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So, 01.Jun 2008, 21:31
@ Lady MacLaine:

%klatsch% %klatsch% %klatsch% Beissender Sarkasmus mit Unterhaltungswert und doch den Nagel auf den Kopf getroffen - auch wenn ich davon ausgehe, dass die klassische Domina nicht ausgedient hat!

@ Sausi:

Du hast wieder Deine Theorien - ich denke es gibt eine Menge Sklaven, die befriedigt aus einer Session gehen - ohne bizarre Dienste in Anspruch genommen zu haben.

@ All:

Kann es nicht sein, dass durch das immer größer werdende Angebot an "Dommsen" die "klassische unberührbare Domina" Marktanteile verliert, wenngleich die absolute Nachfrage konstant bleibt?

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

So, 01.Jun 2008, 21:41
@sausauger:

Sorry, aber davon hast du nunmal keine Ahnung. Sei wenigstens ehrlich.
Du kannst allenfalls von dir sprechen.
LadyMcLaine schreibt es absolut treffend.

Dafür brauchts weder Bizarrlady noch überhaupt eine Lady mit "SM" Hintergrundwissen, schon gar keine Neigungen.
Normaler Service mit bisken "dirty talk" halt.
Natürlich wollen diese am liebsten auch den bizarren Bereich abdecken, meist mehr oder weniger miserabel: Weil der Zuhälter zuhaus sein Liebelein nicht vögelnd wissen will und die armen Mädels in einem sehr beschissenen Zugzwang stecken.
Mach dir darüber mal 'nen Kopf!

Langsam werd ich stinkig, grad wenn du deinen Senf auch mit dieser überzeugten Leichtigkeit dazu gibst, wohlwissend, das sich viele(gewisse) Damen immer noch der Zwangsprostitution unterordnen (müssen).

Klar, machen dir (dem unbefriedigtem....) diese dein Wunschprogramm, weil sie keine andere Wahl haben. Du unterstützt dies leider in dem Fall sogar noch. Das muß mal gesagt sein.

Die anderen machen dir eben kein X für ein U vor und da kommst mit der Zunge nicht weit ,wenn sie unzufrieden sind mit deiner Leistung:-)
Der eine braucht den Schein und verarscht sich lieber selbst, der andere das sein %gern%


Jedem das seine.


geniesser schrieb:
Kann es nicht sein, dass durch das immer größer werdende Angebot an "Dommsen" die "klassische unberührbare Domina" Marktanteile verliert, wenngleich die absolute Nachfrage konstant bleibt?
Das glaube ich nicht.
Und wenn, dann höchstens, weil auch in diesem Bereich das Angebot immens größer wurde.

Mo, 02.Jun 2008, 08:05
Hallo LMac,
eine Domina muss technisch versiert sein, von wegen Reifenwechsel usw.?
Dafür gibt es doch den ADAC, den ACE und andere Pannendiensthilfsorganisatoren.

Mal im Ernst, ausgefeilte Verbalerotik, hochklassiges Outfit und eine perfekte Inszenierung, dass sind Punkte, die nicht nur von unberührbaren Dominas erbracht werden und ein sensibles Verständnis ebenso.

Frau welche mit Popperei genug Geld verdient macht offensichtlich einen guten Job und hat genügend zufriedene Gäste, die wahrscheinlich ohne riesiges Drumherum und Geräteturnen zu befriedigen sind.

Und diese langwierige und mühsame Ausbildung zur wirklich technisch versierten Domina, wie viele der in den Studios arbeitenden Dominas haben die denn gemacht?

Würde ja zu gerne mal das Berufsbild einer Domina sehen und dazu den Lehr- und Ausbildungsplan.

Die wirkliche Ausbildung geschieht durch die Session an jedem einzelnen Gast, so der Tenor einer Domina, welche ich seit über 20 Jahren kenne und diese Aussage hörte ich nicht nur von ihr, sondern von mehreren Frauen, die alle länger als 10 oder 15 Jahre Dienst am Gast leisten bzw. leisteten.
Das sind also nicht meine Erfahrungen, die eines Ahnungslosen, sondern von Frauen, welche einiges mehr an Erfahrung haben, wie manche der sich hier im Forum Äußernden.


Hallo Roxana,
du schreibst absoluten Quatsch, denn es heißt doch so schön, BDSM hat sehr viele Facetten und auch das Dominieren funktioniert auf die verschiedensten Weisen, von denen du sicherlich nicht alle beherrscht, weswegen ich dir aber nicht unterstelle, das du keine Ahnung hast, sondern einfach nicht die Kenntnis.

Dieser normale Service mit ein bisken „dirty talk“, ich weiß, du hast da deine Probleme mit und es ist ja auch nicht einfach, auf so eine Weise, ohne Peitschen und Stöckchen oder sonstiges Brimborium zu dominieren.

Mich reizen und faszinieren aber gerade die Frauen, die das können, denn dazu braucht es eine extrem gute Verbalerotik und ein enormes Einfühlungsvermögen.

Im Übrigen, die Sache mit der Zwangsprostitution gehört meiner Meinung nach in eine andere Kiste und ist auch schon mal an anderer Stelle im Forum besprochen worden, wenn ich mich recht entsinne.

In den diversen Studios gibt es zudem doch auch jede Menge Bizarrladys, welche ja auch zum eigentlichen Problem gehören und die sind doch wohl nur ganz normale Prostituierte, ohne jeden Zwang.


Hallo Geniesserli
Dein Gedankenansatz ist, finde ich, schon ganz gut, wobei ich das Gefühl habe und das auch von den Frauen höre, dass die Nachfrage sogar steigt, da aber mehr auf dem berührbaren, bizarren Sektor. Gerade bei den jüngeren Jahrgängen gibt es einige Interessenten bzw. dann auch Neueinsteiger.

Liebe Grüße winke winke

Sausauger

Mo, 02.Jun 2008, 11:08
Fühlt Euch gegrüßt, Leser, User, SM-Kundige "Insider".

Es freut mich zu sehen, dass dieser Thread an Leben zurückgewonnen hat.

Doch in diesem Rahmen wurden nicht nur Erklärungen gesucht, Informationen ausgetauscht, spekuliert und debattiert, es wurde vor allem ein Wort desöfteren dem hellen Tageslicht schamlos ausgeliefert.

Und da steht es nun, diese eine Wort, welches in einem anderen Jahrhundert tatsächlich eine entsetzliche und lebenseinschränkende Bedeutung hatte, um heute, im Spielfeld SM, absolut zu verwässern.

S-K-L-A-V-E / S-L-A-V-E

Solange also irgendwer zu mir - einer professionellen, unberührbaren Domina - kommt, mir SEINE Dienste als Sklave anbietet, während er zur selben Zeit versucht seine multiplen "Liebhabereien und Neigungen" zu offerieren (Leckdienste - als absoluter Gehorsambeweis - selbstredend gern angeboten) - gleichwohl einschränkend seine Tabus benennt, um sich dann in einer verbalen Schlacht und fadenscheinigen Inszenierung seine
"Dienstleistung" fein abgestimmt auf Sein Ying und Yang zu erkaufen
- solange bin ich nicht bereit diesen Gast als Sklaven zu betiteln.

- In solch einem Fall rede ich (frei assoziiert nur auf meine Person) von einem Liebhaber bizarrer Erlebnisse.

Und dabei gibt es Sie noch, die wahren SM-Liebhaber, die einen weitaus stark eingekürzten Zettel für ihre Neigungen und Tabus vorweisen.
Die Herren, die Herrschaft suchen.
Die Herren die sich innerhalb ihrer untergebenen Dienstbarkeit seelig und vollkommen fühlen.

Mögen sich nun diese Herren als "Sklave" betiteln, vermag ich dieses geistige Ansinnen noch eher zu verstehen als im klar strukturiertem Auftreten eines bizarren Genießers, der absolut nur seine sexuellen Gelüste in den Vordergrund stellt.

Die Frage wohin geht also ein "Untertan" wenn die klassische Profi Domina auf dem Rückzug ist - beziehungsweise wird es für diesen Herren in Zukunft nur noch ganz vereinzelte Anlaufstellen geben? - Diese Frage empfinde ich als gleichbleibend bedeutsam.

Dass der bizarre Liebhaber momentan das Gefühl hegen wird im heiligen Nirvana angekommen zu sein, mag in Folge des stetig wachsenden Angebots an Ladys/Damen doch unbestritten auf der Hand liegen. Hier kann selbst ein Orientierungsloser versuchen sich zu orientieren.

Wird also die klassische, unberührbare Domina aussterben?

- Laut meiner Meinung wird es auf jeden Fall ein massives Einschrumpfen der "Verfügbarkeit" geben.
So werden nur die Damen, die durch hinreichend genügend Fantasie und Spannungsaufbau innerhalb einer Begegnung herausragen und die durch Wissen und Können (ich möchte mich an diesem Punkt nicht auf ein surreales Debakel über Ausbildungszeit-/Praktik o.ä. einlassen.) gepaart mit Enthusiasmus und Bodenständigkeit von sich Rede machen, überleben.

Dieses Überleben ist sicherlich auch maßgeblich von einem finanziellen Aspekt geprägt, denn auch eine Domina lebt nicht vom Spiel allein.
- An dieser Stelle möchte ich keinesfalls zu weiteren Rechenbeispielen von übermotivierten Mathematikern bitten. Was am Ende eines Monats übrig bleibt errechnet mir schon mein Steuerberater
- DER hat wenigstens Ahnung von dieser Materie, weiß mittlerweile, dass es kaum noch Einnahmen aus "Im besten Falle" gibt und kennt meine wirtschaftliche Position.

Demnach denke ich, dass eine klassische, unberührbare Dame den Rücklauf SM liebender Herren nur dann überleben kann, wenn Sie finanziell auf ihre laufenden Kosten kommt und wenn Sie bodenständig bleibt und einen langen Atem aufweist.
Denn die Tatsache, dass SM im vollkommenen Wandel der Zeit steht, zeigt sich wohl unbestritten.

In diesem Sinne hinterlasse ich einen sonnigen Gruß >> Madame Zarah

Mo, 02.Jun 2008, 13:48
@sausauger:

und es ist ja auch nicht einfach, auf so eine Weise, ohne Peitschen und Stöckchen oder sonstiges Brimborium zu dominieren.
Doch es ist einfach, wenn man zueinander paßt und dieselbe Philosophie teilt, sonst kickt es ja schließlich keinen von beiden in einer Session.
Für die devoten Herren ist gerade auch die psychische Dominanz ausschlaggebend :-D
Du bist weder devot noch maso in einem erotischen Machtgefälle, sondern eher der passive Gespiele mit detailliertem Sex-Kopfkino.
Also, laß uns bitte nicht über das "dominieren" sprechen. %gern%

Liebe Grüße,
Roxana

Markt, Eindruck und eine Vorschlag

Mo, 02.Jun 2008, 16:20
Hallo,
ich lese hier einen hochinteressanten Thread. Allerdings auch verwirrend emotional rational oder rational emotional – ich glaube letzteres .

Denn wenn „betroffene“ Damen den Sachverhalt beschreiben wird es – voraus gesetzt Sie hängen an der „klassischen“ Domina - natürlich emotional, sonst wären sie wären Sie wahrscheinlich nicht so gut oder hätten bis heute „überlebt.

Und wenn die Herren der Schöpfung dann anfangen den „Überlebensfaktor“ zu analysieren, dann wird es auch emotional, denn leider sind heute viele von der Geiz ist Geil Mentalität vorgeprägt.

Eigentlich sollte man mal eine BWL-Diplomarbeit zu dem ganzen Thema ausschreiben. Und dann würden alle diese Aussagen als zu überprüfende Thesen in der Themenbeschreibung beispielhaft erwähnt. Wohlverstanden soll sein, das ich keine der gemachten Aussagen diskreditieren will.
Geniesser67 hat geschrieben: Kann es nicht sein, dass durch das immer größer werdende Angebot an "Dommsen" die "klassische unberührbare Domina" Marktanteile verliert, wenngleich die absolute Nachfrage konstant bleibt?
Der Geniesser trifft hier den Nagel auf den Kopf. Ohne klassifizierende, belastbare Marktdaten auf Angebots- und Nachfrage-seite kommt man eigentlich nicht weiter. Wobei sicherlich zeitliche Verläufe der absoluten und relativen Größen interessant sind.

Ich persönlich würde, wie auch der Geniesser67, schätzen das das allgemeine SM-Nachfragewachstum zum großen Teil auf das Segment „Berührbar“ zurückzuführen ist.

Weiterhin ist der, in diesem Thread unterschwellig aufgerufene Begriff der Threshold-Kosten zu analysieren, der m.E. in Verbindung mit der Gesellschaftsform der SM-Betriebe den Aspekt des Unterganges des Bereiches “Unberührbar“ verstärkt.

Nur ganz wenige Damen können sich einen Arbeitsplatz leisten, den Sie alleine nutzen. Bedingt durch die Fixkosten wird durch die Anstellung weiterer Damen versucht, die Objekte zeitlich intensiver zu nutzen.

Freischaffende selbstständige Damen ohne feste Bindung an ein Studiobetreiber haben somit einen schweren Stand, denn als „Mieter“ treten Sie immer in Konkurrenz zum Studiobetreiber. Bindet der sie fest an sich, wird er Umsatzoptimierung als Ziel vorausgesetzt einer berührbaren Dame den Vorzug geben wird, denn Sie ist ja im Gegensatz zur unberührbaren Dame viel flexibler einsetzbar und reduziert so die Aufwände (Werbung etc.).

Wenn nun der Nachfragemarkt für unberührbare Damen wesentlich kleiner ist, so werden wegen der Threshold-Kosten weniger Damen die Unternehmensgründung wagen und auch die Studiobetreiber weniger Damen nachfragen, denn die Anderen sind ja „praktischer“ und können dieses Marktsegment mit einer kleinen Lüge mit abdecken, sehr zum Leidwesen von Roxana Salles wie wir gelesen haben.

Vielleicht wäre hier die Trennung von Objekt und SM-Dienstleistung, wie heute im Stino-Pay-Sex mit den die Fkk-Clubs praktiziert, auch eine Möglichkeit um wieder größere „Artenvielfalt“ zu erzeugen, denn für einen reinen professionellen Vermieter sind die Spielstätten für beide Gruppen vielleicht gleich und er kann sich darauf konzentrieren die Damen und deren Kunden durch die Spielstätte/Umgebung zu gewinnen und zufrieden zu stellen.

Und die Damen können sich dann selbst bewerben und sich dann entspannter um ihre eigentliche Arbeit kümmern und nicht um Steuerberater, Elektriker etc.
Hmm…. nur meine Ideen um den hier beschrieben Rückgang etwas aufzuhalten.

Andererseits kann ich das Alles persönlich zur Zeit nicht ganz nachvollziehen. Denn wenn eine Domina/Bizarrlady faszinierend genug ist, dann mag sie halt mit mir die Spiele spielen die SIE glaubt verantworten zu können – sich und mir gegenüber.

Ob das nun „berührbar“ oder „unberührbar“ ist, Hauptsache es ist G U U U T.

Just my 2cents

Ach ja , die Damen die ihren Job gut können werden immer überleben. Allerdings kann ich mir schon vorstellen das die Geldverdienerei mit dem „Poppen“ (Zitat McL) auch immer schwieriger wird, und dann werden die Besten dieser Damen sich schon nach “Ausbildung“ strecken.


Rahed


der froh ist das dieses Thema in Deutschland diskutiert wird, in Indien wäre es „heftiger" mit den "Unberührbaren" ;-)))

Mo, 02.Jun 2008, 20:17
@rahed:

Und wenn die Herren der Schöpfung dann anfangen den „Überlebensfaktor“ zu analysieren, dann wird es auch emotional, denn leider sind heute viele von der Geiz ist Geil Mentalität vorgeprägt.
Ebenfalls ein sehr wesentlicher Punkt.

Die Versuche das Thema zu "analysieren" wird immer ein recht emotionales bleiben.

Di, 03.Jun 2008, 23:40
Roxana Sallés hat geschrieben:@sausauger:
und es ist ja auch nicht einfach, auf so eine Weise, ohne Peitschen und Stöckchen oder sonstiges Brimborium zu dominieren.
Doch es ist einfach, wenn man zueinander paßt und dieselbe Philosophie teilt, sonst kickt es ja schließlich keinen von beiden in einer Session.
Oder bestenfalls nur Eine oder Einen.
Roxana Sallés hat geschrieben:@sausauger:
Für die devoten Herren ist gerade auch die psychische Dominanz ausschlaggebend :-D
Du meinst sicher die physische Dominanz, der Psycho bin ich doch, im weitesten Sinne :)
Roxana Sallés hat geschrieben:@sausauger:
Du bist weder devot noch maso in einem erotischen Machtgefälle, sondern eher der passive Gespiele mit detailliertem Sex-Kopfkino.
Also, laß uns bitte nicht über das "dominieren" sprechen. %gern%
Liebe Grüße,
Roxana
Wenn Maso auch bedeutet, dass einen nur Schmerzen geil machen oder nur allein der Gedanke daran, yepp, da hast du Recht, so "krank" bin ich nicht.

Und doch habe ich es mehrfach ertragen, dass ich ein "M" auf dem Oberbauch habe, liebevoll mit einer Zigarette in die Haut gezeichnet, allerdings nur so klein, wie IHR Handteller.

Und bei IHR liebe ich es geradezu, wenn sie mit meinen Nippeln spielt und bitte sie dabei sogar oft, SIE möge es fester machen.

Ich bin nicht direkt passiv, eher Pascha, lasse Frau gerne machen :)
Allerdings gibt es auch bei mir immer wieder mal gegenteilige Anwandlungen und dann Momente, in denen sich die Rollen ändern und sich die Frau gerne passive verhält und ehrlich gesagt, das macht mir am meisten Spaß %zwinker%

Ich bin sicherlich auch nicht typisch devot, richtig, denn ich sehe keinen großen Sinn und Nutzen darin, z. B. einen Stiefel zu lecken, doch eine Frau kann ich auch ohne so ein Prozedre verehren und das zeige ich in der Regel dadurch, dass ich gerne hilfsbereit bin, wann immer ich gebraucht werde und es mir irgend möglich ist, zu helfen, vielleicht erinnerst du dich ja noch daran?

Aber OK, wir beide haben ja auch bemerkt, dass die Wellenlängen in Sachen BundDundSundM nicht bestens harmonieren, doch glaube mir, es gibt Frauen, bei denen passt es dann einfach mal besser und sie können mich dominieren.

Liebe Grüße %gern%

Sausauger

Und sorry, dass ich/wir ein wenig vom Thema abkamen, weswegen ich auch noch mal schnell schreibe, dass mir der Beitrag von Madame Zarah sehr gut gefiel.

Sie hat sich da besser ausgedrückt als ich und den Sklaven vom Liebhaber bizarrer Spiele getrennt, damit das ganze anschaulicher gemacht.

Sinngemäß meinte ich da eigentlich das Gleiche.
Die Masse der sogenannten und auch selbsternannten Sklaven, welche keine im ursprünglichen Sinn sind und die tendieren nun mal eher zur Lady mit einem Rundumservice.

Nochmals liebe Grüße und gute Nacht

Sausauger

Mi, 04.Jun 2008, 01:26
@sausauger:

sausauger schrieb:
Sie hat sich da besser ausgedrückt als ich und den Sklaven vom Liebhaber bizarrer Spiele getrennt, damit das ganze anschaulicher gemacht.

Sinngemäß meinte ich da eigentlich das Gleiche.
Die Masse der sogenannten und auch selbsternannten Sklaven, welche keine im ursprünglichen Sinn sind und die tendieren nun mal eher zur Lady mit einem Rundumservice.
Sinngemäß meinte auch ich das gleiche:-))
Ich wage allerdings zu bezweifeln, das die Masse zum Rundumservice tendiert.

Jedenfalls ist dann der Rest immerhin noch so groß vertreten,das viele Ladys ohne Rundumserviceangebot, sehr ausgelastet sein können und selbst ein eingeschränktes Angebot á la "Sex mit Intellekt" únd Freiwilligkeit ein verbindliches "Rundumpaket" oft unspektakulär werden läßt. :-D

Mo, 09.Jun 2008, 07:42
In Ballungszentren wie Berlin,Düsseldorf,Stuttgart,München ist die Auswahl
an Studios nun eben mal groß;ob der Kunde sich nun eine klassische Domina
oder eine Bizarrlady wünscht-entscheidend ist das Preis-Leistungsverhältnis.
Natürlich müssen die Studiobetreiberinnen auch immer die Ausstattung und
Angebote auf den Prüfstand stellen-was wird gewünscht?Klinik-Gummi-Latex-
Vakuum-Fickmaschine etc...Welche Damen sind bereit den bizarren, berühr-
baren Bereich zu übernehmen?Welche Specials könnte man anbieten?
Zufriedene Stammkunden sollten doch das Ziel der professionellen Studios
sein...wenn die Wünsche und Tabus des Kunden nicht mit den Damen des Studios übereinstimmen,kann man Ihn immer noch ablehnen.In einer Gesellschaft wie dieser ,gilt auch hier der Satz; das Angebot und Nachfrage
den Markt regulieren.In der SZ las ich kürzlich auf einer Profilseite:
"Ein Geschäft das keines ist macht zu"

viele grüße
digitalanalog

Mo, 19.Jul 2010, 07:04
Meine Meinung zum Thema "Aussterben der echten Dominas":
stark erhöhtes Angebot in den letzten Jahren und gleichzeitig sinkende Nachfrage (weil es sich viele nicht mehr leisten können) ==> doppelt schwere wirtschaftliche Situation ==> Bereinigung des Marktes bis zu einem neuen Nachfrage-Angebot-Gleichgewicht. Soviel aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Ob die besten übrig bleiben, ist eine andere Frage. Aber auch bei Dominas gilt: wer wirklich gut ist, hat sicher mehr Stammkunden, um zu überleben. Vielleicht schadet ein bißchen Konkurrenz gar nicht. Auch Mercedes und BMW haben schwierige Zeiten, werden aber bestimmt nicht pleite gehen.

Aber ich habe noch einen anderen Gedanken: in einer Zeit, in der wir eine Bundeskanzlerin haben, jede Menge Ministerinnen, Bürgermeisterinnen, Ländrätinnen, Frauenquoten usw. ist es eigentlich nichts besonderes mehr, von Frauen dominiert zu werden. Das geschieht jeden Tag im Alltag. Als Mann kommt man oft genug an zickige Frauen und unfreundliche Verkäuferinnen. Also warum soll ich dann auch noch ins Domina-Studio!?
Früher waren die Frauen vor allem am Herd, kümmerten sich um Kinder und Haushalt. Da war es etwas besonderes, vor einer Frau zu knien oder sich erniedrigend anreden zu lassen. Heute bekomme ich das auf jedem zweiten Amt oder im Supermarkt gratis.
Das ist jetzt wirklich ernst gemeint. Vielleicht ist die Emanzipation in der Gesellschaft ein Mitgrund für das Sterben der echten Domina-Studios.
Darüber sollte man nachdenken.
Frank

Mo, 19.Jul 2010, 20:17
Vielleicht tut sich da eine Marktlücke auf, ich werde Dominus und die ganzen Powerfrauen rennen mir die Bude ein :-D Im Moment hätte ich wirklich nicht übel Lust, das ein oder andere Hinterteil zu versohlen %puh%
Antworten

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