das nicht aussprechen. Sie steckt sich eine Zigarette an. "Na los, sag mir dass du verrückt nach mir bist, dass du unter mir liegen willst, dass ich auf dir sitzen soll. Oder?" "Ja, "sage ich etwas heiser. ich stehe mächtig unter Druck; und sie weiß es. "Macht es dich geil, wenn ich mich auf dein Gesicht setze? Möchtest du, dass ich das tue?" "Ja, es macht mich verrückt," das, immerhin, kriege ich noch raus.
Ich muss gestehen, dass ich so einen erotischen Schlagabtausch liebe, finde ich wahnsinnig aufregend, aber nicht, wenn ich...Sie lässt nicht locker. "Was möchtest du tun, wenn ich auf dir, auf deinem Gesicht sitze? Möchtest du meinen Arsch lecken, möchtest du deine Zunge in mein Poloch stecken?" Ich winde mich. "Rede", ich will, dass du mir das sagst. Oder soll ich dich nach Hause schicken?" Nur das nicht, gar nicht auszudenken, was dann mit mir los wäre. "Nein, das würde ich nicht ertragen."
"Also, sag, dass ich deine Herrin bin, dass du glücklich bist, wenn du unter mir liegst und mich mit deiner Zunge verwöhnen darfst. Sag es" Puuh. "Ja, du bist meine Herrin, ich bin verrückt nach dir, bin glücklich, wenn ich unter dir liege."
( -was ist nur aus mir geworden?? - auf der Straße ein, na ja, älterer Herr, ein bisschen seriös, vielleicht - Und jetzt dies)
"Knie dich vor mich hin, sieh mir in die Augen. du wirst mir gehorchen, nicht wahr? Du wirst das tun, was ich dir sage." "Ja"
Es war kein Staat zu machen, mit mir. Sie hatte mich fest im Blick. Dann kann ich einfach nichts sagen. "Küss mir die Füße, jeden Zeh einzeln, sie sieht mir in die Augen, nimm die Zehen in den Mund, saug, streichel sie mit deiner Zunge." Ich halte ihren rechten Fuß in den Händen, sehe sie an, sehe unter ihren Rock, zwischen ihre Beine. sie zieht den Fuß zurück, und hebt den linken hoch.
"Möchtest du, dass ich mich gleich auf dein Gesicht setze?" "Ja", sage ich. "Wie heißt das?" "Ja, Herrin, setz dich bitte auf mein Gesicht." sie ist zufrieden. "Ich werde den Rock erst noch anlassen, den Slip auch, ich will deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen spüren, deine Erregung, weil du unter mir liegst, einer Frau, die dich im Puff unterworfen hat. Du hast mir den Arsch geleckt, einer Hure, was du noch nie in deinem Leben getan hattest. Und du wirst es wieder tun. Ich werde eine Zigarette rauchen, vielleicht telefonieren und du wirst demütig meinen Arsch liebkosen, wirst ihn lecken. Dazu bist du doch hier, nicht wahr? Irgendwann werde ich den Slip zur Seite ziehen, du wirst deine Zunge tief in mein Poloch stecken, sie nicht wieder herasuziehen, ehe ich dir das erlaubt habe." Ihr Gesicht war dicht vor mir, " ich möchte, dass du dir Mühe gibst. Du wirst mir gehorchen."
Sie trank einen Schluck Prosecco. Mir war heiß.
" Leg dich aufs Bett, auf den Rücken". Sie setzte sich auf meine Brust, sah auf mich runter. Ihre Beine gespreizt, der dunkle Strumpfrand, die helle Haut, die Strapse, der Slip. Wohin sollte ich sehen? Ihre Augen hielten mich fest, doch mein Blick konnte nicht standhalten, ich musste immer wieder auf ihre Schenkel sehen. " Sieh mir in die Augen, sag mir, weshalb du hier bist." Sie gab mir eine Ohrfeige. Sie hatte mich völlig unter Kontrolle. - Ob ich ihr hörig bin? - Ich weiß nicht mehr, was dann geschah. Irgendwann hat sie sich umgedreht, sich auf mein Gesicht gesetzt, den Slip auf die Seite gezogen, und ich habe es getan, wieder und wieder, habe ihr Poloch geleckt, weil ich es musste, weil ich nicht anders konnte. Sie hatte alles in ihrer Hand.
Später hat sie gelächelt. Sie hat ein so hübsches Lächeln.
Und ich konnte wieder reden.
Ein Abend in Kaarst, der Verkehr hatte sich gelegt. Draußen.
Eines Tages, so denke ich, wird es langweilig, so, zwischen uns.
Eines Tages, sagte sie, wird sie mir in den Mund pissen.
Nein! Das darf sie nicht tun. Aber, ...wenn ...vielleicht...???
Oh doch
Erotische Träume
erodom

Unter ihr? Wo sonst!

So, 19.Jun 2005, 13:16
Hallo erodom,

eine super Story.

Genau die Randlustart ist es, welche mich mehr anspricht als Schmerzen, Qualen und ähnliche Dinge und ich glaube, du und ich, wir sind nicht die Einzigen, die in dieser aufgehen.

Ist es doch die Nähe und der intim-schmutzige Kontakt zu der Begehrten, welcher uns unter sie bringt und je mehr sich uns dabei verbal erniedrigt, je mehr steigert sie unser Verlangen nach dieser Art Erniedrigung, mit der sie uns in Besitz nimmt.

Ich habe sie beim Lesen so richtig schön miterlebt und jetzt zappel ich wieder unruhig vor dem Computer herum und habe Probleme meine Füße stillzuhalten.

Das ist nicht fair, denn das neue Gehalt gibt es doch erst am 27ten. :-D

Übrigens, handelt es sich um die Dame, der du seit langem schon verfallen bist, dass habe ich in meiner Erregung nicht ganz verstanden?
Zuletzt geändert von sausauger am So, 19.Jun 2005, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

Verabredungen

Di, 06.Sep 2005, 23:12
Guten Abend Forumer,
dies aus meinem Leben.
Montagabend, Tür zu, endlich zu Hause. Im Wohnzimmer, der Anrufbeantworter blinkt, erst mal etwas trinken. Neugierig.
"Guten Abend Herr...., rufen sie mich doch bitte einmal an" - Prima, er sagt auch seine Rufnummer. "Hallo Herr..., wir sind aus dem Urlaub zurück, wir wollen jetzt,,," Handy Nr. - "Guten Abend ...., hier spricht Arames. Ruf mich bitte an. Danke"
Sie.
Ihre Stimme war kühl. Ruf ich sofort an? Was will sie? Wir sind am Mittwoch verabredet.
Nochmal abgehört. Ihre Stimme klingt kühl.
Gleich anrufen? Nachher? Quatsch, halt ich nicht aus, bin jetzt schon in Aufruhr. Genuss ist das nicht, Auslöser zu andauernder Grübelei. Vielleicht will sie absagen?
Dieses unaufhörliche Sehnen, dieses Begehren, mein Verstand hat keine Chance. Das wird immer heftiger. Mein Geburtsjahr? Ich bin tatsächlich viel älter als 16 Jahre.
"Guten Abend, Arames" "Guten Abend erodom - schön das du anrufst. ich möchte dir etwas sagen: Wenn du am Mittwoch zu mir kommst, gehst du bitte gleich ins Bad, übergibst mir vorher die Blumen, den Sekt und die CD, von der wir gesprochen haben. Zieh dich aus, wasch dich, ich hole dich ab. Am Dienstag ziehe ich den Slip an, den ich bei unserem Treffen tragen werde. Sei bitte pünktlich. Bis Mittwoch." Aufgelegt.
Ich bin immer pünktlich.
Dienstag, im Büro, musste einen Auftrag für die Vertragsbearbeitung auf den Weg bringen. Anrufe. Einige Kunden kamen rein, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Die Zeit verging. Zwischendurch Unruhe, Tagträume.
Im Bett, vor dem Einschlafen, Bilder, Fantasien, Dialoge.
Mittwoch. Termine. Noch kurz im Büro. Rückfragen aus der Verwaltung, nervend und überflüssig, ich war gereizt. ich will noch in die kleine Italienerei. Rosso oder Blanco? Neeiin, nie Blanco, nur Rosso! Nudeln sind gut.
18 Uhr. Ich brauche etwa 20 Minuten, bis vor ihre Tür. Was ist, wenn da ein Stau ist? Fahr jetzt los. Quatsch, sei nicht albern. 18.30, ich fahre, es geht mir besser.
Natürlich war kein Stau, um die Zeit ist nie einer. Ich parke ein Stück weg, von ihrem Haus. Lesen ist nicht. Vor dem Nachbarhaus fällen ein Mann und eine Frau eine Fichte.
Ich stehe vor der Wohnungstür, klopfe. Die Tür öffnet sich nach innen, sie steht dahinter, nimmt mir den einfachen Leinenbeutel mit den Mitbringseln aus der Hand, ich gehe ins Bad. Noch nicht einmal die Blumen konnte ich ihr überreichen.
Ich bin fertig. Ein Blick in den Spiegel, ich bin alt geworden, grau, das Licht ist unbarmherzig.
Sie klopft. "Komm bitte." Sie geht vor mir her, sie trägt eine Bluse, einen kurzen schwingenden Rock, dunkel alles, schwarze Strümpfe, ihre Hüften, sanfte Bewegungen. - Ich bin in ihrer Welt.
Sie setzt sich auf den Stuhl, an das kleine Tischchen. Ich könnte mit so einem Tisch nichts anfangen. Ich knie vor ihr, nackt - der Tisch ist nicht für mich gedacht - . "Bitte hole den Sekt und schenk ein" Sehe sicher blöd aus, nackt, mit der Flasche - dann schenke ich ein.
"Ich erwarte einen Anruf, du legst dich bitte auf das Bett, ich setzt mich auf dein Gesicht, um mit dem Anrufer zu plaudern. Du verhältst dich ruhig, bewgst dich nicht, lass deine Zappeleien, du tust das, was ich dir sage."
Das breite Bett, vor dem Spiegel, ein Kissen für meinen Nacken, es ist alles vorbereitet.
Ich lege mich hin. sie trinkt, kommt dann zu mir. "Ich will ungestört telefonieren, du wirst mich erst mit deiner Zunge berühren, wenn ich es dir befehle. Verstanden?" - Hast du mich verstanden?"- "Ja".- "Antworte in einem ganzen Satz, das kriegst du doch hin, oder?"- "Ja, ich habe dich verstanden" - Wie heißt das?" - "Ja, Herrin, ich habe dich verstanden"
Sie sieht mich an, ihr Gesicht ist dicht über mir. "Mir ist das Ernst.Wenn du dich nicht beherrschst, kannst du dich anziehen und gehen, hast du mich verstanden?" "Ja" - "Was ja?" - "Ja, Herrin, ich habe dich verstanden"
Sie hob den Rock hoch, ich sah ihre hellen Schenkel zwischen Strumpfrand und Slip, das macht mich so rappelig, und dann war sie über mir, ich spürte die weiche Haut, den seidigen Slip, ihr Gewicht, sie setzte sich zurecht, ich konnte gut atmen, der Stoff des Slips berührte meine Lippen. Ihr Duft, nur wenig Parfüm, dieses leichte Dunkel unter dem Rock, es war wundervoll, ich fühlte mich eigehüllt, geborgen, unter ihr.
Das Handy tönte, es lag neben mir, ich hätte es wegstoßen sollen.
"Hallo" - "Ja, das ist schön, dass wir noch vor deiner Reise miteinander reden können". - Wenn sie "hallo" sagt, fange ich an zu vibrieren.
"Was sagst du? Ein Treffen? Ach, das ist schade, na ja. Wie geht´s dir?"
Ich hörte nur, was sie sagte.
"Warte mal, ich muss mich ein bisschen zurechtruckeln, ich sitzt noch nicht richtig"
"Warum? Ich habe Besuch. Ich sitzte auf seinem Gesicht"
"Wieso?"
" Er ist bei mir, um mir das Poloch zu lecken, das ist immer seine Aufgabe"
" Nein, das darfst nur du"
"Warte mal eben, ich zieh den Slip auf die Seite, ich will seine Zunge spüren."
" Wieso glaubst du mir nicht? Er kann es dir doch selbst sagen"
Mir war heiß. Ich ahnte, was da kommen musste, wollte mich wehren - aber wie?
Sie hob den Rock hoch, hielt mir das Handy hin.
"Sag ihm, dass du deiner Herrin Arames den Arsch leckst!"
Ich sah ungläubig zu ihr hoch. Das Handy vor meinem Gesicht.
Das war unmöglich. Nie mehr könnt ich mich auf der Straße blicken lassen, ohne hochrot zu sein. Jeder könnte sehen...
" Ich habe dir befohlen, zu tun, was ich dir sage. Los, sag, was du unter mir tust, sag, dass du es gern tust"
Ich war gelähmt, meine Stimme war weg, da war nur ein Krächzen.
"Lauter, sprich lauter, du bist nicht zu verstehen"
"Ich lecke meiner Herrin den Arsch"
"Lauter, los, los"
Ich sagte es. Das Poloch hatte ich weggelassen.
Es war mir so peinlich, so unangenehm, jeder könnte mich künftig an der Stimme erkennen.
Sie sah sehr unwirsch aus. "Lauter"
"Ich lecke meiner Herrin Arames den Arsch"
Der Rock bedeckte meine Röte, die ich von nun an durchs Leben trage.
Mein Anteil an der Unterhaltung war zuende.
"Du willst noch hier her kommen? Und deine Leute? Du bist verrückt! Na gut, um 20.45. Bis nachher."
Der unbekannte Kompagnon war heiß, er wollte noch heute meine Nachfolge antreten - wir hatten das nicht vorgesehen, er und ich. -
Sie steht neben dem Bett, ich sehe sie an, heftig durcheinander.
"Ich will einen kleinen Schluck trinken, du bleibst schön liegen, machst die Augen zu, wartest auf mich."
Sie sitzt schräg hinter mir, an dem Teetisch, schüttet sich den Sekt ein, schlägt die Beine übereinander, die Strümpfe knistern, es ist still, ganz still. Das Feuerzeug klappt, sie stößt den Rauch aus, wieder knistern die Strümpfe, sie wechselt die Beinhaltung - Das macht sie bewusst, sie ist ein Biest.
Sie steht auf, kommt zu mir, ihr Mund verschlossen, sie bedeutet mir, den Mund aufzumachen, sie lässt Sekt in meinen Mund laufen. sie beugt sich weiter runter, sieht mir in die Augen. Sie leckt sich über die Lippen.
"Zieh mir den Slip aus"-
Meine Hände zittern. Verflucht, das halte ich nicht lange aus, so hat sie mich noch nie unter Druck gesetzt.
"Wisch dir den Mund ab. nicht mit der Hand, mit dem Slip"-
"Nein, nein, du kannst ruhig die Seite nehmen"
Sie sieht mir in die Augen.
"Wirst du dir jetzt Mühe geben, mein Poloch zu lecken?"-
"Ja"-
"Ich erwarte von dir, dass du mit einem ganzen Satz antwortest, so wortkarg bist du sonst auch nicht"
" Ja, Herrin, ich möchte dein Poloch lecken, bitte komm"
Sie hob den Rock, setzte sich auf mein Gesicht, rutschte nach vorn, rutschte zurück, nach vorn, zurück... Ich war wie verrückt - ich war verrückt...
Ich weiß nicht, ob ich geschrieen habe. -
Sie saß neben meinem Kopf, streichelte mir über die Wangen, ich küsste ihre Hände, innen.
Ich sah an die Decke. Alles war ruhig, ich war ruhig.
Sie streichelte meine Beine.-

Wir haben uns unterhalten, anschließend, dass tun wir immer, sie raucht - ich hab ihr gegen meine Gewohnheit noch nicht vorgeschlagen, mit dem Rauchen aufzuhören - wir trinken Sekt, ich weiß nicht, ob das Zeug gut ist, kühl, ja , und reden - Ich bin viel besser im Zuhören.
Ich glaub sogar, das mag sie am meisten an mir.

Erotische Träume
erodom

Verabredungen

Di, 06.Sep 2005, 23:55
Hallo erodom,

ein Erlebnis, um welches ich dich sehr beneide.

Oh, wie gut kann ich es nachvollziehen, den Duft ihres Slips, welchen sie extra für dich schon am Vortag angezogen hat, um dir damit den Verstand zu rauben.

Den betörenden Duft aufnehmen zu dürfen und dabei die Welt um sich herum zu vergessen, ist sie doch nur noch auf die prallen Globen des Hinterteils der Herrin reduziert.

Wann endlich werden wir erfahren, wer diese geheimnisvolle Frau ist, welche dich so gut in Besetz zu nehmen versteht?

Oder willst du sie nicht mit uns teilen?

Nur ein Schritt weiter

Do, 20.Okt 2005, 21:11
Guten Abend Forumer,

sie hat mir in den Mund ...., ich hätte gern gepisst geschrieben, hört sich geil an, finde ich, aber trifft es nicht, es war ein sanftes, einfühlsames Träufeln, sie war sehr bemüht, mich nicht zu erschrecken, aber sie wollte mir zeigen, dass ich reif dafür sei. -
Unglaublich, erst jetzt begreife ich, was da stattgefunden hat, zwischen uns; hatte ich bisher nur darüber gelesen, hielt das auch für ausreichend.
Es hatte recht harmlos begonnen, wenngleich diese Formulierung niemals der Begegnung mit "meiner Domina" - sie sagte schon mal, dass sie keine sei, so wie das üblich ist, eine zu sein - gerecht wird, das muss ich hier in Kauf nehmen, denn sie ist so etwas wie eine Autorität für mich, hat sie doch den Teil meiner Erziehung übernommen, den meine Eltern sträflich vernachlässigten; sie sagte , es sei dafür aber nie zu spät.
Sie wird wohl recht haben.
Ich betrat ihre Wohnung, mir wurde bedeutet, dass im Salon, eine bessere Bezeichung gelingt mir nicht, ein Gast auf seinen Abgang wartete, die Tür war nur angelehnt, sehen konnten wir uns nicht, aber..., sollte er... Ob sie ein Biest ist? Mir wurde, nach demutsvoller Begrüßung, -natürlich kniend, der linke Fuß zuerst angeboten, zum Kuss, danach der rechte - eine der ersten Lektionen, die ich begriffen hatte - die Tür zum Bad geöffnet, um mich dort auf unser Spiel vorzubereiten; derweil der andere verschwand, was mir gut gefiel.
Wir plauderten anschließend, tranken Champagner, ich war ruhig, na ja, etwas übertrieben, sie war heiter und entspannt. Es war schön so. Über die Strümpfe, die ich mitgebracht hatte, freute sie sich, schwarz, fein, für Strapse, ich malte mir aus, wie sie damit aussehen würde. Warum erregt mich das so? - ach komm, wozu darüber nachdenken - Denken? - Was ich so daher rede...
Sie befahl mir, mich auf das Bett zu legen, verschwand, zog die Strümpfe an, kam zurück, schob den Rock hoch, setzte sich auf mein Gesicht, äußerte ihre Wünsche. Fühlen konnte ich, sehen, nicht, ihre Wünsche befolgen musste ich, was ich noch sagen wollte, ging nicht - aber das Telefon.
Ich finde Handys scheiße. sie liegen einfach an allen unpassenden Orten herum und werden beim dritten Ton spätestens ans Ohr gedrückt, vom Handybesitzer; von mir nicht, hab keins. Darum.
Ich lag da, unter ihr, sie sprach mit einem Kerl, ich wurde immer unruhiger, drehte meine Beine nach rechts, nach links, sie sagte ihm, dass ich sehr beweglich sei, er riet ihr, mich zu schlagen; der soll mir mal über den Weg laufen, der Verräter, unsolidarisch und... und...
Mit dem Kopf unter einem hübschen Frauenarsch machst du gar nichts.
Dann war Schluss, mit dem Telefonat, endlich. Der Typ sollte am nächsten Tag wieder antanzen, ich hoffe, er hat die schlimmste Nacht seines Lebens gehabt. Geschähe ihm recht.
Sie stand auf, ging etwas trinken, kam zurück, setzte sich über mein Gesicht, aber nicht auf mein Gesicht. Ich staunte, wurde immer unruhiger. Sie sagte, lieg ruhig, beweg dich nicht, mach den Mund auf.
Ich gab mir Mühe, alle Mühe, in dem Aufruhr in mir, ich habe mich gut gehalten, zu bewundernden Ausrufen kam es dann doch nicht mehr, sie schloss meinen Mund, und dann...Ich habe das schon erzählt.
Irgendwann, später, saßen wir zusammen, plauderten, tranken, als wäre nichts gewesen. Es war schön.
Und doch war es für mich, wie es noch nie gewesen war...
Erotische Träume
erodom

Nur ein Schritt weiter

Do, 20.Okt 2005, 22:23
Hallo erodom,

sei mir gegrüßt und Prosit.

Im Frühherbst des Lebens den Sekt einer Lady im Goldenen Oktobers genießen dürfen, den sie dir sanft aber bestimmt kredenzt, du scheinst ein Glückspilz zu sein. :)

Wenn ich solche Berichte lese, geht mir nicht nur das Herz auf, weiß ich doch nur zu gut um unsere/meine Schwäche, hervorgerufen wegen der Inbesitznahme durch eine Frau, welche ihre weiblichen Reize gezielt einsetzt, um uns zu einem willigen Werkzeug ihrer Gelüste zu machen.

Geruch- und Geschmacksnerven werden aktiviert, das Gefühl der Angst vor Atemnot verflüchtigt sich in dem Verlangen nach Mehr und wird, im Laufe der Zeit, selbst zu einem erregendem Verlangen, aus dem neue Fantasien geboren werden, teils durch eigene Gedanken aber auch durch die fein gesteuerte Verbalerotik unserer Besitzerin.

Ich bin gespannt, welche Steigerungen du noch bei deiner Lady erleben werden wirst und wünsche dir weiterhin so tolle Sessions und uns deine Berichte darüber.
Antworten

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