Hallo,
wenn ich den Bericht auf Heise richtig verstanden habe, müssen ab 2011 alle Internetseiten die Inhalt für Erwachsene anbieten, mit einem Siegel 'FSK 18' Klassifiziert werden.
So ähnlich wie auf DVDs.
Wer das unterlässt, muss u.Umständen ein Bußgeld zahlen.
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 44566.html
Re: FSK 18 Siegel ab 2011 auf Domina-Internet-Seiten
Di, 30.Nov 2010, 22:19wenn es denn so kommt, ist es nur zu begrüßen.Runpax hat geschrieben:Hallo,
wenn ich den Bericht auf Heise richtig verstanden habe, müssen ab 2011 alle Internetseiten die Inhalt für Erwachsene anbieten, mit einem Siegel 'FSK 18' Klassifiziert werden.
So ähnlich wie auf DVDs.
Wer das unterlässt, muss u.Umständen ein Bußgeld zahlen.
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 44566.html
lg.
allemanne
Das Leben ist ne harte Nuss, die jeder für sich knacken muss.
Mi, 01.Dez 2010, 00:28
Das ist doch kompletter Unsinn.
Wen soll denn ein FSK 18 Logo auf ner Website vom Besuch abhalten? Mich hätte das vor meiner Volljährigkeit eher gereizt.
Jugendschutz im Internet wird in Deutschland zunehmend verkompliziert, weil man sich bewusst wurde, dass die Eltern ihre Kinder nicht ausreichend kontrollieren.
Zunehmend lustig bei dieser Geschichte finde ich, dass dieses deutsche Gesetz für deutsche Websites gilt. Pornos und Gewaltverherrlichungen aus allen anderen Ländern werden also weiterhin unmarkiert sein.
Wirksamer Jugendschutz wäre nur weltweit denkbar, mit einheitlichen Sicherungstoren und sicherer Altersverifikation. Alleine wenn man das liest, dann sollte einem klar werden, dass es absolut utopisch ist.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass die Politiker an diesem Gesetz wieder unsinnig Geld verbrannt und schlecht informierte Gehirnmasse verwendet haben.
Wen soll denn ein FSK 18 Logo auf ner Website vom Besuch abhalten? Mich hätte das vor meiner Volljährigkeit eher gereizt.
Jugendschutz im Internet wird in Deutschland zunehmend verkompliziert, weil man sich bewusst wurde, dass die Eltern ihre Kinder nicht ausreichend kontrollieren.
Zunehmend lustig bei dieser Geschichte finde ich, dass dieses deutsche Gesetz für deutsche Websites gilt. Pornos und Gewaltverherrlichungen aus allen anderen Ländern werden also weiterhin unmarkiert sein.
Wirksamer Jugendschutz wäre nur weltweit denkbar, mit einheitlichen Sicherungstoren und sicherer Altersverifikation. Alleine wenn man das liest, dann sollte einem klar werden, dass es absolut utopisch ist.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass die Politiker an diesem Gesetz wieder unsinnig Geld verbrannt und schlecht informierte Gehirnmasse verwendet haben.
Mi, 01.Dez 2010, 07:28
Deswegen haben sie sich ja auch den Filter ausgedacht, heißt, ist man erstmal drauf, kann von D aus jene ausländische Seite nicht mehr aufgerufen werden.
Aber alles zusammengenommen stellt für mich reine Flickschusterei dar und ist sehr kommerziell geprägt - anstatt jedem, der eine Webseite ins Leben rufen will, gleich von Anfang an auf die Finger zu schauen, z. B. Zuverlässigkeitsüberprüfung dieser Person, klares Bekenntnis in schriftlicher Form, was er auf welche Seite setzen will, also das Transparent- Machen jenes Webseitenbetreibers in Spe - denn lässt man erstmal jeden machen, heißt, der Pädophile setzt seine Kiddy- Seite ins Netz, immer schön am Rande der Bestimmungen, irgendwann darüber hinaus, der Rechtsradikale seine 88 Seite und und der Stalker seine Site mit direkten Mobbings in Richtung Opfer, ist das Kind doch schon in den Brunnen gefallen.
2 Seiten werden dichtgemacht, 5 neue entstehen gleichzeitig.
Und dann fängt die Wirtschaft an, zu florieren, indem hier und da Folgeerscheinungen bearbeitet werden: Arbeitslose Juristen durchforsten das Netz nach Verstößen, setzen sich zuerst schwülstig mit dem Seitenbetreiber in verbindung und bieten sich als finanziell interessierte Jugendschützer an - kommt der Auftrag nicht zustande, wird gemeldet.
Die Jugendschutzbehörde, bestehend aus 4 Personen und zuständig für das gesamte Netz, wird natürlich aufgestockt mit weiteren Mitarbeitern.
Es folgen oft juristische Ausfechtungen, Geldstrafen - alles kostenträchtig und mittlerweile ein gut gefüllter Arbeitsmarkt.
Ich behaupte, dass alles ist so bewusst und gewollt, wir leben im Kapitalismus und Geld ist die Triebfeder des Staates - das, was wir gerade zum Thema Internet, Jugendschutz und deutschen Bestimmungen erleben, steht sinnbildlich für den Staat, wie er sich darstellt.
Nur eines bleibt auf der Strecke, und dies mutet so gesehen als zwar hoffnungsladener, jedoch rein vom Wunschdenken geprägte Fiktion an:
Effektive Einleitung von Regularien in Bezug auf Bekämpfung der Ursachen.
DomHunter
Aber alles zusammengenommen stellt für mich reine Flickschusterei dar und ist sehr kommerziell geprägt - anstatt jedem, der eine Webseite ins Leben rufen will, gleich von Anfang an auf die Finger zu schauen, z. B. Zuverlässigkeitsüberprüfung dieser Person, klares Bekenntnis in schriftlicher Form, was er auf welche Seite setzen will, also das Transparent- Machen jenes Webseitenbetreibers in Spe - denn lässt man erstmal jeden machen, heißt, der Pädophile setzt seine Kiddy- Seite ins Netz, immer schön am Rande der Bestimmungen, irgendwann darüber hinaus, der Rechtsradikale seine 88 Seite und und der Stalker seine Site mit direkten Mobbings in Richtung Opfer, ist das Kind doch schon in den Brunnen gefallen.
2 Seiten werden dichtgemacht, 5 neue entstehen gleichzeitig.
Und dann fängt die Wirtschaft an, zu florieren, indem hier und da Folgeerscheinungen bearbeitet werden: Arbeitslose Juristen durchforsten das Netz nach Verstößen, setzen sich zuerst schwülstig mit dem Seitenbetreiber in verbindung und bieten sich als finanziell interessierte Jugendschützer an - kommt der Auftrag nicht zustande, wird gemeldet.
Die Jugendschutzbehörde, bestehend aus 4 Personen und zuständig für das gesamte Netz, wird natürlich aufgestockt mit weiteren Mitarbeitern.
Es folgen oft juristische Ausfechtungen, Geldstrafen - alles kostenträchtig und mittlerweile ein gut gefüllter Arbeitsmarkt.
Ich behaupte, dass alles ist so bewusst und gewollt, wir leben im Kapitalismus und Geld ist die Triebfeder des Staates - das, was wir gerade zum Thema Internet, Jugendschutz und deutschen Bestimmungen erleben, steht sinnbildlich für den Staat, wie er sich darstellt.
Nur eines bleibt auf der Strecke, und dies mutet so gesehen als zwar hoffnungsladener, jedoch rein vom Wunschdenken geprägte Fiktion an:
Effektive Einleitung von Regularien in Bezug auf Bekämpfung der Ursachen.
DomHunter
Mi, 01.Dez 2010, 16:46
Für unser Forum ist ein Rechtsanwalt mit den Jugendschutzmaßnahmen beauftragt.
Mit ihm wird der Admin die richtigen Maßnahmen erarbeiten so wie es auch schon bisher gemacht wurde.
Mit ihm wird der Admin die richtigen Maßnahmen erarbeiten so wie es auch schon bisher gemacht wurde.
Gruß von Helmut aus Berlin


Mi, 01.Dez 2010, 17:35
@ Dom Hunter : Ein Qualifikationsnachweis für Betreiber von Webseiten ?
Wie soll der denn aussehen ?? 16 Theorie- und 16 Praxisstunden beim TüV Rheinland mit Abschluß bei der IHK ???
Das klappt ja nicht mal, Besitzern von Kampfhunden ne Qualifikation abzunehmen, und die Menge Dörrobst, die auf den Strassen trotz Führerschein orientierungslos rumeiert wird auch täglich größer.
Ich teile die Ansicht der Vorposter, blinder Aktionismus, unüberlegte Flickschusterei und ein gewaltiges ABM für Juristen, unser wiederlicher Schmarotzerstaat ist mit Gebühren und Mehrwertsteuer immer fleissig dabei...
Treffen wird die Neureglung in erster Linie deutsche User und Anbieter.
Einen Nutzen im Kampf gegen Kinderpornografie sehe ich überhaupt nicht,
wenn der Zugriff auf Hardcorepornseiten erschwert wird.
Ich bin z.Zt. tagsüber mit nem Server des Landes Berlin unterwegs, und kann seltsamerweise mit meinen Schülern z.B. You Tube Seiten anschauen, die dem einheimischen Normalsurfer verwehrt werden.
Privat verwende ich auch einen Proxyserver, so what.
War das Inet nicht mal als Ort der Freiheit von Information und Datenaustausch ins Leben gerufen worden ?
Analog zum Thema müsste eigentlich, weil es in Kaufhäusern Ladendiebe gibt, alle Eingangstüren von Kaufhäusern für immer zugemauert werden.
Die Welt ist viel zu bunt und schön, um sie Kontollfreaks und Ordnungsfetischisten zu überlassen.
Wie soll der denn aussehen ?? 16 Theorie- und 16 Praxisstunden beim TüV Rheinland mit Abschluß bei der IHK ???
Das klappt ja nicht mal, Besitzern von Kampfhunden ne Qualifikation abzunehmen, und die Menge Dörrobst, die auf den Strassen trotz Führerschein orientierungslos rumeiert wird auch täglich größer.
Ich teile die Ansicht der Vorposter, blinder Aktionismus, unüberlegte Flickschusterei und ein gewaltiges ABM für Juristen, unser wiederlicher Schmarotzerstaat ist mit Gebühren und Mehrwertsteuer immer fleissig dabei...
Treffen wird die Neureglung in erster Linie deutsche User und Anbieter.
Einen Nutzen im Kampf gegen Kinderpornografie sehe ich überhaupt nicht,
wenn der Zugriff auf Hardcorepornseiten erschwert wird.
Ich bin z.Zt. tagsüber mit nem Server des Landes Berlin unterwegs, und kann seltsamerweise mit meinen Schülern z.B. You Tube Seiten anschauen, die dem einheimischen Normalsurfer verwehrt werden.
Privat verwende ich auch einen Proxyserver, so what.
War das Inet nicht mal als Ort der Freiheit von Information und Datenaustausch ins Leben gerufen worden ?
Analog zum Thema müsste eigentlich, weil es in Kaufhäusern Ladendiebe gibt, alle Eingangstüren von Kaufhäusern für immer zugemauert werden.
Die Welt ist viel zu bunt und schön, um sie Kontollfreaks und Ordnungsfetischisten zu überlassen.
Lieber gut drauf, als schlecht drunter.
Mi, 01.Dez 2010, 17:42
Wie es aussehen könnte?
Ein Webseitenbetreiber möchte eine Webseite gründen. Hierzu müsste es eine Anmeldepflicht geben.
Es erfolgt dann eine Prüfung der Person, z. B. dahingehend, ob einschlägige Vorstrafen bestehen.
Dem Pädophilen würde es von Vorneherein untersagt, genauso dem einschlägig vorbestraftem Rechtsradikalen oder dem sexuellem Nötiger / Vergewaltiger.
Einher ginge eine Art Anmeldeformular, in welchem genau beschrieben wird, welche Inhalte die Seite haben soll - sofern die Prüfung positiv durch ist.
Der Betreiber wird so transparenter, der Effekt dezenter Beobachtung stellt sich ein und die Hemmschwelle, übers Ziel hinauszuschießen, deutlich verbessert.
Ich behaupte, dies wäre so allemal besser, als die Dinge erst im Nachhinein anzugehen mit allen denkbaren Nachteilen.
DomHunter
Ein Webseitenbetreiber möchte eine Webseite gründen. Hierzu müsste es eine Anmeldepflicht geben.
Es erfolgt dann eine Prüfung der Person, z. B. dahingehend, ob einschlägige Vorstrafen bestehen.
Dem Pädophilen würde es von Vorneherein untersagt, genauso dem einschlägig vorbestraftem Rechtsradikalen oder dem sexuellem Nötiger / Vergewaltiger.
Einher ginge eine Art Anmeldeformular, in welchem genau beschrieben wird, welche Inhalte die Seite haben soll - sofern die Prüfung positiv durch ist.
Der Betreiber wird so transparenter, der Effekt dezenter Beobachtung stellt sich ein und die Hemmschwelle, übers Ziel hinauszuschießen, deutlich verbessert.
Ich behaupte, dies wäre so allemal besser, als die Dinge erst im Nachhinein anzugehen mit allen denkbaren Nachteilen.
DomHunter
Mi, 01.Dez 2010, 18:23
@ Dom Hunter
Wir wollen bestimmt das gleiche, und haben vllt ein Problem mit dem Weg.
Ich glaube es sind "ehrenwerte Kaufleute" die mit Kinderporns viel Geld verdienen (und in Auftrag geben!!!) und smarte Anwälte, die 1000 Domains für Nazilümmel aufmachen.
Nochmehr Staat und Bürokratie im Web muss verhindert werden, obwohl ich langsam resigniere.
Das Thema Jugendschutz muss durchleuchtet werden.
Die heute 12 jährigen haben fast alle Pornoerfahrung.
Mir begegnen ganz offen niedliche Fotomodelle Jahrgang 93/94,
auf "geprüften" Web Seiten, Jugend forscht.
Oder polemischer, wer schützt uns vor der Jugend ?
Die Pädophilie nährt sich an sich selbst, und wird von Geschäftemachern ausgenutzt.
Man kriegt diese Leute nur über Vermögensentzug,
und praktizierende Pädophile nur mit Sicherungsverwahrung.
Wir wollen bestimmt das gleiche, und haben vllt ein Problem mit dem Weg.
Ich glaube es sind "ehrenwerte Kaufleute" die mit Kinderporns viel Geld verdienen (und in Auftrag geben!!!) und smarte Anwälte, die 1000 Domains für Nazilümmel aufmachen.
Nochmehr Staat und Bürokratie im Web muss verhindert werden, obwohl ich langsam resigniere.
Das Thema Jugendschutz muss durchleuchtet werden.
Die heute 12 jährigen haben fast alle Pornoerfahrung.
Mir begegnen ganz offen niedliche Fotomodelle Jahrgang 93/94,
auf "geprüften" Web Seiten, Jugend forscht.
Oder polemischer, wer schützt uns vor der Jugend ?
Die Pädophilie nährt sich an sich selbst, und wird von Geschäftemachern ausgenutzt.
Man kriegt diese Leute nur über Vermögensentzug,
und praktizierende Pädophile nur mit Sicherungsverwahrung.
Lieber gut drauf, als schlecht drunter.
Wir geben unsere Freiheit auf ...
Mi, 01.Dez 2010, 23:59Hallo,
Diese wird uns nach und nach von deutschen und EU bürokratischen, diktatorischen und gelangweilten (weil gut versorgt) "Abgesandten" Stück für Stück genommen.
Das führt dann soweit, das selbst der Genuß (oder meinetwegen auch Verdruß, je nach Standpunkt) einer Zigarette nach den Kampagnen der EU Bürokratie schon wegen des Verbots sexuelle Phantasien erzeugen. Da suchte doch heute einer hier im Forum eine Session mit mindestens vier !!! Damen, die ihm Zigarettenasche in den Mund schnippen.
Wenn man sieht, das auf einigen US BDSM-Webseiten eine rauchende Frau sexuelle Phantasien erzeugen soll (und der Bedarf muss ja da sein, sonst würden diese Seiten nicht existieren), dann macht mich das schon sehr nachdenklich.
Erinnert mich irgendwie an die Prohibition in den 30-gern des letzten Jahrhundert in den USA (dem Land der beschränkten (Freiheit)).
Da haben sich dann wahrscheinliche manche Leute vor dem Bild einer Frau mit Bierflasche am Mund einen heru...holt.
Aber dank EU sind wir auch auf einem guten Weg dahin, nur sind es diesmal die Zigaretten.
Also mal kurz zusammengefasst : das verbotene reizt doch ungemein.
Natürlich ist der Jugendschutz sehr wichtig, keine Frage. Aber dafür sind die Eltern alleine verantwortlich und nicht die EU. Die Eltern sind gefordert, entsprechende Maßnahmen zum Schutze Ihrer Kinder zu ergreifen. Und diese Verantwortung gehört in die Hände der Eltern, nicht in die Hände von Diktatoren.
Meine Kinder hatten schon vor 13 Jahren einen eigenen User-Account auf dem Familien-PC, auf Wunsch habe ich dann altersgemäß Webseiten individuell freigeschaltet.
Gruß vom
NippleTorture
Domi, es bleibt noch etwas anderes auf der Strecke : Die persönliche Freiheit ....Domi hat geschrieben:Nur eines bleibt auf der Strecke, und dies mutet so gesehen als zwar hoffnungsladener, jedoch rein vom Wunschdenken geprägte Fiktion an:
Effektive Einleitung von Regularien in Bezug auf Bekämpfung der Ursachen.
Diese wird uns nach und nach von deutschen und EU bürokratischen, diktatorischen und gelangweilten (weil gut versorgt) "Abgesandten" Stück für Stück genommen.
Das führt dann soweit, das selbst der Genuß (oder meinetwegen auch Verdruß, je nach Standpunkt) einer Zigarette nach den Kampagnen der EU Bürokratie schon wegen des Verbots sexuelle Phantasien erzeugen. Da suchte doch heute einer hier im Forum eine Session mit mindestens vier !!! Damen, die ihm Zigarettenasche in den Mund schnippen.
Wenn man sieht, das auf einigen US BDSM-Webseiten eine rauchende Frau sexuelle Phantasien erzeugen soll (und der Bedarf muss ja da sein, sonst würden diese Seiten nicht existieren), dann macht mich das schon sehr nachdenklich.
Erinnert mich irgendwie an die Prohibition in den 30-gern des letzten Jahrhundert in den USA (dem Land der beschränkten (Freiheit)).
Da haben sich dann wahrscheinliche manche Leute vor dem Bild einer Frau mit Bierflasche am Mund einen heru...holt.
Aber dank EU sind wir auch auf einem guten Weg dahin, nur sind es diesmal die Zigaretten.
Also mal kurz zusammengefasst : das verbotene reizt doch ungemein.
Natürlich ist der Jugendschutz sehr wichtig, keine Frage. Aber dafür sind die Eltern alleine verantwortlich und nicht die EU. Die Eltern sind gefordert, entsprechende Maßnahmen zum Schutze Ihrer Kinder zu ergreifen. Und diese Verantwortung gehört in die Hände der Eltern, nicht in die Hände von Diktatoren.
Meine Kinder hatten schon vor 13 Jahren einen eigenen User-Account auf dem Familien-PC, auf Wunsch habe ich dann altersgemäß Webseiten individuell freigeschaltet.
Gruß vom
NippleTorture
Do, 02.Dez 2010, 00:25
DomHunter hat geschrieben:Wie es aussehen könnte?
Ein Webseitenbetreiber möchte eine Webseite gründen. Hierzu müsste es eine Anmeldepflicht geben.
Es erfolgt dann eine Prüfung der Person, z. B. dahingehend, ob einschlägige Vorstrafen bestehen.
Dem Pädophilen würde es von Vorneherein untersagt, genauso dem einschlägig vorbestraftem Rechtsradikalen oder dem sexuellem Nötiger / Vergewaltiger.
Einher ginge eine Art Anmeldeformular, in welchem genau beschrieben wird, welche Inhalte die Seite haben soll - sofern die Prüfung positiv durch ist.
DomHunter
Grauenhaft.
Deutschland hat ja im Netz, oder anders gesagt: unter den halbwegs informierten Menschen der entwickelten Welt, den Ruf, ein Staat von Paranoiden zu sein, dessen ängstliche Bürger mit jeder Einschränkung der Redefreiheit einverstanden sind und in dem es immer noch "Gedankenverbrechen" gibt. Deine Vorstellungen würden uns allerdings endgültig auf das Level von China, Nord-Korea oder Saudi-Arabien runterbringen.
Von allem Anderen abgesehen, und ich sage das einfach, obwohl mir klar ist, dass ich damit einen roten, heißen Button bei ca 90 aller Deppen drücke: Wieso, eigentlich, sollten Pädophile (im Gegensatz zu Sir Masterfun hast du nicht mal das entscheidende "praktizierende" eingebaut) sich nicht im Netz äußern dürfen? Die Verbreitung von Kiddyporn ist sowieso verboten (gut so, natürlich), aber wieso sollten diese Leute sich nicht äußern dürfen? Warum glaubt man eigentlich in diesem Land, dass Worte so verdammt gefährlich sind? Dass sich Nazis hier nicht äußern dürfen, ist auch nur der Unreife dieses Volkes geschuldet: In den meisten anderen Ländern dürfen die sich äußern, wie immer sie wollen---weil man, zu Recht, darauf vertraut, dass die Mehrheit der vernunftbegabten Menschen allenfalls den Kopf schüttelt über diese Spinner.
...aber glücklicherweise gibt es ja immer noch die von den meisten Doitschen so verachteten USA, in denen immer noch die Freiheit der Rede gilt, und glücklicherweise kann auch jeder Deutsche mit ein wenig Sachkenntnis seine Websites dort hosten lassen. Selbst Pädophile, Kommunisten, Nazis, Liberale, Sado-Masochisten, Fleischesser, Homosexuelle, Royalisten, Katholiken, Islamisten, Separatisten, Onanisten, Misogynisten, polymorph-Perverse, Demokraten....oder jede andere Art von Leuten, die gerade in ihrem Land unter Verschiss stehen. Alle dürfen einfach sagen, was sie denken, und alle anderen dürfen das lesen und davon halten, was immer sie wollen. Keiner braucht einen Amtsmann, um sich vor unangenehmen Gedanken schützen zu lassen. Niemand muss ein Formular ausfüllen und genehmigen lassen, bevor er sich öffentlich äußern darf.
...aber in Deutschland ist das natürlich anders, und ich bin etwas erschüttert, zu sehen, wie deutsch du bist.
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud
S. Freud
Do, 02.Dez 2010, 01:00
@Jagged
Bitte richtig lesen. Da steht nicht die Meinung von DomHunter!
DomHunter hat geschrieben wie es aussehen könnte wenn die
Moralapostel ihre Ideen verwirklichen können.
Ich finde es auch nicht gut wenn mein Enkelkind hier die FSK18-
Beiträge ließt. Wobei heute die 11 jährigen meißt besser als die
65 jährigen mit den Netz umgehen können.
Bitte richtig lesen. Da steht nicht die Meinung von DomHunter!
DomHunter hat geschrieben wie es aussehen könnte wenn die
Moralapostel ihre Ideen verwirklichen können.
Ich finde es auch nicht gut wenn mein Enkelkind hier die FSK18-
Beiträge ließt. Wobei heute die 11 jährigen meißt besser als die
65 jährigen mit den Netz umgehen können.
Gruß von Helmut aus Berlin


Do, 02.Dez 2010, 06:00
Einiges möchte ich verdeutlichen:
Kontrolle und Beobachtung ausschließlich betr. des Webseitenbetreibers, in dem Moment, in welchem er seine Seite gründen und online stellen will - das vermeidet Bürokratie und Kontrolle im Nachhinein und im besonderen betr. der Seiten- Nutzer.
Der Effekt wäre also weniger staatliche Gängelei ( den Nutzern bezüglich ) anstatt mehr, denn voraussichtlich werden Seiten sauberer und jugendkonformer geführt, Dinge wie Kinderpornografie, 88 oder anderes wirklich zu Verurteilendes kommt deutlich weniger hoch, als wenn man, wie bisher, erstmal jeden lässt in der grenzenlosen Freiheit des www.
Im Netz gibt es Dinge, die wirklich zu verurteilen sind, sie sind omnipräsent, du siehst eben jene Minderjährige auf den Pädophilenseiten - ich hätte gerne, dass es gar nicht erst soweit kommt oder zumindest deutlich weniger wäre.
Erheblich mehr Transparenz betr. des Gründers einer Seite und den verbindlichen Inhalten würde m. E. dahingehend für Verbesserung sorgen und spätere Folgeerscheinungen aufgrund jener Freiheiten, deutlich mindern.
Und dann bedarf es auch keiner behördlichen Gängelei durch immer mehr Kontrollen, Filtern usw, denn wo weniger ist, muss auch nicht oder weniger bekämpft werden.
Natürlich sind es auch erstmal unscheinbare Personen, die Seiten gründen - aber gerade diese Personengruppe würde es sich, wenn sie als Seitenbetreiber mit klar umrissenen verpflichtenden Webseitenbeschreibungen bekannt ist, gleich mehrfach überlegen, Kinderpornoschmutz oder anderes Verachtenswertes ins Netz zu stellen.
Und ich bin ganz klar der Auffassung, dass bestimmte schwarze Flecke in der eigenen Biographie zwingend zu einem Webseiten- Betreiberverbot führen sollten - definitiv.
Passend dazu ließ ich das " praktizierende " bei den Pädophilen bewusst raus - wie will man wissen, ob er weiter seiner Abnormität nachgeht?
Es ist aber gerade bei einem dahingehend Überführtem sehr viel wahrscheinlicher - darum geht es mir.
Zum Beispiel USA und vermeintliches Vorbild:
Du sprichst von jenem Land, in welchem strafentlassene Pädophile völlig legal in Bild ins Netz gestellt werden, Wohnorte bekannt gemacht und ein öffentliches Outing erfolgt?
Sozusagen legitimierte Freiwild- Jagd und, wenn derjenige auch noch schwarz ist, ausreichend Infos, um jene rechtsextremen Gruppen überhaupt erst gezielt zu aktivieren?
Oder jenem Land mit all den Servern, über welche heutzutage halt jene verächtlichen Seiten laufen - warum? Weil es eben so einfach ist, Derartiges ins Netz zu stellen im sicherem Bewusstsein größtmöglicher Anonymität.
Mir geht es darum, sich mehr Gedanken zur Ursachenbekämpfung zu machen, also " von Vorneherein " dafür Sorge zu tragen, dass Vieles gar nicht erst im Netz erscheint- und ich spreche hier wirklich speziell die Bereiche Kindersex, Rechtsradikalismus oder Internetmobbing an - und da geht es eben nicht ohne Bewachung und Kontrolle-, als immer erst den Dingen freien Lauf zu lassen, Monate oder Jahre später oft eher zufällig zu bemerken, dass Schmutz schon lange Zeit verbreitet ist und dann erst in Folge tätig zu werden.
Oder halt dem Betroffenem ( z. B. Internetmobbing, sehr verbreitet bei Jugendlichen ) teure Anwaltskosten aufzunötigen, damit dann auch noch langwierig bekämpft werden muss.
Kurz: Überlegungen und Gedanken in die andere Richtung bringen.
DomHunter
Kontrolle und Beobachtung ausschließlich betr. des Webseitenbetreibers, in dem Moment, in welchem er seine Seite gründen und online stellen will - das vermeidet Bürokratie und Kontrolle im Nachhinein und im besonderen betr. der Seiten- Nutzer.
Der Effekt wäre also weniger staatliche Gängelei ( den Nutzern bezüglich ) anstatt mehr, denn voraussichtlich werden Seiten sauberer und jugendkonformer geführt, Dinge wie Kinderpornografie, 88 oder anderes wirklich zu Verurteilendes kommt deutlich weniger hoch, als wenn man, wie bisher, erstmal jeden lässt in der grenzenlosen Freiheit des www.
Im Netz gibt es Dinge, die wirklich zu verurteilen sind, sie sind omnipräsent, du siehst eben jene Minderjährige auf den Pädophilenseiten - ich hätte gerne, dass es gar nicht erst soweit kommt oder zumindest deutlich weniger wäre.
Erheblich mehr Transparenz betr. des Gründers einer Seite und den verbindlichen Inhalten würde m. E. dahingehend für Verbesserung sorgen und spätere Folgeerscheinungen aufgrund jener Freiheiten, deutlich mindern.
Und dann bedarf es auch keiner behördlichen Gängelei durch immer mehr Kontrollen, Filtern usw, denn wo weniger ist, muss auch nicht oder weniger bekämpft werden.
Natürlich sind es auch erstmal unscheinbare Personen, die Seiten gründen - aber gerade diese Personengruppe würde es sich, wenn sie als Seitenbetreiber mit klar umrissenen verpflichtenden Webseitenbeschreibungen bekannt ist, gleich mehrfach überlegen, Kinderpornoschmutz oder anderes Verachtenswertes ins Netz zu stellen.
Und ich bin ganz klar der Auffassung, dass bestimmte schwarze Flecke in der eigenen Biographie zwingend zu einem Webseiten- Betreiberverbot führen sollten - definitiv.
Passend dazu ließ ich das " praktizierende " bei den Pädophilen bewusst raus - wie will man wissen, ob er weiter seiner Abnormität nachgeht?
Es ist aber gerade bei einem dahingehend Überführtem sehr viel wahrscheinlicher - darum geht es mir.
Zum Beispiel USA und vermeintliches Vorbild:
Du sprichst von jenem Land, in welchem strafentlassene Pädophile völlig legal in Bild ins Netz gestellt werden, Wohnorte bekannt gemacht und ein öffentliches Outing erfolgt?
Sozusagen legitimierte Freiwild- Jagd und, wenn derjenige auch noch schwarz ist, ausreichend Infos, um jene rechtsextremen Gruppen überhaupt erst gezielt zu aktivieren?
Oder jenem Land mit all den Servern, über welche heutzutage halt jene verächtlichen Seiten laufen - warum? Weil es eben so einfach ist, Derartiges ins Netz zu stellen im sicherem Bewusstsein größtmöglicher Anonymität.
Mir geht es darum, sich mehr Gedanken zur Ursachenbekämpfung zu machen, also " von Vorneherein " dafür Sorge zu tragen, dass Vieles gar nicht erst im Netz erscheint- und ich spreche hier wirklich speziell die Bereiche Kindersex, Rechtsradikalismus oder Internetmobbing an - und da geht es eben nicht ohne Bewachung und Kontrolle-, als immer erst den Dingen freien Lauf zu lassen, Monate oder Jahre später oft eher zufällig zu bemerken, dass Schmutz schon lange Zeit verbreitet ist und dann erst in Folge tätig zu werden.
Oder halt dem Betroffenem ( z. B. Internetmobbing, sehr verbreitet bei Jugendlichen ) teure Anwaltskosten aufzunötigen, damit dann auch noch langwierig bekämpft werden muss.
Kurz: Überlegungen und Gedanken in die andere Richtung bringen.
DomHunter
Fr, 03.Dez 2010, 13:23
DomHunter hat geschrieben:
Zum Beispiel USA und vermeintliches Vorbild:
Du sprichst von jenem Land, in welchem strafentlassene Pädophile völlig legal in Bild ins Netz gestellt werden, Wohnorte bekannt gemacht und ein öffentliches Outing erfolgt?
In dem Punkt sind wir uns natürlich einig: Das ist schrecklich, und ist sicher ein Teil der anderen Seite der Medaille. Trotzdem möchte ich den öffentlichen Raum insgesamt, incl. Netz, lieber wie eine Kneipe als wie ein Ordnungsamt geführt haben. Lieber mal was ertragen müssen, was mir nicht gefällt, als ständig darüber nachdenken müssen, was gesagt werden darf, und was nicht.
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud
S. Freud
Sa, 04.Dez 2010, 22:59
Und wie sollen Deine Kriterien hinsichtlich einer rechtlich ausreichenden Bestimmtheit der Kriterien nebst Anforderungen an den Betreiber aussehen? Und dass Du alle potenziellen Webseitenbetreiber unter Generalverdacht stellst, scheint Dir keine auch weiteren Probleme zu bereiten?!?DomHunter hat geschrieben:Einiges möchte ich verdeutlichen:
Kontrolle und Beobachtung ausschließlich betr. des Webseitenbetreibers, in dem Moment, in welchem er seine Seite gründen und online stellen will - das vermeidet Bürokratie und Kontrolle im Nachhinein und im besonderen betr. der Seiten- Nutzer.
Wie kommst Du darauf? Diese Seiten würden nur auf Server in jene Staaten verlagert, wo es keine entsprechenden Kontrollen gibt. Außerdem widersprichst du Dir: Die staatliche Gängelei wäre bereits im Vorfeld so massiv, dass viele Menschen gar keine Webseite mehr ins Netz stellen würden. Wer lässt sich denn schon, nur weil er sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen will, einmal komplett durch eine staatliche Behörde durchleuchten, nur um anschließend möglicherweise eine Genehmigung für sein Vorhaben zu erhalten? Und wer soll eigentlich die Kriterien definieren nach denen dann geprüft wird? Und was macht der Abgewiesene? Steht ihm der Rechtsweg offen oder wird dieses Grundrecht auf rechtliches Gehör gleich mit abgeschafft? Und falls Du gnädigerweise Widerspruchsmöglichkeiten offen lässt dürfte eine Prozesslawine auf die Gerichte zukommen die alles bisher bekannte in den Schatten stellt. Merkst Du eigentlich wie unreflektiert Deine ganzen absurden Idee in ihrer Gesamtheit sind?DomHunter hat geschrieben: Der Effekt wäre also weniger staatliche Gängelei ( den Nutzern bezüglich ) anstatt mehr, denn voraussichtlich werden Seiten sauberer und jugendkonformer geführt, Dinge wie Kinderpornografie, 88 oder anderes wirklich zu Verurteilendes kommt deutlich weniger hoch, als wenn man, wie bisher, erstmal jeden lässt in der grenzenlosen Freiheit des www.
Ganz abgesehen davon, dass Deine "genialen" Vorschläge eindeutig verfassungswidrig wären, weil man staatlicherseits ein verfassungsmäßig eingeräumtes Grundrecht (Art. 5 GG) nur einer vorher entsprechend legitimierten Personengruppe zugestehen würde.
[...]
Wirklich eine tolle Idee. Dieser überaus reflektierte Denkansatz wäre in der Tat der konsequente Schritt zur Totalüberwachung. Jeder, der eine Webseite betreiben wollte und dadurch sein Grundrecht gem. Art. 5 GG wahrnehmen wollte, müsste also vorher eine Gesinnungsprüfung als conditio sine qua non durchlaufen. Und wenn man diesen absurden Gedanken zu Ende denkt, dürfte demnach eine vormals freie Meinungsäußerung fürderhin regelmäßig nur nach vorheriger staatlicher Genehmigung erfolgen. In etwa so:DomHunter hat geschrieben: Und ich bin ganz klar der Auffassung, dass bestimmte schwarze Flecke in der eigenen Biographie zwingend zu einem Webseiten- Betreiberverbot führen sollten - definitiv.
- Teilnahme an Diskussionen nur nach staatlicher Unbedenklichkeitsbescheinigung,
- Schriftstellerische Tätigkeit ebenso.
- Komponieren von Gesangswerken aller Art dito,
- Gründung von Zeitungen, Zeitschriften, Presseorganen ebenfalls unter Vorbehalt
- etc. etc...
Sorry, das was Du hier vorträgst, sind ziemlich unreflektierte Schnapsideen ohne jedes grundsätzliche Verständnis elementarer rechtlicher Zusammenhänge einer freien, pluralistischen und demokratischen Gesellschaft in welcher der Bürger eben nicht nur Objekt staatlicher Doktrin sondern eben aktiv handelndes Subjekt im Rahmen einer grundgesetzlich garantierten Handlungsfreiheit ist.
Ganz besonders durchdacht wird Dein Vorschlag übrigens, wenn man ihn konsequent zu Ende denkt: Was macht eigentlich jemand wie „DomHunter“, wenn die staatlichen Organe beschließen, dass nicht nur „Teensex“ und Nazischeisse gegen gesellschaftliche Konventionen verstoßen sondern auch die speziellen Freizeitbeschäftigungen, bei denen sich zahlungskräftige Männer von in Latex und Leder gekleideten Damen windelweich prügeln lassen, dabei erhebliche sexuelle Stimulierung erfahren und sie dann von diesen Aktionen (die sie fallweise auch als „unbeschreibliche Orgie“ in bestimmten Studioräumen bezeichnen) in Form von „Erlebnisberichten“ in einschlägigen Webforen schwärmen?
???
So, 05.Dez 2010, 01:26Hallo,
1) Kontrolle und Beobachtung der Inhalte der Website ausschließlich durch den Betreiber derselben
2) Kontrolle und Beobachtung des Betreibers ausschließlich durch staatliche Behörden und Zensurstellen
3) Kontrolle und Beobachtung der Inhalte der Website ausschließlich durch staatliche Behörden und Zensurstellen
Dein von mir oben zitierter Satz lässt für mich keinen Rückschluss auf den Rest Deines Beitrags zu, da ist irgendetwas nicht schlüssig. Wäre nett von Dir, wenn Du uns das etwas näher erklären würdest.
Gruß vom
NippleTorture
Damit man den ganzen Beitrag von Dir verstehen kann, bitte erkläre uns mal, was Du damit wirklich gemeint hast :Domi hat geschrieben:Kontrolle und Beobachtung ausschließlich betr. des Webseitenbetreibers
1) Kontrolle und Beobachtung der Inhalte der Website ausschließlich durch den Betreiber derselben
2) Kontrolle und Beobachtung des Betreibers ausschließlich durch staatliche Behörden und Zensurstellen
3) Kontrolle und Beobachtung der Inhalte der Website ausschließlich durch staatliche Behörden und Zensurstellen
Dein von mir oben zitierter Satz lässt für mich keinen Rückschluss auf den Rest Deines Beitrags zu, da ist irgendetwas nicht schlüssig. Wäre nett von Dir, wenn Du uns das etwas näher erklären würdest.
Gruß vom
NippleTorture