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Fr, 14.Jan 2011, 03:38
.........ich bin übrigens tabulos, außer Blut, Verletzungen, dauerhaften Schaden, KV,Sodomie und allles was den Staatsanwalt interessieren könnte!

Aufgrund eigener Erfahrung und Selbsteinschätzung bin ich erziehbar, für alles, wenn es nicht zu arg wird.

Was ich liebe: Gummi und Latex! Zur Gummipuppe erzogen werden,
männlich oder weiblich-; Zwangsfeminisierung, KG. Käfighaltung.....,
aber das ist kein MUSS!

Ich hoffe, eine Herrin ist so gnädig und nimmt sich meiner Wenigkeit an!
Bitte nur ohne finanz. Interessen und gerne für 24/7, Abrichtung zur Hure,
aber nur, wenn die Herrin meine Gesundheit etc. ( nur safer ) wichtig ist.
Einer Herrin zu gehören, ist mein einziger Wunsch!

Fr, 14.Jan 2011, 07:21
Hallo Puppe!

Ich will Dir nicht den Mut nehmen aber in diesem Forum geht es in
erster Linie um professionelle Ladies und natürlich auch um die Kohle!
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Fr, 14.Jan 2011, 11:19
Vielen Dank für den Hinweis! Das ist mir wohl bewusst. - Aber ein Versuch ist es wert, wenn ich schon mal hier bin!

Viele Grüße und Dir noch einen schönen Tag!
winke winke
Einer Herrin zu gehören, ist mein einziger Wunsch!

Do, 20.Jan 2011, 22:46
Leider war ich in den letzten Tagen nicht ganz Up-to-date und möchte dir devote-latexpuppe, sowie anderen SM-Anwärtern meine Sicht der Dinge mit auf den Weg geben:
Ich denke es kann möglich sein, in den Dienst einer Herrin zu treten, die dann dementsprechend auch keinen Tribut fordert dich in irgendeiner Art und Weise als 24/7 abzurichten.

Das "Problem" ist ja nur, dass keiner mehr richtig weiß, was es bedeutet sich in den Dienst einer Herrin zu stellen.
Oftmals bekommt Dame Emails gesendet : " Hallo ich bin X, ich will dir dienen 24//, totale aufopferung.....und meine Neigungen sind 1.- 2. - 3. - 4. -5.....usw.

Hallo, wir schlafen ja nun auch nicht auf dem Baum und hierbei will jemand nur eine "Umsonst-Session" gegen ein bisschen putzen...und kommt nie wieder.

Was es heisst, erzogen zu werden, als 24/7 abgerichtet zu werden...weiß das noch jemand?

Erstmal hat ein Anwärter keine Wünsche zu äussern, sondern wie in einer normalen Bewerbung seine Stärken anzubieten.
Dann ist er ganz und gar auf die Willkür der Herrin angewiesen, wann diese ihn für "Jobs" neben seiner Knechtschaft einsetzen wird.
- Wenn er das überhaupt verdient hat -
Was können diese "JOBS" sein?
Der Herrin zur Verfügung stehen in einer Session, in der das vom Gast gewünscht wird. Erst hier kommt es vielleicht zur Erfüllung der Wünsche.
Als Film-und Fotosklave zur Verfügung stehen.
usw.

Denn wer nicht zahlt HAT KEINE WÜNSCHE ZU ÄUSSERN.

Da gehts dann ab wie im alten Ägypten liebe Herren und nicht Kuschel-Wuschel.
Manchmal versucht man es aus Sympathie ja dann trotzdem mal...und ich möchte sagen in 90% der Fälle würde der ach so aufopferrungsfreudige Sklave, Gummipuppe, dreck.... ect. versagen.

Also warum soll Dame sich rumärgern? Dann bleibt es eben von Anfang an bei der Dienstleistung und gut ist.

So seh ich das mal.
See you soon ;-)

Fr, 21.Jan 2011, 11:10
@ MissIsocyanat: Meines Erachtens stimmt einiges was sie schreiben, aber ich denke, dass DIESE SM-Anwärter KEINE (oder sagen wir mal 1:1'000'000) Chance haben eine 24/7 Herrin zu finden, wie sie sich dies vorstellen. Warum?

1) Die Phantasie vieler dieser Bewerber hat nichts mit der Realität zu tun. Die leben meistens in einer Traumwelt mit Vorstellungen, z.B. dass es für viele Frauen es nicht schöneres gibt, als sich ständig um einen Sklaven zu kümmern, etc. Und dies wissen die Frauen.
2) Anstatt mal klein anzufangen, sich auf den Weg zu begeben mit Kontakten, kurzen Sessions, etc., suchen viele dieser Bewerber ein Ideal, dass sie nie erreichen können und dass es praktisch nicht gibt. Ist genau gleich wie wenn eine übergewichtige, kleingewachsene, aus der sozialen "Unterschicht" kommende Person einen perfekten Partner sucht (Model-Typ, reich, hochintelligent, gesellschaftlich angesehen, etc.). Und jetzt kommen sicherlich wieder diejenigen, die sagen, dass es NUR auf die inneren Werte drauf ankommt ...
3) Wie geschrieben wurde, sollten diese Bewerber schreiben, was sie auszeichnet und was sie anbieten können. Aber wenn eine Frau einen "Wunschkatalog" sieht wie "Zwangsfeminisierung, KG, Käfighaltung, etc." schreckt die diese sowieso ab. Weniger ist mehr - Hier auf diesem Board spielt es zwar sowieso keine Rolle (da es gewerblich ist) , aber in anderen Medien schon.
4) Ich würde mal bestreiten, dass es viele dominante und sadistische Frauen gibt, die eine 24/7 Beziehung, wie sich die diese Herren vorstellen, suchen. Auch Frauen mit SM-Neigungen suchen einen "Partner" und nicht einen ständigen "Knecht", der alles macht und zu allem ja und Amen sagt. Wenn man mit jemanden über Jahre zusammenlebt oder oft zusammen ist, braucht es Sympathie, Interesse am anderen, etc. Jede verantwortungsbewusste Frau, und dies ist für mich im SM etwas vom wichtigsten, wäre extrem vorsichtig, da sie die völlige Verantwortung für eine Person nicht übernehmen möchte (was passiert bei einem Unfall, Sozialversicherungen, etc.). Mit dem Hinweis, dass der Sklave dann "Film- und Fotosklave" sein muss, etc. sprechen sie genau die Phantasien an die diese Anwärter haben. Zudem auch wenn man mit offenen Karten spielt, z.B. sagt, dass man noch einen "normalen Partner" hat oder Beziehung jederzeit beendet werden kann, besteht das Risiko, dass die andere Person dies zwar "offiziell" akzeptiert, aber sich dann in etwas reinsteigert und am Schluss psychisch durch eine solche Erfahrung Schaden nimmt.
5) Die grösste Chance um eine Frau mit der man SM ausleben kann zu finden, ist an sich zu arbeiten. Meine Einschätzung ist, dass viele Frauen mit SM Neigungen eher starke Männer suchen. Männer die erfolgreich sind (in irgendeinen Bereich), die Initiative ergreifen, die Verantwortung in vielen Bereichen übernehmen, etc. aber sich dann in einer Session (kann mal Tage sein) fallen lassen können. Es gibt ja einige Blogs von dominanten Frauen / Dominas, einige davon leben auch in Partnerschaften und zwar - so ist wenigstens mein Eindruck - mit starken Männer zusammen. Männer die ständig devot und passiv sind und erwarten ständig bespielt zu werden, haben es im Beziehungsmarkt extrem schwer.

24/7

Fr, 21.Jan 2011, 11:31
Wenn ich gerne ein unmündiges Wesen haben möchte, dem ich ständig zu sagen habe, was es tun soll...schaffe ich mir ein Kind an.

Meine Antwort auf all die 24/7 Anfragen, die mich erreichen:

Du möchtest also leben wie Natascha Kampusch? Den Rest Deines Lebens?
Klar, komme vorbei...

Gruß,
LadyTanja

PS: Ich halte 24/7 für lebbar, allerdings nicht so, wie es sich 99% aller Männer mit ihren Wxxx vorstellen.
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Fr, 21.Jan 2011, 22:39
Ich denke, es ist möglich. Verheiratete Männer haben bereits eine Ahnung.

Man(n) kann nicht permanent unter der Grasnarbe kriechen, und kaum eine Frau wird sich vermutlich einen solchen Wurm wünschen. Bestimmt gibt es Beziehungen, die die Chance hatten, sich zu entwickeln, zu einer sicherlich jeweils sehr individuellen Form des 24/7.

Ich kenne den Konflikt zwischer Ihrer Alltagsdominanz und der Dominanz, die in den "Spiel"-Phasen zum Tragen kommt. - Sie will mich z.B. "wirklich" bestrafen, wählt aber eine SM-Praktik dafür. Sie kommt ob dem Grad der Strenge früh in Konflikt mit ihrem eigenen Gewissen. - Da ist es für mich noch Genuss und keine Strafe. Sie wollte mir aber in dieser Sit. nichts Gutes tun. - Sie lernt mit der Zeit, was für mich ECHTE Strafe, was Belohnung und was Genuss bedeutet. - Wir etablieren daneben ganz natürlich Phasen der "Ruhe". Das Verhältnis gilt weiterhin, sie könnte jederzeit umschalten, aber unsere Beziehung würde von Betrachtern als Vanilla wahrgenommen, ..ganz normal.
eisenherz

Fr, 21.Jan 2011, 22:48
Lady Marfa hat geschrieben:Und dann könnte ich noch ergänzen, dass alle 24/7 Wünsche und Fantasien genau so lange halten, wie sie mit dauerhafter Geilhaltung verbunden sind. Bloß nicht ungeil, bloß nicht Langeweile, bloß immer Dauerfütterung des Kopfkinos durch die Dienerin Herrin
%rolleys%

Lady Marfa
Was spricht dagegen, den Sklaven über lange Zeiträume keusch zu halten? Beide müssen das wollen. Letztendlich muß man sich doch auch beim SM auf Augenhöhe begegnen, damit die Energien fliessen können. Fühlt sich einer tatsächlich ausgenutzt, oder abhängig ("die Dienerin Herrin") hängt da was ordentlich schief.
eisenherz

Sa, 22.Jan 2011, 00:24
Lady Marfa hat geschrieben:
eisenherz hat geschrieben:Was spricht dagegen, den Sklaven über lange Zeiträume keusch zu halten?
Ich hatte nicht davon gesprochen, einen Sklaven zu verschließen und sich nicht weiter darum zu kümmern. Frag doch mal herum, welcher Herr das wohl wollte?

Lady Marfa
Also, ich war schon über 3 Wochen keusch. Nicht pausenlos verschlossen, aber das wäre eine Herausforderung.
eisenherz

Sa, 22.Jan 2011, 08:45
Ich denke, dem Beitrag von "CM" ist wohl kaum etwas hinzuzufügen.

So trivial die Feststellung auch klingen mag, doch letztenendes sind auch Dominas "nur Frauen". Damit meine ich, dass auch eine Domina - auch wenn sie andere sexuelle Präferenzen hat als der Durchschnitt - sich dennoch einen Partner aussuchen wird, zu dem sie - wie auch immer - aufschauen kann.
Wer dies der Dame nicht bieten kann, der wird aus dem Rennen fallen.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Sa, 22.Jan 2011, 09:00
Wer sie richtige Einstellung zu echtem Devotismus, 24/7 und Sklaventum in sich trägt, strahlt dies auch aus und das bemerkt Domina als Erstes.

Erhöhte Wahrnehmung und exzellente Menschenkenntnis tragen die allermeisten Dominas in sich - es wird nicht gelingen, ihr etwas vorzumachen.

Das allein macht es aber nicht aus.

Warum also sollte Domina sich einen privaten Sklaven holen?
Gründe wären:

- brauchbare Bi- Sklaven für Studiosessions, da ist Optik und Standfestigkeit gefragt, gutes Benehmen und Auftreten
- Filmprojekte - hier geht es um Zuverlässigkeit und vielseitige Verwendung, Belastbarkeit ( Domina entwickelt bei der Filmerei ungeahnten Ehrgeiz )
- Sauberhaltung der Studioräume ( und zwar nicht a la " ich lass einen Staubhaufen übrig und dann krieg ich meine Strafe ")
- Chauffeuerdienste ( dann spart sich Domina die langatmige Zugfahrerei oder Kurzstreckenflüge mit all dem Gepäck)
- Extras oder Besonderheiten, die Sklave anbieten kann ( wie z. B. der Filmsklave von Ginga, der sich einen 50 cm Dildo in einem reinzieht - das verkauft sich gut )

Und bei alldem sich stets bewusst sein, dass man nichts einzufordern hat, keinerlei Rechte besitzt und schon gar nicht Dominas Privatssphäre zu betreten hat. Schon der Eindruck, man möchte es, wäre das Ende.

Anzumerken ist, dass sie ALLE ihre Erfahrungen mehrheitlich im Schlechtem gemacht haben, zu allermeist im weiteren Fortlauf der " Beziehung " - was die Sache nicht erleichtert und auch der Grund für oftmalige Ablehnung darstellt.
Umso größer die Chance für diejenigen, welche all das o. a. beherzigen und auch ausstrahlen.




DomHunter
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