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Auflistung Praktiken VS Preisgestaltung

Sa, 11.Dez 2010, 20:18
In letzter Zeit habe ich auf diversen Studio Seiten festgestellt, dass sich die Preisgestaltung mehr und mehr auf detailgetreue Abhandlungen in Sessions beschränkt.

Fiktives Beispiel:
Gummiaktion
2-3 Stunden Session für 300 EUR: 1 Maskenwechsel, keine Elektrostimulation, NS, Mind. 1 Positionswechsel
3-4 Stunden Session für 400 EUR: 2 Maskenwechsel, Elektrostimulation, NS, Folie, 1 Halskrause

und so weiter....!

Ich finde das die ganze Session dann von vornherein viel durchschaubarer wird. Mit Transparenz hat das für mich nichts zu tun.

Reisender

Sa, 11.Dez 2010, 20:40
Das sehe ich auch so.
Das nimmt ja die Spannung total weg.
Ich finde es doch viel schöner wenn der Gast denkt, ich könne der Psychatrie entsprungen sein, wenn ich dem Armen meinen Kopfkinofilm mit ihm als zweite Hauptrolle nahe bringe, während er auf dem Gynstuhl fixiert den A... zusammen kneift... oder ähnlich gemeines %sieh% Ich seh so gerne wie die so unsicher und ängstlich werden und das ist bei jedem Individuell, da gibt es kein Drehbuch für, das macht die Situation un das bringt den Spass.

Dein Beispiel wirft ja noch viel mehr Fragen auf....Ist das tatsächlich so?
Ich muss mir mal wieder die Seiten meiner "Berufskolleginnen" ansehen.

Wie muss das bei KV erst sein?*lol....für 100 gibt es "Fingerfood"...für 200 gibt es nur die halbe Ladung und Cola zum spülen usw. ...?

In diesem Sinne.......einen schönen Samstagabend!
Lg Lin
Offene Fragen? Ein Anruf genügt!

Sa, 11.Dez 2010, 21:01
Hallo zusammen,

also Aufpreise für bestimmte Leistungen finde ich ja o.k. Aber von vorne herein zu sagen für den und den Preis mach ich dies und dies mit dir törnt echt ab.

%knast%

So, 12.Dez 2010, 01:36
"Wie muss das bei KV erst sein?*lol....für 100 gibt es "Fingerfood"...für 200 gibt es nur die halbe Ladung und Cola zum spülen usw. ...?"

Also so perverse Sachen würdest Du doch wohl nicht machen, oder? :-D

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Auflistung Praktiken VS Preisgestaltung

So, 12.Dez 2010, 09:17
Reisender. hat geschrieben:In letzter Zeit habe ich auf diversen Studio Seiten festgestellt, dass sich die Preisgestaltung mehr und mehr auf detailgetreue Abhandlungen in Sessions beschränkt.
Dabei dürfte es sich um ein weiteres Indiz dafür handeln, dass die professionelle SM-Szene, zumindest was einige Anbieter betrift, immer mehr in Richtung normaler Prostitution abgleitet. Dort sind derartige Praktiken bekanntermaßen schon lange üblich.

Wir sind uns sicher einig, dass dieses Vorgehen ja wohl der absolute Abturner ist. Wenn ich auf einer Studiowebseite solche Angebotslisten sehe, ist dieses Studio sofort für mich vollkommen indiskutabel. Ganz besonders muss man in diesem Zusmamenhang die oft verwendete Formulierung über sog. "Programme" nennen. Da gibt es dann z. B. "Rubber", "Heavy Rubber", "Heavy Rubber Perv" etc. Einfach nur lächerlich bzw. eine wunderbare Realsatire.

Die Motivation der Anbieterinnen für diese komische Idee der Preisgestaltung dürfte wohl in einer möglichen Optimierung der Einnahmen liegen. Viele Einzelleistungen summiert lassen sich hochpreisiger abrechnen als wenn man eine Pauschale nimmt. Und da sich viele potenzielle Kunden wohl mittlerweile an de Kopf fassen, wenn von Sessionpresion über 200 Euro für die Stunde geredet wird, muss man eben einen Basispreis mit weiteren zuschlagpflichtigen Extras definieren um auf eine bestimmte Summe deutlich oberhalb der 200 Euro-Grenze zu kommen. Wer sich das bieten lässt ist aber meiner Ansicht nach selbst Schuld.

So, 12.Dez 2010, 12:09
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass derartige "Sonderangebote" den Reiz des Ungewissen einschränken. Es ist aber auch so, dass viele Männer vorher eine Wunschliste an Praktiken - oder bei M.I.A. vielleicht ne Menuauswahl - fordern und das alles am liebsten ohne jegliche Preiszuschläge haben wollen.

Gewisse Ausstattung, gerade im Gummibereich, hat einfach ihren Preis und eine begrenzte Lebensdauer. Wenn man nun so ein Special anbietet, dann kann Frau sich gut vorbereiten, alles bereit legen und den Preis etwas günstiger kalkulieren als bei einer unvorbereiteten Session, zumal so binnen kürzester Zeit mit relativ vielen Kunden für die angebotene Ausstattung zu rechnen ist.

Für denjenigen, dessen Interessen mit so einem Angebot getroffen werden, ist es keine schlechte Sache - aber ich bin mir sicher, dass die geheimnisvolleren Damen, die in ner Session aus eigener Neigung plötzlich überraschende böse Geilheiten einbringen, auf Dauer erfolgreicher sind.

So, 12.Dez 2010, 17:12
Lin schrieb:
Das sehe ich auch so.
Das nimmt ja die Spannung total weg.
Ich finde es doch viel schöner wenn der Gast denkt, ich könne der Psychatrie entsprungen sein, wenn ich dem Armen meinen Kopfkinofilm mit ihm als zweite Hauptrolle nahe bringe, während er auf dem Gynstuhl fixiert den A... zusammen kneift... oder ähnlich gemeines Ich seh so gerne wie die so unsicher und ängstlich werden und das ist bei jedem Individuell, da gibt es kein Drehbuch für, das macht die Situation un das bringt den Spass.

Dein Beispiel wirft ja noch viel mehr Fragen auf....Ist das tatsächlich so?
Ich muss mir mal wieder die Seiten meiner "Berufskolleginnen" ansehen.

Wie muss das bei KV erst sein?*lol....für 100 gibt es "Fingerfood"...für 200 gibt es nur die halbe Ladung und Cola zum spülen usw. ...?

In diesem Sinne.......einen schönen Samstagabend!
Lg Lin
Das war klasse %klatsch%
Besser hätte ich es nicht formulieren können.

"Fingerfood" totla


@michsch:

Doch, das würde sie,... da bin ich sicher :-D
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