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payback im studio

Mo, 22.Mär 2010, 22:16
hallo gero_münchen,

I. wenn ein Gast in ein Studio geht, in dem sich verschiedene Mitarbeiterinnen in vielen Räumen "tummeln", muß er mit derartigen "Sicherheitskontrollen" rechnen. Ich WEISS von einer - allerdings winzigen !!! - Location - gleich in meiner Nähe...- , in der Kameras installiert sind, aber : nicht wegen der Besucher, sondern wegen der dort arbeitenden Damen, deren Anwesenheit von der - nicht anwesenden !!! - Betreiberin per Video-Kamera "überwacht" werden hinsichtlich Tagesmiete etc. traurig - aber wahr. Schade, daß diese Tatsache noch niemand im Forum aufgedeckt hat - ich werde es sicher nicht tun...
II. Was spricht dagegen, dass eine - als solche gemeldete - Domina, die Geld verdient, Steuern zahlt ???, ein Bankkonto hat, ihr eigenes KK-Abrechungsgerät mit sich führt?
Bezüglich des Namens dieses Gerätes sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, und Phantasie MUSS eine gute Domina beweisen, wenn sie diese anspruchsvolle Arbeit leistet!!!

Mit etwas konsternierter Empfehlung und trotzdem guten Grüßen,
Comtesse Desiree
Mein EIGENES teufl.Reich d.satanischen Lust wird Dich faszinieren+immer wiederkehren lassen.Du
bist bereit, Dich MEINER ALLEINIGEN Passion
z.unterwerfen.Du liebst d.Wechsel v.Distanz+Nähe-v.Ingnoranz+Akzeptanz

...

Do, 25.Mär 2010, 18:17
@comtessedesiree:

zu I:
Ja, Sicherheitskontrollen sind absolut zulässig!

Es ging damals um eine Videokamera am Eingangsbereich eines Studios im EG. Das Studio lag im ersten Stock. Da ist es durchaus sinnvoll (auch im Interesse der gerade in Behandlung befindlichen Gäste) erstmal via Kamera und Bildschirm (ohne Aufzeichnung!) zu prüfen, wer vor der Tür steht ohne dass man/frau laufend die Treppe rauf und runter rennen muss um einen "Türspion" zu nutzen. Es muss ja schließlich nicht immer der nexte Gast sein, der läutet. Gern stehen Steuerfahndung, Sitte, stockbesoffene Herren oder auch nur der Pizzadienst unangemeldet vor der Tür. Insbesondere ist eine solche Praxis sinnvoll, wenn das Etablissement in entlegenen Gewerbegebieten oder an Ausfallstrassen liegt und in den Abendstunden geöffnet hat, wie das in dieser Branche in dieser Stadt ja vorkommen soll.

Der Fall der Aufzeichnung und Überwachung, wie von Dir beschrieben, ist m.E. rechtlich nicht zulässig und in meinem Vergleichsfall ja auch kein Problem gewesen. Ich hatte den Vergleich zur Verdeutlichung des Wunsches nach Anonymität angeführt.

Da fällt mir ein: Gab es nicht mal Schlagzeilen, weil Lothar Matthäus in einem Münchner Puff für sich seinen Gast Getränke (!) für 5000 DM per KK bezahlt hat und so der ganze Unsinn aufgeflogen ist? Na egal.

zu II:
Ich gehe nicht davon aus, dass ALLE Damen und Studiobetreiber(innen) ALLE rechtlichen Anforderungen erfüllen. Letztlich ist mir das aber weitestgehend egal, solange zumindest die hygienischen Mindestbedürfnisse einigermaßen beachtet werden. Am Kiosk an der Ecke, wo ich Zeitung und Zigaretten kaufe, frage ich auch nicht nach der steuerlichen Zuverlässigkeit des Betreibers.

Und natürlich spricht nichts dagegen, wenn eine Domina ein KK-Abrechnungsgerät mit sich führt und mit ihren Kunden auf diese Weise abrechnet (Wobei mir eine Abrechnung mittels Peitsche lieber ist). Ich denke aber, dass diese Vorgehensweise - zumindest im Studiovermietungsmodell - eher ungewöhnlich ist. Neben Umsatz- und Ertragssteuern kommen dann ja auch KK-Gebühren dazu.
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