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Re: Domina fürs Leben

Fr, 09.Aug 2013, 20:12
Für mich persönlich besteht in diesem Zusammenhang sogar noch eine weitere sehr hohe "Hürde": Ich könnte mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, in der privaten Wohnung eine erfüllende Session zu erleben! Um es ganz deutlich zu sagen: Die wesentlich größere emotionale Tiefe bei einer Session mit einer Privatherrin (dies vermute ich mangels entsprechender Erfahrungen jedenfalls!), würde ich mir zutiefst wünschen, aber das Ambiente eines "richtigen" Studios möchte ich dabei allerdings auch nicht gerne missen! Denn diesen "Abstand" zum normalen Alltag finde ich schon sehr wichtig!

Mal ganz abgesehen davon, dass die wenigsten privaten Wohnungen so groß sein werden, um Platz für ein echtes Spielzimmer zu haben, finde ich die Vorstellung echt ätzend, dass aus Nachbarwohnungen Kinderlärm oder lauter Fernseher/Musik herüber schallt während man(n) sich auf eine BDSM-Session einlassen (eintauchen...) möchte. Da bleibt zum "ernsthaften" spielen dann wohl nur eines der Mietstudios, was aber bestimmt auch nicht ganz billig ist...!

Nun ja... Diese Frage ist auf mich bezogen wohl sowieso eher akademisch, da ich mit meiner stark ausgeprägten Aversion gegen alle "Aua-Spiele" wohl erst recht keine große Chance habe werde, eine private Lady jemals für mich zu interessieren - auch wenn ich nicht übergewichtig "Proll" und auch kein Hartz-4-Empfänger bin. Aber als neuen Diskussionspunkt würde mich dies schon interessieren, wie dies andere handhaben - oder handhaben würden, wenn eine entsprechende private Spielgefährtin gefunden sein sollte... %zwinki%

LG winke winke
Gasparo
Take my breath away...

Re: Domina fürs Leben

Fr, 09.Aug 2013, 20:24
Gasparo hat geschrieben:Für mich persönlich besteht in diesem Zusammenhang sogar noch eine weitere sehr hohe "Hürde": Ich könnte mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, in der privaten Wohnung eine erfüllende Session zu erleben! Um es ganz deutlich zu sagen: Die wesentlich größere emotionale Tiefe bei einer Session mit einer Privatherrin (dies vermute ich mangels entsprechender Erfahrungen jedenfalls!), würde ich mir zutiefst wünschen, aber das Ambiente eines "richtigen" Studios möchte ich dabei allerdings auch nicht gerne missen! Denn diesen "Abstand" zum normalen Alltag finde ich schon sehr wichtig!

Mal ganz abgesehen davon, dass die wenigsten privaten Wohnungen so groß sein werden, um Platz für ein echtes Spielzimmer zu haben, finde ich die Vorstellung echt ätzend, dass aus Nachbarwohnungen Kinderlärm oder lauter Fernseher/Musik herüber schallt während man(n) sich auf eine BDSM-Session einlassen (eintauchen...) möchte.
Völlig richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Re: Domina fürs Leben

Sa, 10.Aug 2013, 16:25
Gasparo: Guter Kommentar - privat und gewerblicher SM sind halt nicht das selbe und beide haben gewisse Eigenheiten bzw. Vor- und Nachteile. Wenn man sich dessen bewusst ist und seine Neigung im Studio gut ausleben kann und auch privat (ohne BDSM) ganz zufrieden ist, ist es doch ganz OK. Übrigens habe ich und meine Frau auch ab und zu das Bedürfnis BDSM in einem grossen, gut ausgestattenen Raum bzw. Studio auszuleben und dafür kann man genau diese Räume mieten. Es gibt wirklich gute und diskrete private Räume zu mieten bzw. wir haben auch oft professionelle Studios für einige Stunden gemieten - einfach dann eher zu Randstunden bzw. am Wochenende. Viele der schönsten Studios bieten dies an.

Dies mit Hartz 4 war nur ein Beispiel, wo Ansprüche und Erwartungen mit dem, was man bieten kann nicht übereinstimmen und ich lese oft Kommentare in BDSM Foren, wo dies der Fall ist.

Re: Domina fürs Leben

So, 11.Aug 2013, 01:25
cm hat geschrieben:Dies mit Hartz 4 war nur ein Beispiel, wo Ansprüche und Erwartungen mit dem, was man bieten kann nicht übereinstimmen und ich lese oft Kommentare in BDSM Foren, wo dies der Fall ist.
Keine Bange... Das habe ich schon richtig als Beispiel verstanden.... %zwinki% Deshalb habe ich persönlich auch keine Illusionen, jemals eine Herrin auf privater Ebene kennenzulernen. Ich habe einfach - realistisch betrachtet - zu viele Ecken und Kanten und im Gegenzug leider nicht sehr viel anzubieten... %ufz% Ich habe es zwar (entgegen aller Wahrscheinlichkeit...) auch schon auf zwei Kontakt-Portalen versucht (http://www.alt.com und http://www.sadomaso-chat.de; mein "Alter Ego" lautet dort in beiden Fällen: Asphyxion) , bisher jedoch ohne wirklichen Erfolg. Was natürlich auch an meiner Zurückhaltung liegen mag, von mir aus aktiv Kontakt aufzunehmen... Bei sadomaso-chat erhielt ich zwar tatsächlich eine Anfrage auf mein dortiges Profil, aber nach dem Austausch einiger Nachrichten ist die Sache dann doch wieder im Sande verlaufen. Die Ansprüche jener Herrin an mich waren einfach zu verschieden zu meinen Neigungen - die ich allerdings in meinem Profil dort recht detailiert kund getan hatte! Aber vermutlich wollte sie nur ein wenig "tease und denial" spielen, indem sie vordergründig "Interesse" heuchelte, obwohl sie mich vielleicht auch nur vera.....lbern wollte. %puh%

Auch wenn es in diesem Fall offenbar nicht "geholfen" hat, aber grundsätzlich bin ich immer noch der Meinung, dass jeder männliche Suchende schon ganz konkret seine eigenen Neigungen benennen sollte. Zwar deswegen auch nicht gleich "plump" in den Vordergrund rücken (im Sinne eines reinen "Wunschzettels") und vor allem auch mit einem gewissen Niveau, aber dennoch eben wirklich "ehrlich" zu sein, was man tatsächlich sucht. Auch wenn höchstwahrscheinlich niemals eine 100%ige Übereinstimmung vorhanden sein wird, aber wenn eine suchende Domme zumindest teilweise ebenfalls Interesse an einigen der eigenen Aktivitäten hat, ist ja vielleicht schon viel gewonnen, oder? In der (wie gesagt: nicht sehr großen...) "Hoffnung", mit meinem starken Interesse für Atemspiele, was ja eher ein "Nischen-Bereich" bei BDSM ist und meiner Bereitschaft (zumindest dort...) auch wirklich extreme Spiele zuzulassen, ist es ja nicht gänzlich ausgeschlossen, dass sich eine sadistisch orientierte Lady genau auf diesen Bereich konzentriert, um mir dabei (buchstäblich...) die Hölle heiß zu machen. Insofern erhoffe ich mir mit größtmöglicher Ehrlichkeit die größten Chancen – auch wenn sie natürlich trotzdem noch astronomisch klein sein...

LG guna winke winke
Gasparo
Take my breath away...

Re: Domina fürs Leben

Mo, 19.Aug 2013, 16:29
So, wie La Marfa sich einen Sub wünscht bzw. dies für die Damen reklamiert, dürfte es m.E. den meisten dominanten Damen gehen.

Für mich persönlich ist Dominanz eine Eigenschaft, die ich vorspielen kann oder die zu mir gehört, aber im zweiten Fall nicht nur auf eine Session begrenzt.

Ich bin kein Verfechter von 24/7 oder TPE, zu einer authentischen, dominanten Lady gehört es aber für mich persönlich dazu, auch im Alltag im besten Sinn emanzipiert und dominant zu sein - ich finde diese Eigenschaften jedenfalls sehr anregend. Wenn einige Damen das genauso sehen - wunderbar.

Odysseus

Re: Domina fürs Leben

Di, 20.Aug 2013, 21:52
Gasparo hat geschrieben:
Ich habe es zwar (entgegen aller Wahrscheinlichkeit...) auch schon auf zwei Kontakt-Portalen versucht (http://www.alt.com und http://www.sadomaso-chat.de; mein "Alter Ego" lautet dort in beiden Fällen: Asphyxion) , bisher jedoch ohne wirklichen Erfolg. Was natürlich auch an meiner Zurückhaltung liegen mag, von mir aus aktiv Kontakt aufzunehmen...
Alt und smc kannst du knicken, wie fakebook auch. Alt ist eigentlich primär sehr
us-orientiert, smc ist übertrieben kommerziell - und ausser der Sitte und einigen
hobbydominas in smc - treiben sich in den 2 portalen nach meiner beobach-
tung KEINE echten sm'ler rum. Bei smc waren zu meiner Zeit (2004) zwei auch
hier im Forum und in der Galerie bekannte Damen aus Rheinland Pfalz, die vor
allem für ihre Härte und Schlagkraft bekannt sind.

Facebook ist aus meiner Sicht ein Rohrkrepierer, wo z.B. jugendliche Mädels
sich da als Domina ausgeben und bei genauerem hinschauen eigentlich nur
ihre getragenen Höschen verkaufen wollen. Was fürn schmarrn rote_karte
Gasparo hat geschrieben:
Auch wenn es in diesem Fall offenbar nicht "geholfen" hat, aber grundsätzlich bin ich immer noch der Meinung, dass jeder männliche Suchende schon ganz konkret seine eigenen Neigungen benennen sollte. Zwar deswegen auch nicht gleich "plump" in den Vordergrund rücken (im Sinne eines reinen "Wunschzettels") und vor allem auch mit einem gewissen Niveau, aber dennoch eben wirklich "ehrlich" zu sein, was man tatsächlich sucht. Auch wenn höchstwahrscheinlich niemals eine 100%ige Übereinstimmung vorhanden sein wird, aber wenn eine suchende Domme zumindest teilweise ebenfalls Interesse an einigen der eigenen Aktivitäten hat, ist ja vielleicht schon viel gewonnen, oder? In der (wie gesagt: nicht sehr großen...) "Hoffnung", mit meinem starken Interesse für Atemspiele, was ja eher ein "Nischen-Bereich" bei BDSM ist und meiner Bereitschaft (zumindest dort...) auch wirklich extreme Spiele zuzulassen, ist es ja nicht gänzlich ausgeschlossen, dass sich eine sadistisch orientierte Lady genau auf diesen Bereich konzentriert, um mir dabei (buchstäblich...) die Hölle heiß zu machen. Insofern erhoffe ich mir mit größtmöglicher Ehrlichkeit die größten Chancen – auch wenn sie natürlich trotzdem noch astronomisch klein sein...

LG guna winke winke
Gasparo
Da geb ich dir recht.

Da passt dazu der Vergleich mit der SZ, wo eigentlich jede(r) immer noch ein Stück
besser, schwärzer und "verruchter" sein will als alle anderen. Das taugt nichts.

Aus meiner Sicht taugen internetportale wie auch 'gewöhnliche' Kontakbörsen
(wie z.B. c-date oder elite partner u.a.) generell nur dazu, dass sie an dir als
zahlenden Kunden nur daran interessiert sind, dir dein Geld aus
der Tasche zu leiern. Sonst würden sich solche "agenturen" ja nicht auch
gleichzeitig in fakebook präsentieren, wo man selber "Beziehungen" knüpfen
könnte. rote_karte Viel dreister geht's wohl kaum!!

Das ganze wird uns dann von den Politik-Darstellern verkauft als gender mainstream;

Die weibchen werden so konditioniert dass sie ständig nur noch mit den
2phone vor ihrer Nase rumrennen in dem glauben, nur so endlich ihren Traum-
partner zu finden.
Und die männchen - deren Natur es nunmal ist dass sie ständig alles
bespringen wollen - werden finanziell geschröpft und es wird ihnen vorge-
gaukelt, dass sie ihre Traumpartnerin auch NUR NOCH ONLINE finden könn(t)en.

Google-chef Eric Schmidt referierte auf seiner google zeitgeist konferenz
genau darüber (Bionische Menschen und Totalüberwachung).

Schlussendlich beläuft sich der ganze blödsinn genau auf dass heraus.
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.

Ja a, für einige mag das eine bittere erkennung der tatsächlichen Realitäten
sein, aber die Gesellschaft ist konditioniert manipuliert und programmiert.
(Netzwerk)

24/7 dominanz in einer Beziehung ist 1. aus meiner Sicht ein Ding der unmög-
lichkeit, ausser du bist von natur aus ein Pantoffelheld und bist so veranlagt
und brauchst das zum leben! Und 2. die Beziehung fürs ganze Leben ist in
unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr gewollt - auch im interesse der Multinationalen Konzerne
und anderen - wer so was sucht muss sehr offen sein für andere Kulturen,
Religionen und Länder bei denen dieser transhumanismus noch nicht so weit
vorangetrieben ist wie in den sogenannten "zivilisierten Ländern". %zwinki%
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.

Re: Domina fürs Leben

Mi, 21.Aug 2013, 18:05
@ mr. x
Da passt dazu der Vergleich mit der SZ, wo eigentlich jede(r) immer noch ein Stück
besser, schwärzer und "verruchter" sein will als alle anderen. Das taugt nichts.
Mag ja sein, aber trifft m.E. weder in dieser Ausschließlichkeit noch Konsequenz zu. Nicht jede Dominante ist nur Selbstdarstellerin.
Die weibchen werden so konditioniert dass sie ständig nur noch mit den
2phone vor ihrer Nase rumrennen in dem glauben, nur so endlich ihren Traum-
partner zu finden.
Und die männchen - deren Natur es nunmal ist dass sie ständig alles
bespringen wollen - werden finanziell geschröpft und es wird ihnen vorge-
gaukelt, dass sie ihre Traumpartnerin auch NUR NOCH ONLINE finden könn(t)en.
Ja schon, aber online bietet auch Chancen. Die Ansprüche gerade jüngerer Damen an ihren Traumprinzen scheinen freilich unverhältnismäßig hoch zu sein, aber man kann das so auch nicht verallgemeinern.
Ja a, für einige mag das eine bittere erkennung der tatsächlichen Realitäten
sein, aber die Gesellschaft ist konditioniert manipuliert und programmiert.
Sehe ich auch so, aber nicht völlig.
24/7 dominanz in einer Beziehung ist 1. aus meiner Sicht ein Ding der unmög-
lichkeit, ausser du bist von natur aus ein Pantoffelheld und bist so veranlagt
und brauchst das zum leben!
Weiß nicht, ob dieser Schluss zwingend ist.
Und 2. die Beziehung fürs ganze Leben ist in
unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr gewollt - auch im interesse der Multinationalen Konzerne
und anderen - wer so was sucht muss sehr offen sein für andere Kulturen,
Religionen und Länder bei denen dieser transhumanismus noch nicht so weit
vorangetrieben ist wie in den sogenannten "zivilisierten Ländern". %zwinki%
Jeder ist da auch selbst seines Glückes Schmied. Die Multinationalen Konzerne bzw. ihre Bosse interessieren sich m.E. kaum für die Beziehungsdauern.

Ich bin sicher kein Verfechter des Transhumanismus oder ein Technokrat, ganz im Gegenteil. Jedoch ist bemerkenswert, dass, was machbar war, auch bislang immer früher oder später umgesetzt wurde. Nicht der Fortschritt hat sich anpassen müssen, sondern die Ethik.

Odysseus

Domina fürs Leben?

Mi, 21.Aug 2013, 19:01
Mein lieber Odysseus, da könnte jetzt ein missverständnis vorliegen.
Ausser "ja da geb ich dir recht" ist alles nachfolgende meine generelle
Meinung & sicht dieser Dinge. Und sollte keine Kritik an deiner Sicht-
weise sein.

Das mit den Ansprüchen hat genau mit der Konditionierung zu tun.
Und das ist auch so gewollt. Man wird konditioniert um so zum 1en
von den verschiedensten Tatsachen abzulenken. Denn als 1 kurzes
Beispiel, den ganzen unnützen Plunder den wir alle in unserer sogenann-
ten "zivilisierten Kulturen" haben, bringt - wenn man es nüchtern analysiert
- schluss endlich nichts, bis auf dass das die Massen genau das tun was
wenige wollen. Und ich meine jetzt nicht die die gewählt sind und nichts zu
sagen haben, sondern die die nicht gewählt sind und das sagen
haben!

Die wenigsten sind sich darüber aber bewusst.

So sind aus meiner Sicht 'unter- oder wenigzivilisierte' Länder mit ihrem
oft einfachen, dafür aber härterem Leben schluss endlich so glücklicher,
weil sie dadurch auch freier sind. Stichwort Neid, Missgunst, Konsum-
zwang. Das alles wird künstlich hervorgerufen.

In 3.weltländern wo es z.B. kein Coca-Cola, Nestlé, Syngenta,
Novartis, Micro$oft oder ähnliche gibt, herrscht genau durch diesen
von uns als "Mangel" deklarierten "Missstand" mehr persönliche wie
soziale Freiheit, weil genau das fehlen der indoktrinierung durch 1nen
solchen Konsumgüterzwang schluss endlich ein freieres Leben der
einzelnen ergibt.

Und weil sie dazu zum einen ihr Essen aus dem eigenen Garten haben,
sind sie auch gesünder als wir in unseren programmierten Gesellschaften
es mit 'unserem' vorsterilisierten und auch genmanipuliertem food es
jemals sein können. Zum anderen ein Arzt in unserer konsumgesell-
schaft kann schon aus eigenen finanziellen Interessen gar nie
daran interessiert sein, dass seine Patienten jemals gesund werden.
Weil dann verdient er ja nichts mehr! Die Pharma- und Lebensmittel-
industrie arbeitet hand in hand.
Genaueres darüber hab ich in meinem blog im 10 Punkte Plan geschrieben.

Die Multinationalen Konzerne sind insofern eben doch auch an beziehungs-
dauern interessiert, weil eine zum Beispiel anders indoktrinierte Gesellschaft
dann nicht mehr so nach ihren hegemonialinteressen funktionieren würde.
Darum z.B. auch die ständigen Plünderungsangriffe der amerikaner und
ihrer nato-vasallen auf Länder wie Afghanistan, jetzt Syrien oder später
vielleicht noch den Iran. Dabei geht es aber vordergründig nur um deren
eigene Wirtschaftsinteressen. Das wohl der einzelnen Völker geht denen am
arsch vorbei!! Und die Perser sind harte Nüsse, so einfach wie die sich das
vorstellen geht das denn doch nicht. Rockefeller als eine der zentralen
Figuren in der Globalisierung hat selber gesagt, dass sie - die Globali-
sierer - planen, die Gesamtzahl der Weltbevölkerung auf einen !! 6tel der
jetzigen Menge zu reduzieren. Was insofern genau auch diese oben
genannte konditionierung der Massen als Mittel mit beinhaltet.

Leute wie Eric Schmidt, David Rockefeller, Henry Kissinger oder Mario
Prodi verstehen nichts von ethik, sonst wären sie nicht so mächtig geworden.
Und darüber brauchst du mit denen auch nicht zu diskutieren, ganz einfach
weil sie's nicht verstehen würden was ehtik bedeutet!!

Zurück zum Thema, ich bin nach wie vor der Meinung dass eine Domina
fürs Leben aufgrund dieser Tatsachen nur auf kommerzieller Basis funktio-
nieren könnte. Wenn überhaupt. Vorher allerdings müsste die Mehrheit
der Massen ihre denk- und handlungsweisen diesbezüglich radikal ändern.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.

Re: Domina fürs Leben

Do, 22.Aug 2013, 07:28
Jetzt wird's langsam sozialromantisch ..... Sätze wie "In 3.weltländern wo es z.B. kein Coca-Cola, Nestlé, Syngenta, Novartis, Micro$oft oder ähnliche gibt, herrscht genau durch diesen von uns als "Mangel" deklarierten "Missstand" mehr persönliche wie soziale Freiheit, weil genau das fehlen der indoktrinierung durch 1nen solchen Konsumgüterzwang ss endlich ein freieres Leben der einzelnen ergibt."
Ich habe mehrere Jahre in den sog. 3. Weltländern gelebt, auch aufgrund meiner Herkunft (bin relativ weit von einem Ariernachweis entfernt) und glaube mir 99.9% der Bevölkerung dort hat nicht mehr persönliche und soziale Freiheit als wir hier, im Gegenteil. Oder glaubst Du, dass Deine Grosseltern, etc. ohne die bösen Multis auch mehr persönliche und soziale Freiheiten hatten? Insbesondere in diesem Forum scheint eine solche Behauptung völlig widersinnig, denn in den meisten sog. 3. Weltländern (wie auch in Deutschland vor nicht so langer Zeit ...), gibt es für Homosexuelle, BDSM Veranlage, Frauen, die als Domina arbeiten, etc. nur Verachtung vom Grossteil der Gesellschaft und man wir vom Staat, Sicherheitsbehörden, etc. verfolgt.

Und wenn man keine "lebenslange" Beziehung will oder diese nicht Aufrechterhalten kann, sind natürlich die bösen Multis Schuld und man natürlich nicht selber verantwortlich. Es sind ja immer die anderen Schuld.
Eine Frau kann z.B. hier Ihren Mann verlassen, wenn er sie verprügelt, etc. In den von Dir so "gelobten" 3. Weltländern ist dies oftmals nicht möglich. Eine Beziehung zu Beenden ist eben auch ein Teil von Freiheit.

Und mir würde es nicht einfallen, zu sagen, dass Prodi, etc. keine Ethik hat. Wer bist Du, dies zu behaupten? Kennst Du Prodi und hast Du mal angeschaut, was er getan hat. Viele (nicht ich!) würden sagen, dass jemand, der wie Du zu Prostituierten geht, keine Ethik hat und deshalb wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen.

Re: Domina fürs Leben

Do, 22.Aug 2013, 09:29
Abgesehen von den Gesellschaftssystem analytischen Punkten,
finde ich zum Thema SM-Beziehung die aufgekommene Frage der Dauer der Beziehung recht interessant.
Sicher sind Bindungen im Durchschnitt heute nicht mehr so langlebig und starr wie früher.
Das hat Nachteile und Vorteile denke ich.
Ich bin 23 und habe in den letzten paar Jahren immer mehr Menschen in gut funktionierenden offene Beziehungen kennengelernt in denen es nicht nur um den reinen Körperlichen Kontakt sondern auch um, in dem Sinne, offene Liebe ging. Ich finde das sehr spannend. Ich weiß nicht ob ich selbst für so etwas gemacht bin und ich verstehe auch die Bedenken bezüglich solcher Konstellationen.
Aber ich bin froh das wir in Zeiten leben wo so etwas überhaupt möglich ist (in den letzten paar hundert Jahren wär das ja schwer gewesen). Und auch wenn ich zustimmen muss das mehr und mehr Möglichkeiten oder Variablen die Suche erschweren finde ich gut es das wir da Wahlfreiheit haben.

Man muss sich nur selbst sicher sein wer man ist und was man will, mit offenen Augen durch die Welt laufen und frohen Mutes bleiben. (sorry, diesbezüglich bin ich Optimist :) )

Re: Domina fürs Leben

Do, 22.Aug 2013, 18:35
Ihr habt alle irgendwie Recht.

Prinzipiell stehe ich allerdings der modernen Gesellschaft kritisch gegenüber. Auf eine Massengesellschaft ist der Mensch genetisch nicht vorbereitet, die Indoktrinierbarkeit ist alleine schon aufgrund der Möglichkeiten mittlerweile enorm. Auch wir werden gesteuert, aber mehr durch Verweichlichung und Korruption.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass mr. x empört revolttieren würde, würde ihm eine herzögliche Wohnung von vor 200 Jahren angeboten - mit denselben Schlaf-, Wasch-, Heiz- und Beleuchtungsmöglickeiten, ganz zu schweigen vom WC. Von den damaligen chirurgischen Möglichkeiten will ich gar nicht reden.

Es ist momentan sehr spannend, ob die Menschheit die Kurve kriegt oder nicht. Leider bin ich kein Optimist.

Nein, ich habe mr. x´s Beitrag in keiner Weise als Angriff verstanden, sondern als Diskussionsbeitrag.
Zurück zum Thema, ich bin nach wie vor der Meinung dass eine Domina
fürs Leben aufgrund dieser Tatsachen nur auf kommerzieller Basis funktio-
nieren könnte.
Da bin ich allerdings anderer Meinung.

Odysseus

Re: Domina fürs Leben

Do, 22.Aug 2013, 18:44
cm hat geschrieben:
Und wenn man keine "lebenslange" Beziehung will oder diese nicht Aufrechterhalten kann, sind natürlich die bösen Multis Schuld und man natürlich nicht selber verantwortlich. Es sind ja immer die anderen Schuld.
Eine Frau kann z.B. hier Ihren Mann verlassen, wenn er sie verprügelt, etc. In den von Dir so "gelobten" 3. Weltländern ist dies oftmals nicht möglich. Eine Beziehung zu Beenden ist eben auch ein Teil von Freiheit.

Und mir würde es nicht einfallen, zu sagen, dass Prodi, etc. keine Ethik hat. Wer bist Du, dies zu behaupten? Kennst Du Prodi und hast Du mal angeschaut, was er getan hat. Viele (nicht ich!) würden sagen, dass jemand, der wie Du zu Prostituierten geht, keine Ethik hat und deshalb wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen.
Und wieder einer der gut konditioniert wurde.

Die Welt wird von der Finanz und nicht von den Politik-Darstellern regiert.

Beim gang zu prostituierten unterscheidet immer noch, was für praktiken
man als einzelner dort ausübt. Ob ich jetzt mit einer gv mache oder mich
von ihr nur äusserlich "behandeln" lasse stellt schon einen Unterschied dar.
Und insofern begehe ich als einzelner somit auch keinen "glaubensbruch"
weil dass was ich dort ausübe in keinem wiederspruch zu dem steht was
ich privat praktiziere.
So passt das mit der Ethik schon. Umso mehr als wie wenn man an diese
von mir kritisierten, falschen Ideale glaubt! Wenn Du dich damit befassen
würdest was ich im anderen Beitrag nur oberflächlich streifte, wüsstest
du auch worum es überhaupt im ganzen geht.

Zum anderen wenn versucht wird 3.weltländern den Stempel der "Zivilisation"
der 1. aufzudrücken ich dies als bedenklich ansehe weil es auch da solche
gibt die nur versuchen, sich ihr Leben im eigenen glauben und eigenen moral-

vorstellungen zu ermöglichen. Wenn möglich ohne äussere einflüsse!
Die Wünsche und vorstellungen sind halt sehr unterschiedlich, und vorallem
amerikahörige sind schon lange so indoktriniert als dass sie den eigentlichen
unterschied gar nicht wahrhaben wollen! Und alles was anders ist dann
als falsch betrachten.

Einfach ausgedrückt finde ich, die Gesellschaft an dem Punkt wo sie jetzt
steht befindet sich in einer Sackgasse. Allzuferne vergangenheit sollte
nicht als Massstab für heutige Probleme als grundlage dienen. Man kann
höchstens davon lernen. Und dazu sollte man auch immer bereit sein.
Zum lernen.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.
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