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Vermieten von Sklaven

Fr, 20.Nov 2009, 17:51
Hallo
Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Sklaven-Anwärter meint, ich könne ihn ja vermieten. Meist wird dieser Vorschlag im Zusammenhang mit der Bitte gemacht, den Tribut doch zu mindern oder gar zu erlassen.

Eine Anmerkung dazu: Diese Sklaven-Anwärter bleiben in der Folge Anwärter, sprich werden gar nicht zu meinen Sklaven, bzw. Gästen, da ich diese elende Preis-Diskussion satt habe. Ich will sie hier auch nicht neu anzetteln ...

Es geht mir um etwas anderes. Ich bin neugierig, ob es Herrinnen oder auch Herren gibt, die bereits erfolgreich einen Sklaven (keine Sklavin!) vermietet haben, sprich Geld dafür bekommen haben, dass sie den Sklaven für was-auch-immer einer Drittperson zur Verfügung gestellt haben.

Ich bezweifle sehr stark, dass so etwas funktioniert, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. :-D

Ein schönes Wochenende wünscht
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

Sa, 21.Nov 2009, 10:36
Ich halte das für völligen Quatsch! Welche Domina sollte schon für einen Leihsklaven bezahlen, wo sie doch ihre Sklaven selbst rekrutieren kann und dafür auch noch Geld erhält.

Goofy
Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (J. Anouilh)

Sa, 21.Nov 2009, 11:07
Ich habe es schon gesehen in den "Straßen" zwischen HH und NRW!

Der Sklave geschminkt mit Perrücke und Röckchen im Fenster!
Zur Benutzung freigegeben stand auf dem Schild, das er um den
Hals trug.
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Sa, 21.Nov 2009, 12:41
Helmut hat geschrieben:Ich habe es schon gesehen in den "Straßen" zwischen HH und NRW!

Der Sklave geschminkt mit Perrücke und Röckchen im Fenster!
Zur Benutzung freigegeben stand auf dem Schild, das er um den
Hals trug.
Klar, so kann es funktionieren. Da bekommt ja aber auch die Domina schon mal den Tribut des Gastes, dessen Wunsch es ist, so präsentiert zu werden, meiner Vermutung nach meist, ohne dass sich jemand erbarmt, ihn dann auch zu benutzen.

Aber dies geht doch an der Frage von Annemarie vorbei. Annemarie spricht doch von denen, die sich der Fantasie hingeben, sie könnten sich kostenfrei der Domina zu Last legen, die dann noch obendrauf die vergebliche Mühe hat, zu versuchen, diesen Kerl für Geld an den Mann zu bringen.

Dabei ist es doch wohl jeder Kollegin klar, dass sich umsonst poppen lassen jeder Gast gern will, der sich überhaupt in diesem Fatasieraum bewegt, nur eben wer soll den dafür bezahlenden Part übernehmen?

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Sa, 21.Nov 2009, 15:30
@Lady Marfa
Genau! Du hast mich zu 100 % richtig verstanden!

Was Helmut beschreibt, gibt es natürlich in verschiedenen Varianten öfter: Das ist eine Vorführung, die - so vermute ich - der Domina nie Geld einbringt, sondern, wenn keine Kolleginnen da sind, die mitmachen, ein eher aufwändiges Unterfangen ist. (Das ist aber meist kein eigentliches "Vermieten", sondern beide Beteiligten, der "Mieter" und der "Vermietete", zahlen Tribut.) Aber dazu gibt es ja einen separaten Fred.

Goofys Argument ist natürlich auch sehr treffend. Wobei ich noch anfügen würde, dass selbst Femdoms, die keinen Tribut erwarten, (also keine Dominas sind) NIEMALS Geld für einen Sklaven bezahlen würden. Wieso auch? Es gibt unzählige Sklaven, die sich gratis zur Verfügung stellen.

Ich staune umso mehr, dass dies Idee, die Herrin solle sie doch vermieten, in den Köpfen von so vielen männlichen Sklaven herumspukt!

PS: Falls sich jemand fragt, wieso ich diese Frage hier überhaupt gestellt habe. Ich erhoffe mir, dass das der eine oder andere Sklave liest und vielleicht kapiert, was für eine absurde Idee da in seinem Kopf herumspukt. %zwinki%
Freiheitsberaubungen aller Art

Mo, 23.Nov 2009, 10:41
@ Annemarie

Also ich bin auch ein Sklave. Die Vorstellung, dass mich meine Domina/Herrin Vermietet, finde ich jetzt mal ehrlich gesagt ziemlich interessant. Aber dabei dann um das Entgeld zu Feilschen, währe mir jetzt nicht in den Sinn gekommen. Ich hätte dies als ganz normales Spiel betrachtet. Ich würde aber nur sowas als Sklave mitmachen, wenn der Erlös für einen guten Zweck wäre. Denn dann, währe ich als Sklave, zumindest zu etwas nütze *lach*


Gruss torch

Mo, 23.Nov 2009, 18:50
Ich denke mal, dass "Sklavenauktionen" so etwa in die selbe Richtung gehen. Ich habe im OWK schon einigen beigewohnt und musste dabei jeweils feststellen, dass die Sklaven nicht gerade weg gingen wie warme Semmeln... Um kaum einen Sklaven entflammte sich eine Bieterschlacht, einzelne Sklaven wurden einfach aus Mitleid von einer Lady ersteigert, die sich dann wenigstens das Auto vom Sklaven reinigen liess (ganz normal mit Wasser und Schwamm) oder die dann den Sklaven in einen Käfig steckte und seinem Schicksal überliess...
Für einen Sklaven kann es durchaus ein spannendes Kopfkinoszenario sein, wie im alten Rom an eine schöne Despotin verkauft zu werden. Aber wie so oft finden sich nur selten die passenden Gegenstücke.

Meines Erachtens sind aber im privaten Umfeld (gerade im Rahmen einer Sklavenauktion in einem Club etc.) die Chancen grösser, dass sich so eine Phantasie verwirklichen lässt, als dies im professionellen Umfeld der Fall sein kann.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

An Frauen

Mi, 01.Dez 2010, 14:28
läuft die ganze Sache schon mal überhaupt nicht. Hab nun wirklich einiges erlebt, doch das eine Dom echtes Geld auf den Tisch legt, never ever.

Und selbst wenn die Dom ihn zum "Gay-Escort" usw. macht, wird es schwierig. Wer zahlt, der will auch was vernünftiges für sein Geld haben. Sprich hier muss der "Stricher" schon gut aussehen und sein Geld in Augen der Kundschaft wert sein.

Nettes Kopfkino, praxisnah wie die Steuerpolitik unserer letzten 7 Regierungen...
Viel zu real, um immer nur drüber zu schreiben...

Mi, 31.Aug 2011, 20:40
Ich weiß nicht ob das hier noch aktuell ist, aber ich gehe mal davon aus, dass das Thema "Sklavenvermietung" immer aktuell bleiben wird. Zumindest bei denen die diese Fantasie haben.

Irgendwie lese ich hier immer nur Tribut, Geld und zahlen :-(...wo bitte schön ist der Spass an der Freude und die Kreativität?

Da ich selbstseit vielen Jahren Domina bin, sind Sklavenvermietungen auch an mir nicht vorbei gegangen.

Umsetzen kann man alles, wenn man selbst Interesse daran hat.
Ich habe schon Skalven von mir an andere Personen vermietet und auch einen Tribut erhalten.

Bevor man aber etwas vermieten kann/sollte, muss man natürlich erst mal diese Person auf einen Level erziehen, der die Kriterien dann auch erfüllen kann.

Also...erst zu einen Sklaven zu einem Fuss.-, Maso.-, Dienersklaven usw. formen, bevor man ihn vermieten kann.

Ein gut ausgebildeter Sklave kann auch in seiner Neigung Geld einbringen, wenn er die dementsprechende Ausbildung bekommt.

Immerhin ist er ja das Aushängeschild der Dame die ihn vermietet.

Deshalb sehe ich es nicht als Kopfkino, sodern als eine Spielmöglichkeit.

Das ist meine persönliche Ansicht und jeder ist für sein Tun und Handeln allein verantwortlich.
Ich mag es nicht, wenn mir jemand nach dem Mund redet! Kopieren kann man alles, aber eine eigenständige Person real wiederspiegeln, dass kann man zum Glück nicht!

Mi, 31.Aug 2011, 21:39
Warum dreht sich hier alles hauptsächlich um,s Geld?

Wer gutes leistet wird auch bezahlt! %puh%

Ich dachte hier sind Themen für/über/mit Dominas und keine Geldherrinnen :-(!

Oder ist das der neuste Trend?
Ich mag es nicht, wenn mir jemand nach dem Mund redet! Kopieren kann man alles, aber eine eigenständige Person real wiederspiegeln, dass kann man zum Glück nicht!

Sa, 03.Sep 2011, 07:57
Wenn sub etwas ganz Besonderes bzw. Außergewöhnliches zu bieten hat (z.B. wirklich attraktive TV oder TS), kann es durchaus sein, dass er seiner Herrin Bares einbringen kann.

Es gibt jemanden, der speziell auf das weiße mayo von Körperbehinderten steht und der bereits mehrfach meiner Herrin einen Obolus überwiesen hat, um in den Besitz meines - ganz speziellen - Sklavensaftes zu gelangen – unglaublich, aber wahr! Oder es gibt andere, welche darauf stehen, getragene Wäsche/Schuhe zusätzlich mit weiße mayo veredelt zu bekommen. Hierfür darf ich als Ihr persönliches Sklaveneigentum ebenfalls zur Verfügung stehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, meine Wenigkeit zusätzlich zu einer Session hinzuzuziehen, das sich in einem erhöhten Tribut niederschlägt, was aber bisher noch nie der Fall war.

Somit gelingt es mir doch immer wieder, etwas zum Wohlergehen meiner Herrin beitragen zu dürfen. Selbstverständlich verringern diese Nutzen meine Sklavensteuer in keiner Weise, aber sie tragen dazu bei, noch mehr stolz darauf zu sein, meiner Herrin in jeder Weise zu dienen und Ihr Freuden zu bereiten, so, wie es in einer Dom/sub-Beziehung sein soll.

Dies ist jedoch mit Sicherheit eine seltene Ausnahme und so bin ich der Meinung, dass es sich bei den meisten solcher Anfragen, um reine Wunschvorstellungen handelt und pures Kopfkino darstellt. Solche Möglichkeiten müssen sich im Laufe der Zeit langsam ergeben und können mit Sicherheit nicht bereits bei einer ersten Kontaktaufnahme zu einer Domina als tributmindernde Möglichkeit in Betracht gezogen werden.
Wenn sub etwas ganz Besonderes bzw. Außergewöhnliches zu bieten hat (z.B. wirklich attraktive TV oder TS), kann es durchaus sein, dass er seiner Herrin Bares einbringen kann.

Es gibt jemanden, der speziell auf das weiße mayo von Körperbehinderten steht und der bereits mehrfach meiner Herrin einen Obolus überwiesen hat, um in den Besitz meines - ganz speziellen - Sklavensaftes zu gelangen – unglaublich, aber wahr! Oder es gibt andere, welche darauf stehen, getragene Wäsche/Schuhe zusätzlich mit weiße mayo veredelt zu bekommen. Hierfür darf ich als Ihr persönliches Sklaveneigentum ebenfalls zur Verfügung stehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, meine Wenigkeit zusätzlich zu einer Session hinzuzuziehen, das sich in einem erhöhten Tribut niederschlägt, was aber bisher noch nie der Fall war.

Somit gelingt es mir doch immer wieder, etwas zum Wohlergehen meiner Herrin beitragen zu dürfen. Selbstverständlich verringern diese Nutzen meine Sklavensteuer in keiner Weise, aber sie tragen dazu bei, noch mehr stolz darauf zu sein, meiner Herrin in jeder Weise zu dienen und Ihr Freuden zu bereiten, so, wie es in einer Dom/sub-Beziehung sein soll.

Dies ist jedoch mit Sicherheit eine seltene Ausnahme und so bin ich der Meinung, dass es sich bei den meisten solcher Anfragen, um reine Wunschvorstellungen handelt und pures Kopfkino darstellt. Solche Möglichkeiten müssen sich im Laufe der Zeit langsam ergeben und können mit Sicherheit nicht bereits bei einer ersten Kontaktaufnahme zu einer Domina als tributmindernde Möglichkeit in Betracht gezogen werden.
Wolpadinger
Sklaveneigentum
von Herrin-Joy

https://www.galeriedesade.com/Stuttgart ... -a148.html

Re: Vermieten von Sklaven

Mo, 11.Dez 2017, 15:29
das Thema ist zwar schon älter, aber immer aktuell.

Eine meiner Toiletten in Ausbildung, wird wenn er die Ausbildung abgeschlossen hat, öffentlich zur Vermietung angeboten. Ob diese Toilette jemand mietet, wird sich zeigen. Auf jeden Fall ist es seine Bestimmung.

Ja natürlich gibt es scharenweise DWT`s die gerne für mich anschaffen würden. Das ist aber in 99% der Fälle nur Kopfkino und für mich Zeitverschwendung.
die Expertin für vegetarische KV Gourmet Erlebnisse,
dominante Grüße
https://www.Madame-Ellen.com

Terminreservierungen siehe meine Webseite.


folge mir auf: https://twitter.com/MadameEllen1
https://hypnokink.de/madame-ellen/

Re: Vermieten von Sklaven

Di, 27.Mär 2018, 21:59
Goofy hat geschrieben:Ich halte das für völligen Quatsch! Welche Domina sollte schon für einen Leihsklaven bezahlen, wo sie doch ihre Sklaven selbst rekrutieren kann und dafür auch noch Geld erhält.
ich habe tatsächlich mal vor einigen Jahren einen Callboy für einstündigen Cunnilingus gebucht, und vor einiger Zeit auch mal einen Callboy für drei verschiedene Penetrations-Techniken in einer dreistündigen Session. Jedes Mal habe ich sehr gezielt ausgesucht, wer dafür infrage kommt - ähnlich, wie auch meine Kundschaft mich nur anschreibt, wenn sie aufgrund meiner ausführlichen Selbstdarstellung auf der Webseite der Meinung ist, dass ich "die Richtige" bin.

Die Sklaven, die ich "rekrutieren" könnte, haben alle ihre eigenen Filme am Laufen. Das ist absolut okay, aber in dem Fall bin ich dann die Wunscherfüllerin. Ich finde es besser, wenn das klar getrennt ist. (Ähnlich, wie ich auch z.B. meine Putzarbeiten lieber an eine regulär von mir bezahlte Putzkraft als an einen Kunden, der Putzsklave sein will, übertrage, siehe https://www.domina-frankfurt.net/173)

Ich habe auch schon wenige Male Callgirls oder Stripperinnen und einmal eine Domina gebucht. Mit den Sexworkerinnen hab ich meinen eigenen Mumu-Fetischismus befriedigt, die Domina reizte mich wegen ihres speziellen Angebots als Fetisch-Friseuse und sollte mir direkt vor dem Wave-Gotik-Treffen die Haare im Rahmen einer Session machen. Desweiteren würde ich jederzeit eine Domina buchen, wenn sie Hook Suspension beherrschte (kaum in Deutschland zu finden) und meine Mindestansprüche bzgl. "gleicher Wellenlänge" erfüllen würde.

Es geht/ging bei jeder meiner Buchungen jeweils um eine auf ein ganz konkretes Bedürfnis hin wohlausgewählten Dienstleister/in (oder um ein professionelles Angebot, dem es gelang, meine Neugier und somit Nachfrage zu wecken). Das hat aber nichts mit Annemaries Anfrage zu tun.

Wer bei mir nach einer "Hurenerziehung" anfragt, wird auf meine Unterseite https://www.domina-frankfurt.net/174 verwiesen. Meine Zeit für eine entsprechende Inszenierung ist als Sessionzeit zu vergüten, entweder vom Kunden selbst (wenn es um ein Rollenspiel geht, ist ggf. auch die Zeit des "Freiers" zu vergüten, der dann eben als Mitwirkender gecastet wird, s.u. und https://www.domina-frankfurt.net/210) oder vom Mitspieler (der ggf. vom Kunden mitgebracht werden kann, z.B. ein eigener privater Playpartner; oder bei dessen Suche ich als "Date Agency" helfe, z.B. über Inserate im eigenen Newsletter oder in Foren ...) und wenn derjenige eigentlich kein Rollenspiel sucht, sondern real als Sexworker agieren möchte, muss ich ihn ohnehin darauf hinweisen, dass er dies nicht "für mich" sondern höchstens "selbständig" (derzeitig mit allem Pipapo) tun könnte.
Annemarie hat geschrieben: Ich bin neugierig, ob es Herrinnen oder auch Herren gibt, die bereits erfolgreich einen Sklaven (keine Sklavin!) vermietet haben, sprich Geld dafür bekommen haben, dass sie den Sklaven für was-auch-immer einer Drittperson zur Verfügung gestellt haben.
Nun, wenn ein Kunde nach einem Mitspieler fragt, muss einer gesucht werden. Der Mitspieler bekommt dann auch ein Honorar (das er dann auch selbständig versteuern muss etc.) - bevor ich allerdings als Mitspieler meine Kunden frage, die meist eben "ihre eigenen Filme fahren", wende ich mich lieber an meine Freunde mit BDSM-Bezug, denen ich eher zutraue, dann auch gegen Vergütung wirklich den entsprechenden Dienstleistungsgedanken zu beherzigen, bzw. an mir bereits persönlich bekannte vollprofessionelle männliche Sexworker (meist aus der Gay Community).

Ein einziges Mal habe ich auch einen ganz lieben Stammkunden sehr erfolgreich als Mitspieler eingesetzt, eben zu den entsprechend gleichen Konditionen. Und das wäre auch wiederholbar, wenn es nochmal inhaltlich und zeitlich paßt und falls er auch zu diesem Zweck die neuen ProstSchG-Auflagen zu erfüllen bereit ist.

Und vor Jahren habe ich es mal mit einem anderen Kunden versucht, was mangels dessen Zuverlässigkeit schon schlicht hinsichtlich er Terminabsprache zum kläglichen Scheitern verurteilt war.
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