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Injektionen in den Hodensack

Mi, 03.Aug 2011, 10:00
Ich hab' da mal ne Frage ... oder zwei oder drei.

Ich habe kürzlich in einem Klinik-Film gesehen, wie der Patient eine Infusion in den Hodensack bekam.

Ich lebe (wenn auch auf dem Dorf) nun nicht hinter dem Mond. Dass es solche Praktiken gibt, war mir nicht neu. Es war aber nie ein Thema für mich.

Seit ich es jetzt aber im Film gesehen habe, lässt mich der Gedanke daran irgendwie nicht mehr los. Es sah schon sehr anregend aus.

Auf der anderen Seite habe ich aber durchaus immer noch Bedenken ... Injektionen in der Umgebung des Allerheiligsten erscheinen mir einfach weit gefährlicher als ein paar Nadeln in den Brustwarzen.

Kann vielleicht mal jemand, der Erfahrung damit hat ein paar Worte dazu schreiben.


- Wie fühlt es sich an?

- Welcher Gefahren gibt es dabei, und wie wahrscheinlich ist es, sich eine entsprechende Verletzug zuzuziehen?
Aus dem Stehgreif fallen mir dabei schon Entzündungen, Infektionen und Verletzungen (Punktierungen) der Hoden ein.

- Und last but not least ... wie wird die Injektionsflüssigkeit wieder ausgeschieden und (ganz wichtig) wie lange dauert das ... also wie lange muss man mit O-Beinen rumlaufen?

Bevor die DIskussion jetzt in die falsche Richtung driftet ... mir geht es nicht um die Injektion verbotener Substanzen. Ich denke, dabei wird sicherlich Kochsalzlösung verwendet, oder?

Mi, 03.Aug 2011, 10:06
Ich war's :-)

Bevor es jetzt etwas auf die Mütze gibt, weil ein Erstbesucher gleich einen Haufen Fragen stellt ohne vorher anständig "Guten Tag" zu sagen.

Ich habe den Thread eröffnet und den Eingangsartikel gepostet. Beim Absenden bin ich aber rausgeflogen und der Post erscheint jetzt nur als Gasteintrag.

Mi, 03.Aug 2011, 10:47
Hallo Janus,

ich selbst habe das nicht ausprobiert, weiß aber etwas darüber.

Zunächst sind die Gefahren sozusagen Hygiene abhängig.
Je sauberer das ganze abläuft desto weniger Probleme sind zu befürchten. Die Gefahr der Infektion oder eine Entzündung lässt sich nie zu 100% aussschließen.

Es gibt erfahrene Damen, die die Hodensackaufspritzunung anbieten.
Es kann auch mit weniger Flüssigkeit gemacht werden, z.b. damit es weniger stört.
Mit Kochsalzlösung liegst Du richtig. Der Körper verarbeitet die Flüssigkeit innerhalb weniger Tage. Die Einstichstelle verheilt ebenfalls in wenigen Tagen.

Die Einspritzung erfolgt nur in den Hodensack, aber niemals in den Hoden selbst.

Wird absolut steril gearbeitet, ist die Gefahr eine Erkrankung sehr gering.
Gute Studios mit einer Klinikabteilung können soetwas anbieten.
Ich habe hier im Forum schon mal ein Bild gesehen, dass von Lady Marfa aus Hamburg eingestellt wurde. Es zeigt einen Hodensack, der bestimmt an die 100 ml bekommen hat.

Wenn Du eine Hodensackaufspritzung machen lassen möchtest, rate ich dir eine Dame mit medizinischem Background dafür auszuwählen.


winke winke
Cabu

Mi, 03.Aug 2011, 11:55
cabu999 hat geschrieben: Ich habe hier im Forum schon mal ein Bild gesehen, dass von Lady Marfa aus Hamburg eingestellt wurde. Es zeigt einen Hodensack, der bestimmt an die 100 ml bekommen hat.
Das hast du sehr gut dargestellt, cabu. Es ist sehr selten, dass selbst ein Gast, der solche Session absolviert, so gut informiert ist.

Bei der Unterspritzung ist neben dr Hygiene auch absolut unverzichtbar eine gute anatomische Kenntniss des "Zielgebiets". Denn neben Verunreinigungen ist stets zu beachten, die Hoden selber sowie die Samenleiter unangetastet zu lassen.

Dass ich ein Bild mit nur 100 ml eingespritzer NaCl eingestellt habe soll, würde mich wundern. Eigentlich lasse ich euch mehr an spektakulkäreren Fotos teilhaben, wie z.b.mit 500 oder mehr ml ;-)

Lady Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com
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