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Fr, 26.Aug 2011, 23:02
sitzkissen2010 hat geschrieben:Bei mir war das auch schon mit 15 Jahren. Ich war damals schon geil auch Frauenfüße und hohe Hacken. In meiner Klasse war damals ein Mädel, die schon damals ziemlich dominant war. Ich hatte mit ihr mal eine Auseinandersetzung, wo sie mich vor ihren Freundinnen schikaniert hatte, ich mir das aber nicht gefallen lies und ich mir eine heftige Ohrfeige einfing. Ich wollte erst kontern, habe aber nichts gemacht, weil ich Hemmungen habe Frauen zu schlagen. Kann mich aber daran erinnern, dass ich damals in meiner lebhaften Fantasie mir einige bizarre Geschichten hab einfallen lassen und gexxxxxt habe. Und da kam dann auch Facesitting, NS, anspucken, verbale heftige Ausdrücke, Erniedrigung, Machtausübung vor. Erste Erfahrungen waren damals im normalen horizontalen Gewerbe und irgendwann kam dann die erste Studioerfahrung. Das war 1995 10. Januar auf meinem Geburtstag ich wurde 26. In Frechen Lady Fxxxx. War eine geile Session mit Farah und 2 ihrer Kolleginnen und sehr viel NS. Dann kam Lady Alexa aus Wesseling, wo ich lange Stammie war, dann ein halbes Jahr Haussklave bei der Gräfin, viele Gleichgesinnte kennen gelernt, habe mich hinsichtlich SM geoutet. Danach war ich nicht mehr zu bremsen. Habe sogar SM-Fime, ohne Maske, gedreht, war auf vielen Parties.
Als ich mich 1998 selbstständig machte war eigentlich auch immer Geld für Sessions da und ich kann die Anzahl der Dominas gar nicht mehr zählen. Bin sogar bis München geflogen für Alexa Montez, war übrigens der absolute Knaller 5 h Session.
Wilde Zeiten habe ich hinter mir. Und heute hat mich doch glatt eine Lady gezähmt und sogar verschlossen.
Eine wunderschöne Geschichte L. S. %klatsch%

Sa, 27.Aug 2011, 14:14
Ich habe mal wo gelesen, dass bei vielen die eigene Mutter die erste Domina war. So war es jedenfalls bei mir.
Große Frauen, streng gekleidet mit High Heels wirkten bei mir bereits im Kindesalter als streng. Meine Mutter war so ein Typ und ich bekam in meiner Jugend auch ordentlich Schläge (verdient). So ist auch mein Faible zu Faltenröcken und Nylonkittel gekommen, wie es halt früher getragen wurde. Irgend wann war dann etwas eregendes dabei. So war es ganz normal das mein erster Dominabesuch bei einer Lady war, die diese Mutter oder Lehrerinnenrolle gespielt hat. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Ich finde es sogar autentischer von einer reifen Lady gezüchtigt zu werden. Nicht in Lack und Leder, sondern einfach mit Faltenrock und Nylonkittel...

Wer kennt für diesen Fetisch noch jemand, evtl. auch aus dem privaten Bereich?

Wie kam ich zu SM?

Sa, 27.Aug 2011, 22:05
Schon im Grundschulalter stand ich wahnsinnig darauf, bei Schlägereien zuzugucken. Es faszinierte mich, wenn ein Schüler von einem stärkeren Mitschüler so verprügelt wurde, dass er schließlich schrie und heulte. Noch schöner war es, wenn beim Verlierer auch noch eine blutende Nase oder ein blaues Auge herauskam. Außerdem machte es mich an, wenn viele Schüler drumherum standen und riefen "Haut se, haut se, immer in die Schnauze...!" Ebenso fand ich es schön, wenn der Unterlegene unter dem Sieger im Dreck (z. B. in der Pfütze) lag und dabei zusätzlich noch ganz extrem vollgerotzt wurde. Schon als achtjähriger Junge bekam ich dabei einen steifen, wenn auch noch trockenen Penis.

Schade fand ich immer, wenn eine Lehrerin etwas bemerkte und einschritt. Ebenso fand ich es furchtbar, dass ich selbst fast nie Opfer solcher Schlägereien wurde. Aber ich selbst war in solchen Dingen schon immer passiv und konnte auch meine Mitschüler nicht genug provozieren.

Ich hatte auch Erlebnisse mit der Mutter eines Mitschülers, die so heftige Ohrfeigen verteilte, dass der geschlagene Sohn kaum noch aus den Augen gucken konnte. Auch zwei Lehrer hatte ich kennen gelernt, die verbotenerweise noch fest schlugen, bis die geschlagenen Schüler heulten oder sich zumindest länger als eine Stunde die Wange hielten. Anschließend prahlten die Lehrer jeweils damit, dass sie ihre Schüler doch gar nicht richtig schlagen würden, sonst würde man am nächsten Tag doch schließlich noch etwas im Gesicht sehen.

Erst viel später machten mich dann dominante Frauen mehr an als schlagende oder kämpfende Männer. So nahm mein Schicksal seinen Lauf.

M(aso) Werner
masochistischer Rollenspielgenießer und Blitzableiter für weiblich-dominante Launen

Wie kam ich zum SM

So, 28.Aug 2011, 08:57
Heute ist stets entweder die Mutter oder die Verhältnisse schuld an allem, was gesellschaftlich negativ ist. Das ist doch ein Märchen.

Ich denke, ein Maso (oder auch ein Sado) ist ein neugieriger Mensch: er interessiert sich dafür, wie ein Körper auf Einwirkungen von außen reagiert und stellt plötzlich fest, dass da auch eine Lustkomponente dabei ist.

Im Grunde ist jeder Eingriff, der zum Schmerz führt, sanft gemacht ein Streicheln. Da gibt es dann so eine Grenze wo es umschlägt.

Allein diese interssiert den neugierigen Sado/Maso.

Jedenfalls bei mir.

Gruß
Charmisso

So, 28.Aug 2011, 17:52
Ich habe mir auch lange den Kopf darüber zerbrochen, was denn so ein Schlüsselerlebnis hätte gewesen sein können. Heute nun bin ich mir sicher, dass es ein unschuldiger Mittwoch Nachmittag während der Grundschulzeit in einem Pferdestall oder besser auf dem dazugehörigen Heuboden war. Da trafen wohl all die Dinge zusammen, auf die ich auch heute noch stehe...

Damals hätte ich diesen Tag verfluchen können - heute bin ich dankbar dafür. %klatsch%
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Re: Wie kam ich zum SM

So, 28.Aug 2011, 18:24
Charmisso hat geschrieben:Heute ist stets entweder die Mutter oder die Verhältnisse schuld an allem, was gesellschaftlich negativ ist. Das ist doch ein Märchen.

Ich denke, ein Maso (oder auch ein Sado) ist ein neugieriger Mensch: er interessiert sich dafür, wie ein Körper auf Einwirkungen von außen reagiert und stellt plötzlich fest, dass da auch eine Lustkomponente dabei ist.

Im Grunde ist jeder Eingriff, der zum Schmerz führt, sanft gemacht ein Streicheln. Da gibt es dann so eine Grenze wo es umschlägt.

Allein diese interssiert den neugierigen Sado/Maso.



Jedenfalls bei mir.

Gruß
Charmisso

Dem kann man nur zustimmen. %klatsch%

Mo, 29.Aug 2011, 13:42
Hallo Leute,

Ja, da kommt mir den clip von 'Shadow on the Wall' von Mike Oldfield vor Augen.
In schwarz gekleidete Frauen, High heels und schwarze Nylons.
Ich war so 12 Jahre alt und dass hat in meine Hose schon eine reaction gegeben, so erinnere ich mich. :-D

Auch so leicht erotische foto's wo Frauen mit pralle busen, schwarze kleidung und strapse drauf standen haben mich sehr erregt.
Als ich so 15 Jahre alt wahr, ist in meine Schulklasse eine Junge frau aufgetaucht die schon 17 war.
Sie was ein kleiner Rebel, trug schwarze kleidung und kuckte immer ganz streng aus die Augen.
Da habe ich daheim ofters die 'Spannung des Tages' wegpollieren mussen, haha.

Mit 24 Jahren habe ich dan meine erste, und beste, erfahrung mit SM gemacht.
In Geleen, Niederlande, gab es den SM-keller, mit Domina Cecile.
Eine Blonde Fee mit eine feine Stimme, blauwe Augen, so 1.70 gross, ein machtigen Hintern, schone Beine in schwarze Nylons, High Heels und grosse DD-cap Busen.
%klatsch%
Mein kleiner Freund zeigte sich dan auch von seiner besten Seite.

Eine stunde lang hat Domina Cecile Lust und Schmerz gekoppelt.
Ich durfte alles anfassen, lecken, streicheln.
Toll. auspeitschen..
Am ende gab es einen Hohepunckt auf die Fransosische Art....aber da hatte Domina Cecile nur wenig Arbeit zur leisten.
Dass war super.

Leider ist es nur bei einen Besuch geblieben. Auf einmal war Sie weg.

Aber so bin ich in die SM-scene gekommen.

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Sa, 29.Sep 2012, 13:13
Bei mir fing es an, als ich 13-14 war. Meine Mutter (alleinstehend) liebte es, Ohrfeigen zu verteilen, da ihr ein "Arschvoll" so proletenhaft war (Zitat). Sie ölte sich die Hände dazu immer ein (gibt keine Spuren wegen Schule usw.), während sie mir die Anzahl ankündigte. Dann knallte sie mir die angekündigte Anzahl. Als ich mal wieder was angestellt hatte (Teller zerdeppert) räumte sie sie Scherben schnell weg und meinte, dass ich eigentlich 3 mal täglich Knalle verdient hätte. Ich sagte Ihr, dass ich das akzeptiere, aber nur, wenn es dann ihre Ohrfeigen, die sie mir zwischendurch aus Wut bzw. im Affekt gab, nicht mehr gab. So bekam ich früh 10, mittags 20 und abends nochmal 20. (Kein Scherz). Vor ca. 4 Monaten habe ich sie drauf angesprochen, ohne ihr Vorwürfe zu machen. Bei diesem sehr offenen Gespräch kam heraus, dass sie es 1. selbst irgendwie erregend fand bzw. ihr zumindest gefiel und 2. mir dies auch fehlte. Sie hat Augen gemacht, dass kann man sich nicht vorstellen, wie verwundert sie dareinschaute.

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Di, 30.Okt 2012, 11:09
Auch bei mir war es so eine Mischung aus Erlebtem und Gelesenem, was mich auf die Spur brachte.
Zunächst waren es die Erzählungen meiner Oma aus ihrer Schulzeit, als der Leher Tatzen, Ohrfeigen und Rohrstockhiebe verteilte. Das übte eine Faszination auf mich aus und da ich wusste, dass mein Oma auch bei ihren Kindern manchmal Hand bei der Erziehung anlegte, legte ich es darauf an, dass mir dies mal passierte.
Als ich 5 war, bekam ich dann auch mal was auf den Hintern von ihr.

In der Schulzeit hatte ich zwei Freunde, deren Mütter eine locker sitzende Hand hatten und ihren Sprößlingen häufiger mal mit einer Ohrfeige auf den rechten Weg zurückbrachten. Und mich erregte es wenn ich wieder einmal Zeuge einer solchen Maßregelung wurde. Ich wünschte mir auch einmal an ihrer Stelle zu stehen und die große Hand einer strengen, blonden Frau zu spüren. Was mir aber zu diesem Zeitpunkt erspart blieb.
Mein eigenes coming out hatte ich dann mit 11 oder 12, da übernachtete ich bei der Cousine meiner Mutter mit meinem gleichalten Großcousin in einem Zimmer.
Unsere Eltern waren noch auf der langweiligen Familienfeier und wir ärgerten seine große Schwester. Die war 15 und ließ sich leicht auf die Palme bringen.
Zunächst bezog nur mein Großcousin Dresche, aber sie drohte uns an, dass sie uns den nackten Hintern versohlen würde, wenn wir sie nochmal ärgerten.
Während mein Großcousin zurückhaltender wurde, drehte ich auf und ich bekam was ich suchte.
Kurze Zeit später las ich im Stern eine Reportage über Dominas in St.Pauli, die ihre Sklaven eine Dose Sauerkraut auf der Wäscheleine einzeln aufhängen liesen. Mit den Fotos und dem drumherum wurde mir klar, dass ich etwas anders wrden würde als meine Mitschüler.

So wurde ich der Flagellant, der ich heute bin.

Grüße
slappysub

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Mi, 31.Okt 2012, 08:39
Gudrun Langgrebe - " die flambierte Frau ", dann noch ein Tatort hinterher, in dem der Kommissar heimlich bei einer Tatverdächtigen, - aktiv praktizierende Domina -, den Kick gerade in dieser Konstellation sah und sich ans Kreuz binden ließ.

Er wurde bestraft, weil er gegen sie ermitteklte. Zum Glück war sie dann nicht die Täterin.

Im zarten Bübchenalter von rund 27 Jahren folgten also Domina- Besuche.
Ich traf auf die Richtigen, denn eine Handvoll Damen hatten genug Spaß mit mir, dass sie sich eigenkreativ an mir auf sehr lustvolle und erkenntnisreiche Art und Weise an mir vergingen.

So richtig versaut wurde man dann ab 2003 mit Gründung des DF.

Früher träumte man von Karibik, Sonne und Meer, heute sind es beschnallte sexy Leder- Dominante, meist dunkler Typ mit sehr erotischer, wissender Ausstrahlung.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Mi, 31.Okt 2012, 09:44
@ Ludger 32
Nein meinen Eltern habe ich nix davon erzählt. Ich habe es sozusagen als mein süßes Geheimnis behalten, da ich merkte, dass es irgendetwas Aussergewöhnliches war.
Da es in dem Elternhaus von meinen Großcousins ohnehin etwas konservativer zuging (sie leben heute noch auf dem Land), kam es häufiger vor, dass sie als älteste Tochter die kleinen Geschwister beaufsichtigte und wohl auch mal schlug. Was ich nicht so toll finde, denn Kinder haben grundsätzlich mal ein Anrecht auf eine gewaltfreie Kindheit - aber das ist ein großes anderes Thema.

In mir haben ihre Schläge etwas ausgelöst - zumal es für mich als Einzelkind der erste "körperliche Kontakt" zum anderen Geschlecht zu Beginn meiner Pubertät war.

Jedenfalls hat sich bei mir eine klare Vorliebe für bestimmte Dominatypen herausgebildet. Die konsequente Mittvierzigerin mit gewisser Körpergröße und Lebenserfahrung als Zuchtmeisterin mit dem Rohrstock und die Jungdomina, die mittels Ohrfeigenserien mich gefügig macht. Beides findet sich wieder in den Anfängen meiner Neigung in der Kindheit. Die Oma, der man nicht entkommen konnte und die Großcousine mit der es ein "Spiel" ohne ihr Wissen war.

@ Domhunter
Es war doch nicht der Tatort Bienzle und der Biedermann ?
Da hat mich Tina Plate als Domina auch voll erwischt und ich konnte nächtelang nicht schlafen.

Grüße
slappysub

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Mi, 31.Okt 2012, 09:53
nun, bei mir fing es mit dem realen praktizieren recht schnell nach meinen ersten puffbesuchen an (mit 18 Jahren), da ich immer eine dame im zimmer sah, die streng schaute und sm anbot. irgendwann hin und seitdem süchtig nach schmerz und allem, was dazu gehört.

der ursprung liegt wahrscheinlich schon viel früher, als ich noch als kind mich gerne von den mädchen hab fangen lassen und es nie als lästig empfand mich von ihnen demütigen und quälen zu lassen. wir hatten da auf dem pausenhof immer so ein fangenspiel mädchen gegen jungs. wenn ich mich daran zurückerinnere dann bin ich mir sogar sehr sicher, dass das der Ursprung war.....hinzu kommt allerdings noch eine strenge mutter und eine sexuell sehr freizügige erziehung von vaters seite aus!
Anale spiele habe ich sogar schon mit 13, 14 beim masturbieren ausprobiert, da ich dies bei einem porno gesehen hatte.
also denke ich mal es ist ein mix aus angeborener neugier, anerzogener devotheit und erlebter schmerzgeilheit!

Re: Wie habt ihr entdeckt, dass ihr auf SM steht?

Mi, 31.Okt 2012, 13:59
Super Thread !

Bei vielen der geschilderten Erinnerungen finde ich mich wieder.
Die von ''rocknroll2000'' geschilderten und anregenden Schulhofgeschichten kenne ich auch. Insbesondere faszinierten mich ganz besonders, die hin und wieder vorkommenden burschikosen Mädels, die gerne den Jungs nacheiferten und sich mit ihnen kloppten.

Aber noch weiter zurück, als kleiner Bub, mache ich jetzt mal einen Abstecher ins
BDSM-Tierreich:

Ganz besonders haben mich zu dieser Zeit nämlich Spinnen, ihre Netze und Fangmethoden ihrer Beute interessiert. Wenn z. B. das zappelnde Insekt -oftmals größer wie die Spinne selbst- hilflos im Netz sich verfangen hatte und die Spinnendame siegesbewusst und lässig auf ihr Opfer zusteuerte, Boah was ein Ereignis.

Und wenn die Spinne dann beginnt, ihr Opfer mit weiteren Spinnfäden zu umwickeln und vollends wehrlos zu machen, ggf. auch mit einem lähmenden Biss und anschließend es lebendig aber eingesponnen in ihre Speisekammer hängt, das war schon sehr aufregend.

Es gibt was das Spinnenreich anbetrifft je nach Art der Spinne die unterschiedlichsten Variationen und Szenarien.
Bei der deutschen Hausspinne z. B. ist es glaub so, dass die kleinere Männchen nach dem Geschlechtsakt aufgefressen werden. Stopp, soweit gehen meine Vorlieben natürlich nicht, sonst wäre ich auch nicht mehr unter Euch. :-D

Aber auch Raubtiere, wie z. B. Löwinnen beim Erjagen und Erlegen ihrer Beute zu beobachten, fand ich als Kind sehr faszinierend.
Sehr spannend fand ich auch die Vampirgeschichten, z. B. in den Draculafilmen. Insbesondere der Biss der Vampirin in den Hals ihres Opfers, das hatte schon was. :-D .

Ich hoffe ich habe jetzt niemand erschreckt :-D
Denn ansonsten -insbesondere jetzt im Erwachsenenalter- bin ich ziemlich realitätsbezogen.

Und natürlich erst im Erwachsenenalter habe ich Stück für Stück reflektieren können, dass das etwas mit meiner BDSM-Neigung zu tun hat.

Und zumindest bei mir resultieren diese BDSM-Neigungen aus bestimmten Kindheitserfahrungen, die damals weniger angenehm waren, aber mittels lustvoller BDSM-Neigungen in mein Leben gut integriert werden konnten.
Und das ist auch gut so !

Gruß Paul
Antworten

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