Geschenke für die Domina? - Seite 2

Die Vordenkerin und Mutter aller Dominas sagte doch dass sich die Domina schlechthin über Gutscheine aus einem Fetischladen aus der jeweiligen Region des Gastes freut. Deswegen die Frage ob sich Domina aus München wirklich über Gutscheine aus Berlin freut ,wenn es nicht gerade große onlineshops sind.

Süssigkeiten werden an Kolleginnen verschenkt.
Aber imho essen Dominas doch keine Süssigkeiten.
So geschrieben im Credo.

@Lady Marfa:
Und ja, ich habe auch den Lebenspartner der Domina schon zum gemeinsamen Essen eingeladen.
Im Kehrschluss zu deinen Äusserungen müsste der Steuerberater immer Gast der Domina sein und die Domina nimmt seine Tätigkeit als selbstberständlichen Tribut hin.

„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“

(Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832)

hallo lady katarina,
für deinen sehr sympathischen beitrag in diesem sehr unsympathischen thread.
magma

Ich habe schon öfters mit Gäste zusammen gegessen, wehrend Erziehung.
Ich am Tisch, er unter Tisch. Mal war Vierstündige Termin, nach Drei Stunden abgebrochen weil ihm zu viel wurde. Wir bestellen uns Pizza und unterhielten uns sehr lange. Ich empfand es als sehr interessante Abend, mit einen interessanten Mann.
In Restaurant war ich mit nur zwei ehemalige Stammgäste. Aber erst nach dem wir uns sehr sympathisch geworden waren, das man nicht mehr miteinander spielen könnten.
Über Blumen freue mich wie kleine Kind.
Kleidung bekam ich auch des öfters. Leider hat mir nie was gepasst. Gutscheine mögen für manche unpersönlich sein, für mich sind willkommen. Solange ich sie im meine Wohnort einlösen kann. Da kann ich nehmen was ich wirklich haben möchte.
Ganz ärgerlich war Erfahrung mit einem Stammgast, der anfing sich Damen Schuhe zu kaufen in Gr 42. Jedes mal schenkte mir selbige. Geld für Schuhe würde von meine Tribut abgezogen, weil er nur bestimmte Summe zu Verfügung hatte. Diese angewohnheit musste ich ihm böse austreiben. Er sah seine Schuhkauf als Geschenk für mich, ich nicht. Für mich waren sie ein last, die kein Mensch braucht.
Geld geschenkt bekam ich nur ein mal, von Gast der versuchte bei Telefonische Terminvereinbarung, mit mir zu handeln. Ich war dazu nicht bereit. Er kam, zahlte übliche Tribut, und bei gehen legte noch 20,- Euro am Tisch. Hat mich sehr gefreut.

LG Lady Isabella

PS
Deutsch ist für mich fremdsprache!

Ist schon süß, mit welcher Pseudologik sich mancher zu retten versucht.

Ein Steuerberater, sofern man ihn überhaupt persönlich treffen muss, ist ein bezahlter Dienstleister einer Unternehmerin resp. ihres Unternehmens; so sieht er es, so sieht sie es. Wo bitte ist da die Vergleichbarkeit mit einem GAST?

Und nebenbei kenne ich in meiner Umgebung keinen einzigen Lebenspartner, der mit einem Gast seiner Partnerin essen gehen würde.

Ich wundere mich gerade extrem über die erträumte und anscheinend auch praktizierte ungeheuerliche Übergriffigkeit mancher Gäste ins Privatleben einer professionellen Domina. Dann lass uns doch gleich die Ehefrau und die Kinder des Gastes ebenfalls mit einladen, sowie vielleicht seine geschätze Kollegen und seinen Chef.

Lady Marfa

@robinsub: Bildest du dir wirklich ein, eine Profidame geht freiwillig mit dir (ohne Tribut) essen, bloss weil du so toll bist?
Nee oder? Wir sind heilfroh über JEDEN Gast, der nicht an uns rumzerrt, dass er mit und Essen gehen will. Das kannst du glauben, mein Lieber.
MfG
Lady MacLaine

@Roxana: ein kleines Kotzsmilie wäre wirklich ab und zu nützlich...

@ Lady Marfa: Ich empfinde es ähnlich. Ich finde das oftmals etwas Zurückhaltung, Diskretion und Respekt der Privatsphäre zu empfehlen sind.

Aber ich werde als Test nach meinem nächsten Studiobesuch, die Domina anschliessend zum Whopper einladen oder ganz edel zum feinen italienischen Restaurant "Pizza Hut" ... aber ich befürchte, dass mein Aussehen und mein Charisma nicht ausreichen.

Grüß Euch,

@ L.McLaine:

Bildest Du dir wirklich ein, dass alle Dominas so denken wie Du?
Dass alle Dominas offenbar ein Problem, ach laß ma das.

Jedenfalls bist Du Göttin sei Dank nicht das Maß aller Dinge und es gibt auch Dominas/Sklavias, die das Ganze anders sehen und sehr wohl kostenlos und ganz ohne Hintergedanken (jaja, solche Menschen soll es auch geben) mal was Essen gehen.

Mehr als Du denkst und offenbar mehr als Dir lieb ist. Nur versteh ich jede Frau, wenn sie hier nicht offiziell dazu steht.

@ All:

Ich hab selten soviel Blödsinn wie in diesem Thread gelesen.
Freundschaften, nähere Kontakte, Essen gehen, ... gibt es in allen Berufssparten. Warum also nicht auch im Sexbuizz?!!

Die Privatsphäre ist die Privatsphäre, das ist eine Sache. Und ich bin ganz dabei, dass diese nicht vom Gast aus durchwühlt, gestört oder sonstwas werden soll. Habe ich aber auch sehr, sehr selten erlebt, dass mich hier jemand mehr als mir lieb war, belästigt hat.
Und es ist einzig meine Sache, wieviele ich davon preisgebe!

Aber ich habe kein Problem damit, Gäste auch außerhalb des Studios zu treffen. Warum auch?
Es haben sich mittlerweile wirklich tolle Freundschaften entwickelt. Teilweise nur Bekanntschaften, aber auch gute Freundschaften. Und keine davon möchte ich mehr missen!

Und ja - ich gehe mit jemanden essen - aber nicht, weil er sich als toller Hecht hält, sondern weil er ein aufrichtiger und netter Mensch ist und ich mit ihm einen angenehmen, netten Abend verbringen kann - auch ohne Tribut.
Aber das ist eben der Unterschied - manche sehen Gäste eben nur als Melkkuh der Nation und andre als ganz normale Menschen, mit denen man auch lachen und Spaß haben kann.

Ein Steuerberater, sofern man ihn überhaupt persönlich treffen muss, ist ein bezahlter Dienstleister einer Unternehmerin resp. ihres Unternehmens; so sieht er es, so sieht sie es. Wo bitte ist da die Vergleichbarkeit mit einem GAST?

Ähm. die Vergleichbarkeit liegt bei vielen darin - Gast zahlt für eine Dienstleistung (z.B: SM-Session) - Kunde zahlt für eine Dienstleistung (in dem Fall die Beratung). Also sehr ähnlich.
Und in beiden Bereichen gibt es welche, die sich eben rein auf geschäftlicher Basis verstehen und dann soll es auch jene geben, die nachher noch was Trinken gehen oder mal was Essen und auch welche, wo sich Freundschaften entwickeln. Warum auch nicht?

Wo verdammt nochmal liegt bitte hier das Problem?
Jeder sollte doch akzeptieren, was andre tun. Es wird immer nach Toleranz gejammert - wo ist sie hier???

Katarina

Werte Lila Dame!
Ich habe in 25 Berufsjahren mit cirka 100 Frauen zusammengearbeitet und ALLE haben diese Essengeherei als lästige Verpflichtung empfunden. (Klar gab es Ausnahmen - aber die kannst du an einer Hand abzählen und es spielten dann oft Gefühle mit rein)
So what?

Bloss traut sich außer mir (und Lady Marfa) das keine Profifrau laut zu sagen und es wird verlogen rumgeheuchelt.
BAH!

Lady Maclaine

Ich jedenfalls habe meine Frau (von Beruf Domina) auf diese Weise kennengelernt. Gentlemen like kommt eben doch gut an. Was fällt mir noch dazu ein? Ach ja: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Richtig, AUSNAHME und REGEL sind hier die erklärenden Zauberworte.

Aber wie kommen wir jetzt bloß von einem Dankeschöngeschenk eines Gastes an eine professionelle Domina über eine meist mehr oder minder als aufgenötigt empfundene Restauranteinladung während der Privatzeit der Domina zu einer von welcher Seite auch immer angebahnten Lebenspartnerschaft zwischen einem Gast und einer Domina?

Und wo das Wort schon gefallen ist -> letzteres dürfte ja wohl eine Ausnahme sein, die sich aus 10.000-en Dominabesuchen höchstens einmalig entwickelt. (Und bevor sich jetzt wieder jemand echauffiert: ja, ich kenne die eine oder andere solcher Ausnahmen / Ausreißer aus dem Normalfall, und glaube deshalb, dass sie sich tatsächlich bestenfalls im 0,01 % Prozentbereich bewegen)

Lady Marfa
,die sich immer noch fragt, wie ein Gast, der so eine Einladung ausspricht, es wohl findet, wenn man gleich seine Familie dazubittet

Lady Katarina hat geschrieben:Unterstellung [...] kann ich nämlich so ganz und gar nicht leiden.


Du und die von Dir angelernten/eingeschulten Damen mögen es vielleicht lästig empfinden, den Menschen als Menschen zu sehen [...]

Deine verkorksten Ansichten schwinden halt dem offenen Sexworker, der/die seinen Job liebt und frei damit umgehen kann. Das ist ja etwas, was Dich wurmt wie blöd. Genauso wie jenen SWinnen, die ein offenes Verhältnis zu Erotik haben ;-)

Und akzeptiere bitte endlich auch, dass es Frauen gibt, die ehrlich und offen mit ihren Kunden umgehen [...].

Katarina

Hau raus, Kapelle.
Für jemanden, der Unterstellungen nicht mag, teilst du selbige aber ganz schön aus. Weshalb ich darauf reagiere? Weil ich mich (wie viele schweigende Kolleginnen) zu diesem Thema dem Tenor von Lady MacLaine anschließe, als eine Domina, die ganz sicher aber sowas von ehrlich und offen mit ihren Kunden, die ich übrigens lieber Gäste nenne, umgeht, die ihren Job mehr liebt als viele Kolleginnen, die frei damit umgeht und auch ein offenes Verhältnis zu Erotik habt und bestimmt auch den Menschen im Gast erkennt, wie die meisten Profis sogar mehr, als der Gast der Domina eigentlich ehrlich von sich zeigen will.

Lady Marfa

Ach, ich bin so fein und voller Akzeptanz, was sollen wir uns streiten.
Ich sehe in allem kein Problem, denn es gibt dich ja als bekennende Ausnahme, Katarina. Also mögen doch alle die Gäste, die gerne in das Privatleben der Domina hinübergreifen und auch den Lebenspartner gleich mit einbeziehen, sich bei dir melden. Dann ist doch jedem geholfen, nicht wahr?

Lady Marfa

Lady MacLaine hat geschrieben:Werte Lila Dame!
Ich habe in 25 Berufsjahren mit cirka 100 Frauen zusammengearbeitet und ALLE haben diese Essengeherei als lästige Verpflichtung empfunden. (Klar gab es Ausnahmen - aber die kannst du an einer Hand abzählen und es spielten dann oft Gefühle mit rein)
So what?

Bloss traut sich außer mir (und Lady Marfa) das keine Profifrau laut zu sagen und es wird verlogen rumgeheuchelt.
BAH!

Lady Maclaine

Ach, diese Essengeherei dann aber trotzdem anzunehmen (obwohl als lästig empfunden!), ist keine Heuchelei, oder was?

Gruss, Runpax