wollte mal nachfragen ob es hier jemanden schon einmal genau so gegangen ist, vielleicht äußern sich ja auch ein paar Ladys selber dazu ob sie das kennen.
Mit meiner "Stamm Domina" hatte ich eigentlich immer gute Saisons erlebt, irgendwann ist aber der Punkt gekommen wo ich zwar nicht wie vielleicht andere mich in sie verliebt habe sondern angefangen habe ein Gefühl wie bei einem guten Freund zu entwickeln.
Der Grund? Die gute macht ihr Vor- sowie Nachgespräch einfach zu gut und quasselt über Gott und die Welt mit einen als wie wenn man sich schon ewig kennt. Ich nehme jetzt mal stark an das macht sie so das man entsprechend Kunde bei ihr bleibt und nicht der Sympathie mir gegenüber.
Nun das Gegenteil ist bei mir eingetroffen, ich habe immer weniger Lust auf eine Session mit ihr und ihr dürft mich für bescheuert halten selbst wenn sie mir eine kostenlos anbieten würde - ich habe einfach kein Bedürfnis mehr darauf. Ich quatsche lieber mit ihr so und schreibe ab und zu eine E-Mail die sie sogar oft beantwortet obwohl es gar nicht um einen neuen Termin geht!

Es ist definitiv bei mir ein freundschaftliches Gefühl nicht mehr und nicht weniger.
So und jetzt? *lach*

Soll ich ihr mal sagen .... ich habe keine Lust mehr auf Sessions mit dir, für mich bist du mehr eine Person mit der ich freundschaftlich gerne plaudere.
Meint ihr das würde nach hinten losgehen? ... Ich sollte mal eine Session mit ihr buchen und wenn sie mich fragt was wir heute machen einfach eiskalt sagen "Nichts - ich möchte mit dir die ganze Zeit wie bei einem Nachgespräch quatschen" *lach*