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Abhängigkeit

Do, 14.Jan 2010, 15:42
Bin heute über diese 2 alten Postings gestolpert:

http://www.dominaforum.net/forum/viewto ... =katherina

http://www.dominaforum.net/forum/viewto ... highlight=

Zusammengefasst schreibt jemand zuerst:

[color=blue][size=9]
Die wunderschöne Lady X ist eine Traumdomina. Ich bin Ihr total verfallen und habe nur den einen einzigen Wunsch: ihr höriger Sklave zu sein. Lady X macht süchtig, und ich will alles für meine Göttin tun!

X ist verantwortungsbewusst und respektiert Tabus. Innerhalb abgesteckter Grenzen werde ich also alles machen, was sie von mir verlangt.

Ich möchte dieses Kapitel jetzt beenden, da sonst ein falscher Eindruck entsteht. Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass X ganz wundervoll ist und ich mich ihrem Bann nicht entziehen kann - und auch nicht möchte. Das ist ganz allein meine Entscheidung, und ich bin Lady X dankbar, wenn sie mir erlaubt, zu ihr kommen zu dürfen. Dass man einen angemessenen Tribut zu entrichten hat, ist doch wohl selbstverständlich. Lady X hat Klasse und Ausstrahlung, und es gibt nichts Schöneres, als von dieser Göttin versklavt zu werden.


Ich habe das große Glück, morgen einen Termin bei X zu haben, und ich werde (bis auf ganz wenige Tabus) alles aushalten und machen, was sie von mir verlangt, ganz egal, ob es mir gefällt oder nicht. Denn das Einzige, was wirklich zählt, ist, dass Lady X ihren Spaß hat und zufrieden ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie es sich leisten kann, Sklaven (selbst gut zahlende) abzulehnen, wenn sie nicht möchte. Sie ist einfach eine wunderbare Frau und ich bin ihren Reizen erlegen.[/size][/color]

und dann nur einen Monat später:

[size=9][color=blue]Hand auf´s Herz: Jeder wünscht sich wohl letztendlich eine aufrichtige Subjekt-Subjekt-Beziehung. In enem Dominastudio wird man eine solche aber nie finden. Die Frauen machen dort ihren Job gegen Bezahlung, nicht mehr und nicht weniger. Als Kunde sucht man die Umsetzung seiner Fantasien und möchte dabei glauben können, dass die Domina dies aus reiner Neigung macht.

Alles Unsinn: Für die Domina ist der Kunde ein Objekt und für den Kunden ist die Domina ein Objekt, eine Projektionsfläche. Das ist alles, eigentlich ganz einfach. Ich selbst war nun schon zweimal so dumm, an eine Subjekt-Subjekt-Beziehung zu glauben. Wie peinlich! Mittlerweile bin ich geheilt. [/color][/size]

Es geht mir nicht um die Dame oder den Verfasser, aber ich frage mich, ob dies oft vorkommt. Anders gesagt, kann man als Kunde bei einer professionellen Domina "glücklich" werden oder sind die Erwartungen in vielen Fällen völlig unrealistisch? Was kann man in diesen Fällen machen?

Klar, gibt es Kunden, vermutlich sogar die Mehrzahl, die ein normal zufriedenes und erfülltes Leben mit Familie haben und einfach ab und zu zu einer Domina gehen (wie eine Art von Wellness-Urlaub). Aber bei einigen klappt dies einfach nicht. Wenn jemand zu einer "normalen" Prostituierten geht, kann natürlich auch eine Abhängigkeit entstehen, aber im SM-Bereich ist die Beziehung zur "Erfüllerin" vermutlich schon oftmals anders. Im Stino-Bereich kann man über Sexualität relativ offen sprechen (ist nicht eine "versteckte" Neigung) und man hat eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit eine Frau kennenzulernen mit der man dann Sexualität ausleben kann. Aber im SM-Bereich gibt es für einige Kunden kaum die Möglichkeit im privaten SM-Bereich jemanden zu finden. Ist z.T. wie bei einer legalen oder auch illegalen Droge, einige kommen damit gut zurecht und andere scheitern.

Mein Text ist schon etwas zu sentimental, aber ich frage mich, ob bei einigen Kunden (ob es viele sind, weiss ich nicht), die Wünsche gar nicht befriedigt werden können. Klar gibt es einige, die mit der kurzen sexuellen Befriedigung völlig zufrieden sind, aber einige wollen mehr und dies kriegen sie im professionellen Bereich einfach nicht.

Do, 14.Jan 2010, 17:45
cm schrieb:
Im Stino-Bereich kann man über Sexualität relativ offen sprechen (ist nicht eine "versteckte" Neigung) und man hat eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit eine Frau kennenzulernen mit der man dann Sexualität ausleben kann. Aber im SM-Bereich gibt es für einige Kunden kaum die Möglichkeit im privaten SM-Bereich jemanden zu finden.
Weil:

http://www.youtube.com/watch?v=3Ldn9e_S4xo

Do, 14.Jan 2010, 19:23
Es mag für jeden anders sein, für mich ist der Besuch allerdings ein Wettlauf mit meinen Träumen...

wobei mir jedoch von Beginn an klar ist, dass ich diesen Wettlauf nie gewinnen kann........... aber manchmal komme ich den Träumen während dieser Besuche ein Stückchen näher und sie sind eine ganz kurze Zeit nicht mehr ganz so unerreichbar entfernt.


Darin besteht mein Antrieb...



Grüsse Toppits

P.S. Hoffe man kann verstehen was ich meinte und es hört sich nicht zu verschroben oder abgehoben an winke winke

Do, 14.Jan 2010, 21:24
Natürlich möchten viele Gäste von Dominas eine ernsthafte Beziehung, die das Dom/Sub-Verhältnis mit einschließt, aber ich bin mir sicher, dass die wenigsten Studiogänger dafür wirklich geeignet wären.

Den meisten Dominas möchte ich die ehrlichen Neigungen nicht absprechen... den guten jedenfalls nicht. Viele haben doch privat einen Partner, mit dem sie mehr oder weniger ausgedehnt eine Dom/Sub-Beziehung führen. Sofern ein Mann also geeignet ist dafür, kann er auch wirklich das Glück haben.

Man kann so eine Beziehung aber in vielen Dingen gar nicht von einer Stino-Beziehung unterscheiden. Auch hier müssen die Interessen zusammen passen, die Auffassung vom Leben, gewisse grundliegende Werte und allem voran die gegenseitige Zuneigung und Liebe. So etwas entsteht im Normalfall nicht im Rahmen einer zweistündigen Studiosession. Daher sollte man als Mann auch nicht ins Studio gehen, wenn man derartige Wünsche im Kopf hat und die nicht enttäuscht wissen will. Natürlich sind viele professionelle Dominas gerade die, die eine besonders anziehende Ausstrahlung haben, die sich richtig in Szene setzen und einem Mann die Dinge bieten, die er sich schon lange wünscht. Aber genau deshalb verdienen die Damen ja auch ihr Geld damit - wenn es dieses Angebot umsonst in jeder dritten Beziehung geben würde, dann wäre das einfach anders.

Wenn eine Dame nun die Wünsche des Gastes immer wieder genau trifft und er diese angesprochene Abhängigkeit der Frau gegenüber entwickelt, dann sollte er für sich persönlich entscheiden, ob die regelmäßige Erfüllung dieser Wünsche schwerer wiegt oder die Gewissheit, dass dies immer nur stundenweise so sein wird.

Nüchtern betrachtet nimmt der Mann ja lediglich eine Dienstleistung in Anspruch - genau wie man als verheirateter Mann zum Beispiel gerne zu seinem Lieblingsitaliener essen gehen kann, weil weder die Ehefrau noch man selbst das alles so lecker hinbekommt. Hehe... und ich bin mir sicher, dass mehr ernsthafte Beziehungen zwischen Dominas und Studiosklaven entstehen als zwischen italienischen Restaurantbesitzern und deren zahlender Kundschaft - das sollte doch Mut machen ;)

Ach ja... und die Sängerin des oben gezeigten Liedes hat es mit Sicherheit faustdicker hinter den Ohren als man auf den ersten Blick denken mag ^^
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