hallo liebe Forumsfreunde...
ich möchte heute mal ein Thema in den Raum stellen das mich schon lange beschäftigt und bei dem mich Eure Meinung interessiert. Es geht um die psychologische Wirkung einer Herrin/sklave Beziehung, besonders aus der Sicht des sklaven Ich selbst durfte vor gut 3 Jahren eine private dominante Lady kennenlernen und mich im Anschluss 1 Jahr lang ihr parsönlicher diener und sklave nennen. Da ich mich selbst nicht nur als sehr devot sondern auch als äusserst sensibel bezeichne, kam es wie es kommen musste und nach kurzer Zeit kam so etwas wie eine Sucht auf und ich litt beinahe unter Entzugsentscheidungen wenn ich die Herrin mal ein paar Tage nicht sehen durfte. Ich dachte permanent an sie, schlief mit diesen Gedanken ein und wurde mit diesen Gedanken wach. Ich fühlte mich angezogen wie von einem riesigen Magneten, an etwas anderes war kaum noch zu denken. Es war wie ein nicht enden wollender Trip auf Wolke 7. Dann der Absturz als meine damalige Herrin aus beruflichen Gründen ins Ausland ziehen musste und unser Kontakt zerbrach... die ersten Tage fühlte ich mich wie ein Alkoholiker auf Entzug. keine Übertreibung, es dauerte lange bis ich mich wieder fing...
nun, mir ist klar das ich von einem privaten Kontakt berichte und/aber das erlebte macht es mir bis heute schwer mich einer Herrin ganz anzuvertrauen. Wie sieht es im profesionellen Bereich aus? Hat jemand von Euch schon mal diese Abhängigkeit/Sucht zu einer profesionellen Herrin wirklich gespürt und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
würde mich freuen etwas zum Thema von Euch zu lesen...
lieber Gruss
zero.sub
von Abhängigkeit bis zur Sucht
Di, 11.Okt 2011, 13:12netter typ, KEIN Fake und KEIN Spinner aber devot fetischistisch veranlagt erhofft sich hier die Antwort auf einige Fragen...