Burnout bei Dominas? - Seite 2

Lady MacLaine hat geschrieben:Was für ein Bullshit!

Das ist doch Heuchelei, euch ist es doch völlig, wurscht, wie es der Domina geht - Hauptsache ihr kriegt das Richtige für euer Geld.
Nicht mehr und nicht weniger interessiert die Besucher in den Studios.

Lady MacLaine

Sicher ist es vorrangig so, wie überall wo konsumiert wird.
Das es eben doch Männer gibt, die sich irgendwann mehr Gedanken machen zeigt genau dieser Thread.

Und gerade die Männer, die auch Szene-Erfahrung haben, werden doch ehr weitsichtiger sein.

Übrigens: Alles funktioniert mit Geld.. Geh ich zum friseur...Zur Massage.. Zum Arzt.. Essen..

Wenn 2uns" das Geld wirklich so wichtig wäre hierbei, glaubst Du dann würden wir es für Sessions ausgeben ? Ich finde gerade, weil man(n) es dafür ausgibt, zeigt man doch welche Wertschätzung das Ganze für einen hat.
2 Sessions a 1 Stunde und man hätte auch einen günstigen Kurzurlaub, last minute..

Aber immer noch keinen dreckigen Sex..

;-)

Aber ich bin im Alltag auch von Kunden umgeben und ich kann die Meinung auch gut verstehen... Deswegen bin ich froh das ich bad wieder Urlaub habe!

Und ? Flieger oder Studio ?

Lady MacLaine hat geschrieben:
Und wenn deine persönliche Dommse nun wirklich mal die Nerven verliert und in Tränen ausbricht und dir gesteht,dass sie nicht mehr kann?
Was machst du da?

L.ML.

Da ist echt eine schöne Frage. Genau über das Thema denke ich schon länger nach. also jetzt mal völlig egal, ohne den geldlichen Bezug, einfach nur Konstellation dominant/sad. Frau und devot/maso Mann.

Weil, wenn die Frau irgendwann erschöpft ist, was ja in ihrer Menschlichkeit vorkommen wird und ihre "Schwäche" zeigt, der Mann dann gezwungen wird sie ein stück weit wieder vom Thron zu holen..

Das kann ja für einen Mann mit der Ausrichtung schwierig sein..

Tja... da sind wir beim Thema Verantwortung.

Hab ich mich wieder selbsreflektiert. Danke. Gute Nacht.